Melody Adams - Trust Me

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Sophia ist fort. Tony schwankt zwischen Verzweiflung und blinder Wut. Er weiß, was das Richtige ist. Er weiß, dass er sie vergessen muss. Doch Tony war nie ein Mann, der viel darauf gibt, was richtig oder falsch ist. Fakt ist: er will Sophia. Er braucht sie wie die Luft zum Atmen. Wird er das Richtige tun, oder alle Moral zum Teufel jagen und Sophia ein zweites Mal entführen?
Sophia ist sich nicht sicher, ob sie das Richtige tut. Doch bevor sie sich ernsthaft damit beschäftigen kann, was zwischen ihr und Tony ist, muss sie einige Dinge mit ihrem Ex-Boss, ihrem biologischen Vater, regeln. Dann gerät sie plötzlich in die Mitte eines Mafia Krieges und wird erneut zu einer Gefangenen wider Willen. Nur dass ihre Entführer diesmal um einiges brutaler und gewissenloser sind als Tony. Wenn er doch nur für sie kommen würde. Doch er weiß ja nicht einmal, dass sie überhaupt in Gefahr ist.

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„FUCK! FUCK! FUUUUUUUCK!“, brüllte ich.

Ich wollte gerade wieder auf den verdammten Balken einschlagen, als jemand von hinten meine Arme packte.

„Tony!“, drang Nicolos Stimme an mein Ohr. „Was ist passiert? – Hey! Rede mit mir, Mann.“

„Sie kommt nicht“, brachte ich erstickt hervor. „Sie hat mich verlassen.“

Tränen quollen aus meinen Augen. Was war los mit mir, verdammt? Ich heulte nie. Ich war kalt wie ein Fisch. Emotionslos. Ich heulte nicht, verdammt noch Mal!

„Komm. Setzen wir uns“, sagte Nicolo und führte mich zur Couch.

Kraftlos ließ ich mich niederfallen. Nicolo ging zur Bar und ich hörte wie er etwas einschenkte. Wenig später hielt er mir ein Glas vor die Nase. Ich nahm es automatisch entgegen und setzte es an die Lippen, um es in einem Zug zu leeren. Nicolo schenkte mein Glas nach, ehe er sich mir gegenüber auf einen Sessel fallen ließ.

„Erzähl! Was ist passiert? Hat sie gesagt, dass sie nicht kommen wird?“

„Nein. Sie ... Heute läuft ihr Ultimatum ab, und sie ist nicht gekommen.“

„Der Tag ist noch nicht zu Ende“, warf Nicolo ein.

„Sie wird nicht kommen!“, schnappte ich. „Welche Frau würde einen Mann wollen, der Spaß daran hat, andere zu Tode zu foltern? – Ich hätte ihr nie diese Videos zeigen sollen. Ich hab alles vermasselt!“

„Aber sie hat gesagt, dass sie dich liebt“, gab Nicolo zu bedenken.

„Ja. Das war bevor sie die Videos gesehen hat.“

„Liebe vergeht nicht so einfach, Tony. Sie ist vielleicht nur etwas verstört. Unsicher. Sprich mit ihr.“

Ich schüttelte den Kopf.

„Nein. Ich ... Es ist vielleicht besser so. Sie verdient einen besseren Mann als mich. Ich musste sie gehen lassen. Sie zu halten war egoistisch.“

„Das hat dir keine Kopfschmerzen bereitet, als du sie von Alfredo gekauft hast“, erwiderte Nicolo trocken. „Seit wann gibst du einen Scheiß darauf, was richtig oder falsch ist?“

„Seit ... seit ich mich in sie verliebt habe.“

„Fuck!“

„Ja. – Fuck!“

Drei Tage warenvergangen seitdem Sophias Ultimatum verstrichen war. Ich war bereit Amok zu laufen. Gestern hatte Tony einen Mann zum Verhör gebracht. Ich hatte eine verdammte Sauerei veranstaltet. Die Art, wie ich den Kerl gefoltert hatte, sein Leiden hinausgezögert hatte, war selbst für meine Verhältnisse extrem gewesen. Nicolo hatte mich gelassen. Selbst als ich nicht aufhörte, nachdem der Kerl zu singen angefangen hatte. Er wusste, dass ich ein Ventil brauchte um meinen Frust heraus zu lassen und er hatte mir dieses Ventil gegeben. Doch die Befreiung hatte nur eine kurze Weile angehalten. Ich trainierte bis zur Erschöpfung. Hatte mir einen Holzvorrat für mindestens drei verdammte Jahre gehackt und noch immer war der Vulkan in mir nicht abgeflaut. Er würde ausbrechen. Bald. Wenn ich nicht bald etwas unternahm, dann würde es hier Mord und Totschlag geben.

Ein Wagen fuhr vor dem Haus vor. Ich ging zum Fenster und schob die Gardine zur Seite. Nicolo stieg aus seinem SUV und kam auf meine Hütte zu. Ich öffnete ihm, noch ehe er klopfen konnte.

„Hey! Du siehst beschissen aus, Mann.“

„Danke“, brummte ich. „Nicht jeder kann aussehen wie Blaubeermuffins mit Einhornglitter.“

Nicolo schüttelte seufzend den Kopf und ging an mir vorbei direkt zur Bar, als wäre er hier zuhause.

„Warum kommst du nicht rein, Nicolo? Darf ich dir einen Drink anbieten?“, fragte ich sarkastisch und schloss die Tür.

Als ich bei der Sitzecke angekommen war, kam Nicolo von der Bar zurück und hielt mir ein Glas mit Bourbon entgegen. Ich nahm das Glas an und nahm einen Schluck, ehe ich im Raum auf und ab ging, dabei immer wieder einen Schluck von dem Whisky nehmend.

„So kann es nicht weiter gehen, Tony“, erklärte Nicolo, der sich aufs Sofa gepflanzt hatte. „Sie ist wahrscheinlich zurück nach Hause. Fahr nach New York und regle die Sache. Meinetwegen entführ sie, doch tu etwas !“

Ich ging wortlos zur Bar und schenkte mir mein Glas nach. Mit dem vollen Glas in der Hand wandte ich mich zu Nicolo um. Was er sagte war richtig. Ich hatte die Idee, nach New York zu gehen und sie zurück zu holen unzählige Male in Erwägung gezogen und wieder verworfen. Doch die letzten drei Tage hatten mir gezeigt, dass sich mein Frust wahrscheinlich nicht durch Abwarten und Aussitzen auflösen würde. Es gab keinen Weg darum herum: ich brauchte Sophia wie die Luft zum Atmen. Sie war mein Heroin, meine Obsession. Ich würde für sie über Leichen gehen und ich würde sie notfalls auch mit Zwang bei mir halten. Die Idee, sie aufzugeben, ihr eine Wahl zu lassen, war eine beschissene Idee gewesen. Ich war nicht irgend so ein romantischer, anständiger und moralische Spinner. Ich nahm mir was ich wollte. Ich fragte nicht und ganz sicher bettelte ich nicht. Sie war mein . Ich hatte es gewusst, als ich sie zum ersten Mal erblickt hatte. Dass ich sie liebte änderte nichts daran, was oder wer ich war. Ich hatte das Richtige tun wollen, doch ich war nun einmal ein egoistisches Arschloch.

Ich stürzte den Inhalt meines Glases in einem Zug hinab.

„Kannst du mir einen Flug buchen? Ich hab noch ein paar Dinge zu erledigen.“

Nicolo holte einen Umschlag aus seinem Jackett und wedelte damit herum.

„Schon geschehen!“

Ich grinste. Nicolo war nicht nur mein Boss. Er war der beste Freund den ich hatte. Wir waren uns in vielen Dingen sehr ähnlich, auch wenn wir ganz verschieden aufgewachsen waren.

Sophia

Ich war seitzwei Tagen auf Sizilien und die Familie überschüttete mich mit Aufmerksamkeit. Für jemanden der wie ich eine weniger angenehme Kindheit hatte und jahrelang in dem Glauben durchs Leben gegangen war, keine Familie zu haben, konnte dies ganz schön überwältigend sein. Ich hatte das Gefühl, dass ich bald ersticken würde, wenn ich nicht wenigstens für ein paar Stunden hier rauskam. Als Angela, eine entfernte Cousine von mir, mich fragte, ob ich Lust hätte, mit ihr nach Scicli zu fahren, sagte ich sofort zu. Wir hatten vor gehabt mit ihrem Jaguar zu fahren, doch mein Vater hatte uns auf dem Parkplatz zurück gepfiffen und bestimmt, dass wir die Limousine nehmen und zwei Männer mit uns kamen.

Der Fahrer ließ uns an der Piazza Italia aussteigen. Natürlich stiegen auch unsere beiden Wachhunde aus und wichen uns nicht von der Seite, als Angela mir etwas über die Domkirche San Ignazio zu erzählen begann. Angela führte mich zu einer kleinen Cafeteria und unsere beiden Wachhunde setzten sich an einen Nebentisch.

„Ignorier sie einfach“, winkte Angela ab, als ich den beiden Männern einen genervten Blick zu warf.

„Ich wünschte, ich könnte. Ich weiß nicht, warum Alfre... mein Vater so überbeschützend ist.“

„Nun, ich könnte dir eine ganze Reihe von Gründen nennen“, erwiderte Angela und blies eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. „Aber unabhängig davon wer du bist, ist Sizilien nicht unbedingt der sicherste Ort der Welt.“

Ich seufzte und nahm die Karte aus dem Ständer, der in der Mitte des Tisches stand. Wenn ich die zwei Wachhunde schon nicht loswerden konnte, dann musste ich mich eben ablenken. Ich studierte die Karte gründlich, obwohl ich schon nach einem kurzen Blick wusste, was ich wollte.

Ein Kellner trat an unseren Tisch und Angela bestellte einen Cappuccino und Schokoladentorte. Der Kellner notierte ihre Bestellung, ehe er seinen Blick auf mich richtete.

„Ich hätte gerne einen Espresso und ein Tiramisu.“

Der Kellner bedankte sich und verschwand. Ich schaute mich in dem kleinen Café um. Außer uns gab es nur zwei andere Gäste. Einen älteren Herrn und eine junge Frau, die wahrscheinlich seine Enkelin war. Zumindest hoffte ich das. Die Vorstellung, dass ein so alter Kerl sich eine so junge Geliebte hielt erzeugte heftige Abneigung in mir. Da war jedoch nichts Lüsternes an dem Blick des älteren Herrn, der mit der jungen Dame tief in ein Gespräch vertieft war. Wahrscheinlich war es eben doch nur seine Enkelin.

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