„Tja, Leute, wir müssen jetzt kurz nach unseren Kindern schauen, denn wir haben ausgemacht, dass wir uns um 21.30 Uhr am Platz treffen, aber schaut dann doch kurz vorbei, und dann machen wir das mit dem Zimmer für euch“, sagte mein Göttergatte, und ich war etwas verwirrt, denn ich hatte nichts Derartiges mit den Jungs ausgemacht, aber es konnte ja sein, dass er das während meines Schönheitsschlafes gemacht hatte. Eng umschlungen schwamm er mit mir aus der Höhle, wo ich mich dann von ihm lösen konnte, um meinem Bikini zu richten. „Die scharfes, kleines...... was auch immer“, flüsterte er mir zitternd ins Ohr. So weit war es dann also doch nicht mit der Selbstkontrolle her. Anstatt Richtung Platz zog er mich allerdings in die andere Richtung. „Aber ich dachte wir wollen zu den Jungs“, sagte ich fragend. „Ja, aber ich muss jetzt dringend duschen“, sagte er, stieg vor mir aus dem Wasser und wartete auf mich.
Mit einem Ruck zog er mich kurz darauf in Behindertendusche, schloss die geräumige Kabine hinter uns ab, drehte die Dusche auf, drückte mich mit dem Gesicht zur Wand und riss mein Bikiniunterteil leidenschaftlich auf die Seite. Das alles war so schnell gegangen, dass ich, noch bevor ich einen Gedanken fassen konnte, seinen harten Schwanz fordernd in mich eindringen spürte. Mir entkam ein spitzer Schrei, denn die Aktion vorhin in die Höhle hatte mich natürlich auch nicht kalt gelassen. Wie ein Verrückter hämmerte er mir seinen harten Prügel in meine nasse Grotte während er mit der einen Hand meine Brüste massierte. Mein Knie wurden plötzlich weich. Ich drücke ihn von mir weg, drückte ihn auf den Boden und setzte mich auf ihn. Das Wasser der Dusche prasselte auf uns herunter und hüllte uns in heißen Wasserdampf. Beine Brüste hüpften schwungvoll auf und nieder, während ich immer wieder schmatzend auf ihn glitt. Voller Leidenschaft riss er meinen Bikinioberteil auf die Seite und massierte meine nackten, nass glänzenden Brüste und es dauerte nicht lange, bis ich heftig zuckend über ihm zusammenbrach. Gleichzeitig spritze er seinen unglaublich heißen Saft ein weiteres Mal tief in mich hinein und nahm mich zitternd in die Arme.
Trotz meiner Sonnenbrille musste ich blinzeln, als ich meine Augen langsam öffnete. Die Sonne brannte heiß auf meiner Haut und ich war anscheinend für eine Weile eingenickt. Langsam setzte ich mich auf meiner Sonnenliege auf und nahm den Lärm der spielenden Kinder und plantschenden Jugendlichen um mich herum wahr. Das Freibad war wie immer an so einem Sommertag sehr gut besucht. Ich sah meine Kinder im Wasser plantschen, meinen Göttergatten konnte ich allerdings nirgendwo finden, als er plötzlich zwischen den beiden Jungs auftauchte, die daraufhin laut prusteten und lachten. Ich musste lächeln, denn es war immer wieder schön, ihn so vertraut mit den Kindern zu sehen. Unauffällig beobachtete ich sie noch eine Weile, stand dann auf und ging zum Beckenrand.
„Mama“, rief mein jüngerer Sohn, als er mich sah, worauf hin auch mein Süßer zu mir aufsah. Trotz meines schlaftrunkenen Zustandes konnte ich den Blick meines Mannes richtig deuten, als er mich genau musterte. Gut, ich wusste um meine Erscheinung, denn mein ganzer Körper glänzte aufgrund des Sonnenöls, nur von den Stellen unterbrochen, wo mein neuer Bikini meine Haut verdeckte. Und mir war auch bewusst, dass der Anteil der verdeckten Haut deutlich gegen den unverdeckten Teil verlor. Erschwerend kam für die verdeckte Haut noch dazu, dass der Bikini, den ich am Vortag noch gekauft hatte, nicht unbedingt weniger sexy war als die unverdeckte Haut. Ich war in der Umkleidekabine kurz im Zweifel gewesen, ob ich das Modell überhaupt im Freibad würde anziehen können, denn die violette Farbe mit metallischem Schein alleine war schon eine Ansage, und der nicht gerade prüde Schnitt tat sein Übriges. Ich befand ihn dann allerdings als tragfähig, wenn mein Göttergatte mitkommt. Alleine würde ich das Freibad mit diesem Bikini wahrscheinlich nicht betreten. Scheinbar zufällig rekelte ich mich in der Sonne und erntete ein: „Na, hat meine Prinzessin gut geschlafen?“ „Ja, hat sie“, sagte ich gedehnt, trug meine Brille zum Platz zurück. Sportlich köpfelte ich in das Becken, um mir gleich darauf einen zärtlich Kuss unter wilden Spritzereien meiner Kinder abzuholen. Ungewöhnlich war, dass er den neuen Bikini bisher noch nicht einmal kommentiert hatte, spielte das Spiel aber mit und entschied mich, auch nichts zu sagen.
Etwas später, als wir auf unserem Platz eine kleine vorgerichtete Jause schnabulierten kamen Freunde unserer Jungs und schon waren sie alle in Richtung Rutschen und Sprungturm verschwunden. „Das war jetzt lecker, gehen wir eine Runde spazieren?“, fragte mein Schatz. Dazu muss man sagen, dass das Freibad in Fürstenfeld aufgrund der riesigen Wasserfläche das größte Freibad Österreichs ist und man gut etwas über eine halbe Stunde für eine komplette Beckenumrundung braucht. Jetzt bin ich doch schon knapp 40 Jahre alt, habe mich trotz der Geburt zweier Kinder sehr gut gehalten und fühle mich nach wie vor sehr sexy. Trotzdem trug ich einen Anflug von Eifersucht in mir, als wir wieder beim Platz ankamen und ich so viele junge Mädchen zwischen 18 und 25 Jahren mit ihren top Figuren und knappen Bikinis gesehen hatte. Die außerdem zweifelsohne auch meinem Göttergatten aufgefallen sind. Außerdem hatte ich immer wieder so das Gefühl gehabt, dass sein Blick während des Spazierens immer wieder hin und her gehuscht ist. Ein klein wenig eifersüchtig machte mich das schon. Obwohl ich ein unumstößliches Vertrauen in die Liebe meines Göttergatten habe, bekam ich das Gefühl nicht weg, zumal er heute noch keine wirklichen Anmerkungen zu mir gemacht hatte. Und das war eher ungewöhnlich. Bis auf den einen lüsternen Blick vorhin am Beckenrand hatte ich heute nicht so das Gefühl, seine Leidenschaft wecken zu können. Vielleicht war ihm der Bikini doch zu aufdringlich? Oder gefiel er ihm nicht. Irgendwie zweifelte ich jetzt an meiner Wahl.
Der weitere Nachmittag verlief wenig ereignisreich, wir dösten gemeinsam im Schatten, lasen und dösten wieder. Die Jungs waren seit dem frühen Nachmittag immer wieder mal da und dann wieder weg. Zweimal holte mein Süßer je einen weißen Spritzer mit Unmengen an Eiswürfeln, versorge die Jungs mit einem Schleckeis. Aber weiterhin schien ich nicht das Objekt seiner Begierde zu sein. Langsam verwirrte mich das ein wenig, denn gerade ich und ein Bikini waren eine Kombination, die er normalerweise mehr als anziehend empfand. Als die Sonne dann schon tief am Horizont stand, lud er mich überraschend zu einem weiteren Spritzer zur Bar ein. Ich sagte kurz den Jungs Bescheid und schon schlenderten wir in Richtung Bar. Aus dem einen versprochenen Spritzer wurden dann drei, weil wir noch unsere Nachbarn trafen, und als wir uns dann deutlich angeheitert auf den Rückweg zum Platz machen wollten, sagte mein Süßer plötzlich: „Lass und noch eine Runde um das Becken gehen, denn so möchte ich fast nicht Auto fahren.“ Er spielte damit auf den doch reichlich geflossenen Spritzer an. Ich willigte ein wir schlugen den um einiges weiteren Weg rund um das Becken zum Platz ein.
Da die Sonne mittlerweile hinter dem Horizont verschwunden war hatte sich das Freibad bereits deutlich geleert. Speziell im hinteren Bereich des riesigen Beckens war so gut wie niemand mehr da, denn dort befand sich der seichte Teil des Beckens, der vorzugsweise von jungen Familien mit Babys genutzt wurde. Als wir diesen Teil erreichten, sahen wir viel weiter hinten auf den Beachvolleyballplätzen zwei Gruppen spielen. Paul meinte: „Hey, das ist doch Mike. Lass uns kurz Hallo sagen!“ Er zog mich Richtung Volleyballfeld, rechts vorbei an den Umkleidekabinen für die Familien. Ich meckerte: „Süßer, ich muss schon so dringend auf die Toilette. Die vielen Mischungen fordern ihren Tribut!“ Ich schaute in Richtung der Beachvolleyballplätze, aber so sehr ich auch die Augen zusammenkniff, ich konnte Mike beim besten Willen nicht unter den Menschen dort erkennen. Plötzlich hörte ich ihn sagen: „Ach, da hab ich mich vertan, das ist er ja doch nicht!“ Machte kehrt und zog mich schon wieder in die andere Richtung. Nun gingen wir auf der rechten Seite der Familienumkleiden vorbei, und als wir auf der Höhe des Eingangs zu den Umkleiden waren, zog er mich mit einem heftigen Ruck ist das kleine Gebäude. Noch bevor ich mich wehren konnte zog er mich in eine der großen Umkleiden, die speziell für Familien mit ganz kleinen Kindern gebaut wurden, samt Ablage und Wickeltisch. Paul schubste mich in die Kabine, warf die Türe hinter sich ins Schloss, versperrte die Türe mit dem dicken Riegel und drehte sich zu mir herum.
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