Melody Adams - Trust Me

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Sophia ist fort. Tony schwankt zwischen Verzweiflung und blinder Wut. Er weiß, was das Richtige ist. Er weiß, dass er sie vergessen muss. Doch Tony war nie ein Mann, der viel darauf gibt, was richtig oder falsch ist. Fakt ist: er will Sophia. Er braucht sie wie die Luft zum Atmen. Wird er das Richtige tun, oder alle Moral zum Teufel jagen und Sophia ein zweites Mal entführen?
Sophia ist sich nicht sicher, ob sie das Richtige tut. Doch bevor sie sich ernsthaft damit beschäftigen kann, was zwischen ihr und Tony ist, muss sie einige Dinge mit ihrem Ex-Boss, ihrem biologischen Vater, regeln. Dann gerät sie plötzlich in die Mitte eines Mafia Krieges und wird erneut zu einer Gefangenen wider Willen. Nur dass ihre Entführer diesmal um einiges brutaler und gewissenloser sind als Tony. Wenn er doch nur für sie kommen würde. Doch er weiß ja nicht einmal, dass sie überhaupt in Gefahr ist.

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„Bbbitte“, schluchzte Stefano. „Iiiich w-weiß w-wirklich nichts. I-ich schwööööörs!“

„Du weißt es. Was hat Mario dir angedroht was passiert, solltest du ihn verraten? Hat er gedroht, dass er dich langsam und qualvoll töten wird?“

„E-er ha-hat ge-gedroht, mei-meine Familie ... mmmeine ... mei...“, stammelte Stefano.

Ein Grinsen trat auf Nicolos Züge.

„Oh oh, Stefano. Du hast mir gerade bestätigt, dass du weißt, wo Mario ist.“

Der Mann erbleichte.

„Sieh! Ich war mir nicht sicher, doch ich wusste, dass ich diese kleine Information aus dir heraus bekommen würde. Jetzt, da ich weiß, dass du die Informationen hast, die ich brauche, können wir ja mit der Folter beginnen.“

„Bi-bitte nicht! Bitteeee!“, schrie der Mann jetzt panisch.

Dies war der Moment, wo Tony in den Kamerabereich trat. Er hatte eine Zange in der Hand.

„Nun? Willst du mir nicht doch etwas sagen, ehe ich Tony den Befehl gebe, den Verbleib von Mario aus dir heraus zu kitzeln?“, fragte Nicolo ruhig.

„Ich ... ich ka-kann nnnicht.“

Nicolo riss dem Mann die Augenbinde runter ehe er sich an Tony wandte: „Er gehört ganz dir.“

Ein sadistisches Grinsen glitt über Tonys Züge, als er vor Stefano trat. Seine grünen Augen funkelten in die Kamera, ehe er sich seinem Opfer zuwandte.

„Neeeeeiiiin!“, brüllte Stefano.

Tony strich beiläufig über die Finger von Stefanos rechter Hand, die an den Stuhl gefesselt war. Stefanos Augen waren voller Entsetzen auf die Zange gerichtet. Die Schreie, als Tony dem Mann den ersten Nagel zog, waren markerschütternd.

„Sophia?!“, riss die Stimme meines Vaters mich aus den Erinnerungen. „Ist alles in Ordnung mit dir? Du siehst etwas blass aus.“

Ich sah ihn an.

„Ich ... Mir geht es gut. Es ist nur – alles ein wenig viel.“

„Was war auf den Videos, die Tony dir gegeben hat?“

„Fol-folter. – Es waren Videos auf denen zu sehen war, wie Tony Leute zu ... zu Tode folterte.“

„Ich bin sicher, dass es ein großer Schock für dich war, doch keiner der Leute die du auf dem Video gesehen hast, war unschuldig. Tony mag ein Mann sein der zu großer Grausamkeit fähig ist, doch er würde niemals Unschuldige foltern. Auch ein Mann wie er hat Grenzen, die er nicht überschreiten würde.“

„Ich ... ich bin mir nicht sicher, was ich glauben soll“, erwiderte ich unsicher. „Und ich bin nicht sicher, was ich über dich denken soll. Mein ... mein ganzes Leben wurde plötzlich auf den Kopf gestellt. Ich hab Dinge gesehen und erlebt ...“ Ich brach ab, als die Emotionen mir die Kehle zu schnürten.

„Ich verstehe, dass du überwältigt und verwirrt bist. Verunsichert. Du brauchst Zeit und Ruhe, um alles zu verarbeiten. Warum machen wir nicht einen kleinen Urlaub? Wir könnten nach Sizilien reisen. Ich kann ein paar Geschäfte nebenbei erledigen und du kannst dich am Pool entspannen oder dir von der Familie die Gegend zeigen lassen ...“

„Familie?“

„Ja, Familie. Du hast eine Menge davon, Sophia. Sizilianische Familien sind groß. Sie würden dich mit offenen Armen empfangen.“

„Ich ... ich weiß nicht. Und ... und was mache ich wegen Tony?“

„Der Junge kann warten. In Sizilien hast du genug Abstand, dass du dir über eure Beziehung Gedanken machen kannst.“

Ich war noch immer unschlüssig. Eine Reise – weit weg – klang verlockend. Und ich war auch neugierig auf die Familie. Ich hatte schon immer davon geträumt, einmal nach Europa zu reisen, jetzt hatte ich die Gelegenheit. Ein wenig Abstand bekommen, über alles nachdenken. – Vielleicht hatte mein Vater recht.

„Okay“, sagte ich schließlich. Warum nicht?“

„Wunderbar!“, rief mein Vater aus. „Ich werde sofort alles in die Wege leiten.“ Er zog sein Handy aus der Tasche und wählte eine Nummer. „Carlo? Meine Tochter ist in meinem Büro. Kannst du sie bitte nach Hause fahren? – Ja. – Und nimm Joey und Simon mit. Sie sollen Sophias Appartement bewachen. – Okay. Bis gleich.“

„Ich brauche keine Wachhunde“, wehrte ich ab.

„Sophia, wenn es um deine Sicherheit geht, werde ich keine Risiken eingehen. Joey und Simon werden dich bewachen. Basta!“

Kapitel 2

Sophia Die sizilianische Sonnebrannte auf mich hinab als wir in - фото 3

Sophia

Die sizilianische Sonnebrannte auf mich hinab, als wir in Catania-Fontanarossa aus dem Privat-Jet stiegen. Ich war viel zu warm angezogen und begann sofort zu schwitzen.

„Der Wagen hat eine Klimaanlage. Du wirst dich gleich besser fühlen“, sagte mein Vater neben mir. „Komm, meine Liebe.“

Ich ließ mich von meinem Vater zu der wartenden Limousine führen. Ein Chauffeur öffnete uns die Tür. Ich stieg ein und warf mich erleichtert auf die hellbeigen Ledersitze. Es war angenehm kühl und ich stieß einen leisen Seufzer aus. Mein Vater stieg ebenfalls ein und setzte sich mir gegenüber. Der Chauffeur setzte sich hinter das Steuer. Auf dem Beifahrersitz saß ein Mann den ich von seiner Statur und seinem ernsten Auftreten her für einen Bodyguard hielt. Zwei SUVs begleiteten uns als wir den Flughafen verließen. Ein Fahrzeug fuhr voraus, das andere hinter uns her. Alle drei Autos hatten getönte Scheiben, doch ich war mir sicher, dass beide SUVs mit bewaffneten Männern besetzt waren.

„Wie weit ist es bis zum Anwesen der Familie?“, fragte ich.

„Etwa eine halbe Stunde.“

Tatsächlich fuhren wirexakt eine halbe Stunde später vor einem hohen Tor vor. Die beiden Wachen beeilten sich, das Tor für uns zu öffnen. Wir fuhren eine breite Auffahrt entlang, bis sich ein riesiges Haus vor uns auftat. Zwei Doggen kamen bellend auf unseren Konvoi zu gerast.

„Ich ... ich hoffe, Menschenfleisch steht nicht auf dem Speiseplan dieser Biester“, versuchte ich zu scherzen. Ich hatte einen großen Respekt vor Hunden und diese beiden Viecher wirkten wir Höllenhunde auf mich.

Mein Vater lachte und klopfte mir auf den Schenkel.

„Nicht, solange du zur Familie gehörst, Principessa.“

„Und du bist sicher, die wissen das?“, fragte ich skeptisch.

„Keine Bange. Hercules und Thor werden dich nicht auffressen“, lachte mein Vater.

„Hercules und Thor, hmm? – Großartig. Freu mich schon, sie kennenzulernen.“ Der Sarkasmus in meiner Stimme war mehr als deutlich. Mein Vater lachte leise.

Jemand öffnete die Tür, und mein Vater deutete mir, auszusteigen.

„Nach dir“, sagte ich, einen argwöhnischen Blick auf die zwei Höllenhunde werfend, die vor dem Auto auf und ab hüpften und wie wild bellten. Es hätte mich nicht gewundert, wenn sie plötzlich einen zweiten Kopf bekommen hätten. Meine Hände begannen zu schwitzen, und mein Herz raste wie verrückt.

Mein Vater zuckte mit den Schultern und stieg zuerst aus. Er reichte mir die Hand und half mir aus dem Wagen. Zwei riesige Hundeschnauzen begannen mich ab zu schnüffeln und ich konnte nur mit Mühe einen panischen Schrei unterdrücken. Was, wenn sie entschieden, dass ich wie ihre Leibspeise roch?

Tony

Ich tigerte inmeinem Wohnzimmer auf und ab. Heute lief Sophias Ultimatum ab. Was, wenn sie nicht zurück kam? Ich hatte alles auf eine Karte gesetzt und dabei alles riskiert. Warum nur hatte ich das getan? Ich hätte sie nicht gehen lassen dürfen. Sie liebte mich, das hatte sie mir gesagt. Ich hätte es dabei belassen sollen und basta. Aber nein, ich wollte mal wieder zu viel. Ich wollte, dass sie wirklich mich liebt. Den wahren Tony. Mit all meinen guten und schlechten Seiten. Was hatte ich mir nur dabei gedacht, ihr die Videos von der Folter zu geben? Welche Frau, die noch normal tickte, würde den Mann auf den Videos wollen. Einen Sadisten. Ein Mann, der in die Kamera grinste, während er einen Menschen ausweidete. Verdammt! Ich hätte es nicht tun dürfen. Wut auf mich selbst und Frust darüber, dass Sophia noch nicht zurück war und wohl auch nicht kommen würde, ließen mich schließlich explodieren. Mit einem lauten Brüllen rammte ich meine Faust in einen Stützbalken. Ich bearbeitete den Balken, bis meine Knöchel nur noch eine einzige blutige Masse waren.

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