Martin Klonnek - Augsburg Land

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Sehenswürdigkeiten des Landkreises Augsburg. Detaillierte Beschreibung aller Sehenswürdigkeiten des Landkreises Augsburg mit Fotos sowie Vorschläge für Fahrradtouren.

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St. Nikolaus, Großaitingen

00000112 St Nikolaus Großaitingen Pfarrkirche von Großaitingen Ort - фото 19

00000112 - St. Nikolaus, Großaitingen

Pfarrkirche von Großaitingen

Ort: Großaitingen
Art: Kirche
Stil: Rokoko
Klasse: * - sonstige Sehenswürdigkeit
Lage: Augsburger Str., Bahnhofstr.
Parken: In der Bahnhofstraße
www: www.pg-grossaitingen.de

Geschichte:

Die ältesten Teile der Pfarrkirche von Großaitingen aus der Zeit um 1200 sind heute noch in der südlichen Langhauswand und den untersten Turmgeschossen erhalten.

Der Rest stammt aus dem 14. / 15. Jh. sowie dem Umbau im Jahr 1500.

1700 wurde der Chor und die Sakristei von Matthias Stiller neu erbaut;

1750 bis 1752 erfolgte eine Erneuerung und Erweiterung des Langhauses durch den Baumeister Franz Kleinhans.

Restaurierungen wurden 1858, 1906 und 1957 durchgeführt.

Äußeres:

Das geräumige, einschiffige Langhaus der Kirche St. Nikolaus hat außen abgeschrägte und innen gerundete Ecken.

Der Chor ist eingezogen, dreiseitig geschlossen mit Tonnenwölbung und Stichkappen.

Südlich des Langhauses befindet sich der achtgeschossige Turm mit Rundbogenfriesen, Deutschen Bändern und einem Satteldach mit bunt glasierten Dachziegeln.

Innenraum Der marmorierte Hochaltar mit vergoldeten Ornamenten sowie die - фото 20

Innenraum:

Der marmorierte Hochaltar mit vergoldeten Ornamenten, sowie die Seitenaltäre, stammen von Dominikus Bergmüller um 1758.

Seitlich befinden sich Holzfiguren des hl. Nikolaus und hl. Gregor.

Das Hochaltarbild mit der Kreuzigung, malte 1858 Liberat Hundertpfund.

Die Seitenaltäre haben ähnlichen Aufbau, sind aber einfacher gestaltet.

Balthasar Riepp malte 1754 die Fresken im Chor und Langhaus. Sie gehören zu seinen bedeutendsten Werken.

Im Chor "Mariae Himmelfahrt", im Langhaus drei Bildfelder: "Anbetung des Altarsakramentes", "hl. Nikolaus und hl. Walburga" und "König David".

Der Rokokostuck im Chor und Langhaus stammt von Franz Xaver Feichtmayr d.Ä. um 1754.

St. Georg, Wehringen

00000113 St Georg Wehringen Pfarrkirche von Wehringen Ort Wehringen - фото 21

00000113 - St. Georg, Wehringen

Pfarrkirche von Wehringen

Ort: Wehringen
Art: Kirche
Stil: Rokoko
Klasse: * - sonstige Sehenswürdigkeit
Lage: Kirchberg
Parken: In der Römerstraße
www: www.wehringen.de

Geschichte:

Wehringen mit seiner Pfarrkirche St. Georg wurde um 930 erstmals urkundlich erwähnt.

Die ältesten Teile der Turmuntergeschosse stammen noch aus dem 11. bzw. 13. Jh.

Das Langhaus und der Chor wurden um 1400 neu errichtet, 1541 wurde der Turm erhöht.

In den Jahren 1741 und 1747 erfolgte eine Umgestaltung des Innenraumes.

Restaurierungen fanden 1864, 1890, 1924, 1964 und 1997 statt.

Äußeres:

St. Georg ist ein flachgedeckter Saalbau mit eingezogenem Chor, dreiseitigem Schluss und Stichkappentonne.

Auf der Südseite befindet sich der fünfgeschossige Satteldachturm mit Rundbogenfriesen, Deutschen Bändern und Fratzenköpfen.

Innenraum Der Hochaltar von 1747 ist marmoriert mit vergoldeten Ornamenten im - фото 22

Innenraum:

Der Hochaltar von 1747 ist marmoriert mit vergoldeten Ornamenten; im Auszug befindet sich die Figur einer sitzenden Muttergottes um 1500.

Die reich verzierten Seitenaltäre mit Figuren von Lorenz Luidl wurden um 1750 errichtet.

Der Stuck sowie die Deckenfresken im Chor und Langhaus stammen aus dem Jahr 1741.

Im Chor das Mittelbild "Leben des hl. Georg", seitlich Frauen mit Leidenswerkzeugen und Putten; im Langhaus ein Fresko "Muttergottes mit Jesuskind, hl. Dominikus und Katharina von Siena", um das Mittelbild Szenen aus der Skapulierlegende.

In den Nischen des Chores und Langhauses befinden sich bedeutende Holzfiguren, darunter eine Verkündigungsgruppe um 1700 sowie hl. Petrus, beide von Lorenz Luidl.

St. Gallus, Langerringen

00000114 St Gallus Langerringen Pfarrkirche von Langerringen Ort - фото 23

00000114 - St. Gallus, Langerringen

Pfarrkirche von Langerringen

Ort: Langerringen
Art: Kirche
Stil: Barock
Klasse: * - sonstige Sehenswürdigkeit
Lage: Hauptstraße
Parken: In der Wälderstraße
www: www.langerringen.de

Geschichte:

Die im Kern spätromanische Pfarrkirche wurde 1320 erstmals erwähnt.

Aus dieser Zeit stammt noch die Nordseite des Langhauses, während der Chor und die südliche Langhauswand zu einem Erweiterungsbau aus dem Jahr 1440 gehören.

Im 17. und 18. Jh. fanden zahlreiche Umbauten statt: 1688 Neueinrichtung, 1712 Erneuerung des Langhauses, 1747 Erhöhung des Turmes und 1768 Umgestaltung des Chores.

Nach einem großen Dorfbrand im Jahr 1819, wurde das Turmobergeschoss erneuert und mit einer neuen Zwiebelhaube bekrönt.

Restaurierungsarbeiten fanden 1882, 1910 und 1952 statt.

Äußeres:

St. Gallus hat ein einschiffiges, vierachsiges Langhaus mit flacher Stichkappentonne; der Chor ist eingezogen, pilastergegliedert, mit dreiseitigem Schluss und Tonnengewölbe.

Südöstlich des Langhauses steht der wuchtige, neungeschossige Turm mit hohem Unterbau, Oktogon und Zwiebelhaube.

Innenraum Der Hochaltar aus Stuckmarmor aus dem Jahr 1725 ist ein - фото 24

Innenraum:

Der Hochaltar aus Stuckmarmor, aus dem Jahr 1725, ist ein bedeutendes Werk von Franz Schmutzer und wurde 1769 durch Plazidus Verhelst erneuert.

Er stammt aus der Benediktuskapelle der abgebrochenen Klosterkirche von Wessobrunn und wurde 1804 erworben. Die Holzfiguren der sitzenden Engel sind Werke von Lorenz Luidl um 1700.

Der Stuck im Langhaus stammt von Michael Stiller von 1712, im Chor um 1768 im Stil von Feichtmayr.

Bei Renovierungsarbeiten wurden an der südwestlichen Langhauswand, oberhalb der unteren Empore, Reste gotischer Wandmalereien um 1440 freigelegt.

Das Deckenfresko "Die 7 Gaben des hl. Geistes" im Chor malte 1770 Joseph Christ; im Langhaus: Szenen aus dem Neuen Testament um 1712 von Michael Niggl.

An den Langhauswänden hängen Bilder der 12 Apostel, 1761 von Johann Baptist Baader gemalt.

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