Es entwickelte sich ein sehr nettes und aufgeschlossenes Gespräch zwischen uns, ich erzählte von unseren bisherigen Erfahrungen, dass wir zwar auch schon Erlebnisse mit Kontakt hatten, aber nur zwischen den Frauen und einmal den Footjob im Club. Bei der Erwähnung meiner Bi-Erlebnisse blitzen ihre Augen kurz auf, sah dann aber zu Boden. Da schlummerte also etwas in ihr, dass noch nicht den Weg an die Oberfläche gefunden hatte, dachte ich. Wir unterhielten uns zu viert so gut, dass wie die anderen rund um uns vergaßen und kaum noch Notiz von ihnen nahmen. Plötzlich, fast Mitten in einem Satz, griff Jule mit einer schnellen Bewegung nach der Hand von Max und führte sie dann langsam zwischen ihre Beine. Ich japste nach Luft, als sie ihre Beine spreizte, um seiner Hand Platz zu machen. Sie trug eine dieser Straps-Strumpfhosen und sonst nichts. Ich erhaschte ich einen Blick auf ihre nass glänzende, sogfältig rasierte Grotte. Ich spürte ihren Blick, bemerkte, dass sie mich genau beobachtete. Für Max schien das nichts Neues zu sein, denn er fing sofort an, ihre Klitoris sanft und rhythmisch zu massieren. Sie bemerkte genau, dass ich meine Beine wieder fester aneinander drückte. Jule drückte ihre Beine noch weiter auseinander, ihr Rock rutschte nach oben und sie selbst rutschte ein Stück nach unten. Ihre Augen halb geschlossen schaute sie mir direkt in die Augen. Das verunsicherte mich, denn ich hatte keine Ahnung, welche Reaktion sie sehen wollte. Ich beschloss, einfach so zu sein wie ich mich fühlte und mich nicht nach ihren Vorstellungen, die ich ja eh nicht kannte, zu verstellen. Und so fixierte mein Blick die Finger von Max, die immer schneller über ihre Klitoris wischten. Jules Brustwarzen wurden steif und zeichneten sich deutlich durch den Lycra-Stoff ab. Ja, es törnte mich an, sie so mir gegenüber zu sehen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich immer schneller, Max verrichtete brav seine Aufgabe, trotzdem spürte ich seine Blicke immer wieder auf meinem Körper.
Juli starrte mir direkt und tief in die Augen, als sich ihr Körper verkrampfte. Sie wurde für fast eine ganze Minute ganz still, während Max weiter an ihr rieb. Dann wurde ihr ganzer Körper heftig durchgeschüttelt, sie biss sich selbst fest auf die Unterlippen, bis sie an der Stelle weiß wurden. Ich presste meine Beine noch fester aneinander, das Schauspiel erregte mich unglaublich. Auch meine Brustwarzen zeichneten sich mittlerweile deutlich durch das Satin-Top ab, was auch Jule aufgefallen war. Kurz darauf entspannte sich ihr Körper, Max nahm die Hand weg und küsste sie zärtlich auf die Stirn. In mir kochte es. Jule schaute mich durch ihre blonden gelockten Haare, die ihr ins Gesicht gefallen waren, an und hauchte leise: „Danke“ „Sehr gerne“, hauchte ich zurück. Jule richtete sich wieder auf, zog ihren Rock aber nicht zurück und so saß sie mit leicht gespreizten Beinen und glänzender Grotte knapp vor mir. Sie schien unschlüssig, ihr Blick flackerte, sie schaute Max an, dann wieder mich. Dann stand sie auf und sagte: „Vielen Dank, das war eine wunderschöne Erfahrung. Ich wünsche euch noch einen schönen Abend“ Max stand bei den Worten ebenfalls auf.
Plötzlich ging ein Ruck durch ihren Körper, sie murmelte etwas, was ich aber nicht verstand. Ich war verwirrt, wusste nicht, was gerade passierte, erlebte gerade ein Wechselbad der Gefühle. Jule drückte Max zurück aufs Sofa, dann kniete sie sich vor mir hin und schaute mir tief in die Augen. Ich nickte nur, ohne zu wissen, was sie vorhatte, aber sie hätte in diesem Moment alles mit mir tun dürfen. Max schaute verwirrt, aber durchaus interessiert auf seine Freundin. Sie berührte mich zuerst mir ihrer Hand auf meinem Knie. Es war wie ein elektrischer Stromschlag. Das Nylon meiner Strumpfhose knisterte leise. Ich spürte die Blicke anderer Paare auf unseren Körpern, und genoss es. Ich war extrem erregt und gespannt, wie das weiter gehen würde. Jule fing an, meine Knie zu küssen, während ihre Finger über meine Oberschenkel glitten. Ich zitterte vor Erregung immer stärker. Sie arbeitet sich in der Innenseite meiner Oberschenkel immer weiter nach oben, ich rutschte ein Stück nach unten und drückte meine Beine als Geste der Zustimmung weiter auseinander. Ihre Zunge berührte mich im Schritt. Ich hielt die Luft bei der Intensität der Berührung an. Ich nahm die Hand meines Süßen, der neben mir saß und uns beobachtete, und drückte sie fest. Jule leckte mit ihrer Zunge über meinen Schritt, stöhnte dabei immer wieder leise. Ich war kurz davor, zu explodieren.
Mein Süßer griff beherzt ein, er wusste, was ich wollte, und er vermutete, was Jule wollte, sich aber offensichtlich nicht getraute. Langsam ließ er seine Hand über mein Bein in meinen Schritt wandern, Jule zuckte ein Stück zurück. Dann nahm er den Zwickel meiner Strumpfhose zwischen zwei Finger und mit einem festen Ruck wurde meine Strumpfhose im Schritt zerrissen. Jule erstarrte beim Anblick meiner nackten Grotte. Auch meine Grotte glänzte bereits nass im gedämpften Licht. Wieder bemerkte ich ihre Unschlüssigkeit, wieder gab sie sich im richtigen Moment einen Ruck und näherte sich meinen Schamlippen ganz langsam. Spätestens jetzt hatten wir ein paar Zuseher, als ich bei der ersten Berührung von Jules Zunge auf meinen Schamlippen überrascht aufstöhnte. Die Berührung war extrem intensiv und geil. Ich bemerkte ihre Unsicherheit, und irgendwie törnte mich das noch mehr an. Langsam und zaghaft suchte sich ihre Zunge den Weg in mein Paradies. Mein Blick war zwischen meine eigenen Beine geheftet, ich beobachtete Jule bei jeder Bewegung.
Ich genoss jede Sekunde ihrer zaghaften Liebkosungen, war aber froh, als sie endlich fordernder und intensiver wurden. Noch immer beobachtete ich sie genau bei jeder ihrer Bewegungen und Berührungen. Ich bemerkte, dass Max nervös auf dem Sofa hin und her rutschte. Mein Süßer saß still neben mir und beobachtete uns, dabei hielt er meine Hand. Jule Zunge reizte mich bis zum Anschlag. Ob sie es bewusst schaffte, weiß ich nicht, ich glaube, dass es eher Zufall war. Ihre Berührungen wanderten an Intensität stets am schmalen Grat meiner Erregung. Schon seit einigen Minuten hatte ich das Gefühl, explodieren zu müssen. Mich hatte ja das Schauspiel von vorhin schon so extrem erregt, dass ich da schon fast ohne weiteres Zutun gekommen wäre. In meinem Körper tobte ein Rausch der Lust, ich war darauf gefasst, jederzeit einen Höhepunkt zu erleben. Aber Jules Zärtlichkeiten nahmen immer just in dem Moment wieder ein Stückchen ab, wenn es glaubte, dass es so weit wäre.
Ich hielt es nicht mehr aus. Ich schaute Max tief in die Augen und hauchte leise: „Nimm sie von hinten“ In seinem Blick lag Verwirrung und Geilheit. Offensichtlich war er noch nie so offen aufgefordert worden, seine Freundin zu ficken, aber ich las auch große Lust in seinen Augen. Jule japste nach Luft, als sie meine Worte hörte. Max zögerte zuerst, kniete sich dann aber hinter Jule, zerrte ihren Jeansrock über ihre Hüfte nach oben und drang dann langsam in sie ein. Jule stöhnte in meine nasse Grotte, ihr Stöhnen wurde bei jedem Zentimeter lauter. Ich erschauderte. Max fand schnell einen langsamen, aber harten Rhythmus. Jules Gesicht und Zunge wurde bei jedem seiner Stöße fest gegen meine Grotte gedrückt, ich rutschte fast automatisch noch ein Stück nach unten und spreizte meine Beine noch weiter. Paul legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte ihn zärtlich. Max geriet schnell außer Atmen, er keuchte laut, das Klatschen seines Beckens auf Jules Po war aktuell das lauteste Geräusch in dem großen Wohnzimmer. Irgendjemand hatte die Musik leiser gedreht, ich registrierte, dass viele Paare um das Sofa herumstanden. Max hatte seinen Blick starr auf Jules Kopf und meinen Schritt gerichtet, das was er sah, törnte ihn anscheinend unglaublich an.
Ich kam in dem Moment, in dem sich der bullige Körper von Max verkrampfte. Er warf den Kopf in seinen Nacken, stöhnte langgezogen auf, zog sein Becken zurück, nahm seinen prallen Prügel in die Hand und dann spritzte der erste Schwall Sperma aus der tiefroten Eichel auf Jules Rücken. Als der erste Tropfen auf ihrem Rücken landete, explodierte ich innerlich. Dem lauten spitzen Aufschrei der Überraschung folgte ein heftiges Schütteln meines ganzen Körpers. Ich spürte, wie sich Pauls Fingernägel in meinen Oberschenkel gruben, um mich festzuhalten. Liebessaft spritze aus meiner Grotte in Jules Gesicht, die sich trotzdem nicht abwendete. Max starrte auf mich und Jule, zitterte vor Erregung und zog sich dann auf das Sofa zurück. Sein Schwanz glänzte von Jules Säften. Der Anblick erregte mich so stark, dass ich gleich einen weiteren Höhepunkt erlebte. Wieder spritzte ich meinen heißen Saft in Jules Gesicht. Kurz hatte ich Mitleid mit unseren Gastgebern, denn das Sofa würde mich Sicherheit gründlich gereinigt werden müssen. Das Gefühl der Befriedigung genießend schloss ich meine Augen und legte meinen Kopf auf Pauls Schulter. Er streichelte mich zärtlich mit einer Hand über meinen Oberschenkel, mit der anderen über meinen Kopf.
Читать дальше