Angelika Nylone - Erotische Kurzgeschichten - Best of 67

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Erotische Kurzgeschichten - Best of 67: краткое содержание, описание и аннотация

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Im 67. Teil der «Best of – Serie» aus meiner Reihe «Erotische Kurzgeschichten» möchte ich Euch Geschichten rund um meine Erlebnisse und Fantasien mit anderen Frauen präsentieren. Ob ich lesbisch bin? Oder bi? Keine Ahnung, ich liebe Sex und Erotik, und deswegen finde ich auch andere Frauen spannend, erotisch und erregend. Dabei habe ich keine Berührungsängst, im Gegenteil, eine Frau anzugreifen, zu spüren, zu schmecken ist etwas Besonderes. Aber auch umgekehrt ist es ganz etwas anderes, von einer Frau verwöhnt zu werden. 10 Geschichten sind in diesem Teil zusammengefasst und ich wünsche viel Spaß beim Lesen und viele Kopforgasmen, Angelika Nylone – mehr unter: nylone.kopforgasmus.at
Ps.: Die Bestof-Serien sind eine Zusammenstellung nach Themen aus den «Erotischen Kurzgeschichten» und beinhalten keine neuen Geschichten. Die Bestof-Serie ist auf vielfachen Fanwunsch entstanden!
Die Geschichten:
Der gemeinsame Abend zum Geburtstag…
Auf der privaten Nylon-Party…
Von der Schwarzhaarigen verführt…
Nach dem Tanzkurs das Paar verführt…
Catsuite-Themenabend im Swingerclub…
Mit Bettina&Wolfgang in der Therme…
Beim Vorstellungsgespräch verführt…
Auf der Bühne vorgeführt und gefickt…
Mit Jule nach dem Ausgehen gespielt…
Das Andreaskreuz und der Womanizer…

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Konnte er es mir ansehen? Zwanghaft schaute ich gerade aus, um nicht zu den Beiden blicken zu müssen, die auf meinem Weg zu meinem Süßen am Tisch saßen. Mit zittrigen Knien setzte ich mich zum Tisch. „Geht´s dir gut?“, fragte mein Süßer und musterte mich genauestens. „Äh, ja, danke, alles gut“ sagte ich. „Dein Eyeliner ist über dem rechten Auge verwischt“, bemerkte er. Schnell ging ich zurück auf die Toilette, um das zu korrigieren und als ich zurückkam, stand Paul auf, schob meinen Stuhl zurecht und signalisierte mir, dass ich mich wieder setzen sollte. Ganz der Gentleman heute, dachte ich, kein Fummeln, so aufmerksam, was ist da heute bloß los. Ich merkte es nicht, als seine Hand kurz bevor ich mich hinsetzte, etwas auf den Stuhl legte. Ich spürte es nur, als ich Platz nahm. Zugleich flüsterte er mir ins Ohr: „Nicht schrecken, es liegt etwas auf deinem Stuhl, aber es gehört dorthin!“ Verwirrt spürte ich den Gegenstand unter meinen Pobacken und konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, was das sein sollte. Mein Süßer setzte sich wieder mir gegenüber auf seinen Platz, schaute mich durchdringlich an, und fragte: „Geht´s dir wirklich gut? Du warst sehr lange auf der Toilette.“ „Äh, ja, alles in Ordnung, ich hatte nur so meine Probleme mit der Unterwäsche“, sagte ich. Wieder schaute er mich durchdringend an und sagte: „Gut, und jetzt die Wahrheit, Süße“ Verlegen schaute ich ihn an.

„Erzähle es mir“, forderte er mich auf. „Okay, Du hast gewonnen“, sagte ich, lehnte mich vornüber näher zu ihm hin, und fing mit leisen Worten an, zu berichten, was ich gehört und erlebt hatte. Alleine das Erzählen versetzte meinen Körper wieder in einen Zustand höchster sexueller Anspannung. Allerdings irritierte mich ein wenig, dass er irgendwie nicht wirklich überrascht wirkte. Er lauschte aufmerksam, fragte fallweise dazwischen, ob mich das erregt hätte, und hörte dann wieder aufmerksam zu. Als ich den Teil, als das Höschen unter der Trennwand durchrutschte und die beiden mit dem Oralsex begannen, durch die Erzählung wieder durchlebte, spürte ich plötzlich eine leichte Vibration unter meinem Schoß. Im gleichen Moment legte Paul eine kleine Fernsteuerung auf den Tisch. „Und, ist sie dann auch gekommen“, fragte er leise, und ich durchlebte in meiner Erinnerung die Szene, als ich sie kommen hörte, nochmal.

Mein Süßer tippte dabei erneut auf die Fernsteuerung, und die Vibration nahm zu. Überrascht keuchte ich auf. Mein geplanter Widerstand verlor sich sofort in den offenen freundlichen Augen meines Süßen. „Was ist dann passiert?“ fragte er. Und ich erzählte ihm von den Füßen, die ich gesehen hatte, und wieder das gepresste Atmen und die erotischen Flüstereien. Als ich den Teil erzählte, als die eine aufgefordert wurde, ihn hineinzustecken, tippte mein Süßer wieder auf die Fernbedienung. Gleich darauf nahm die Intensität der Vibration zu. Durch meine nach vorne gebeugte Haltung reizte das Ding meine Klitoris nun so enorm, dass es schon fast schmerzte.

Als ich dann den Teil mit dem Summen in meiner Erzählung noch einmal durchlebte, drückte mein Süßer ein weiteres Mal auf die Fernbedienung und ich kam nicht mehr dazu, ihm zu erzählen, wie auch die Zweite gekommen ist. Ein unglaublicher Orgasmus stürmte durch meinen Körper, intensiviert durch die Tatsache, dass ich es nach außen hin nicht zeigen konnte und durfte. Mit geschlossenen Augen durchlebte ich einen gefühlt unendlich lange dauernden Orgasmus, der meinen Körper innerlich explodieren ließ. Mein Saft rann in Stößen aus meiner heißen Grotte, durchnässte den Slip und verteilte sich auf der Polsterung des Sitzes, der kurz darauf pitschnass war. Die ganze Zeit über beobachtete mich mein Süßer fasziniert und verliebt, und es lag so viel Zuneigung und Zärtlichkeit in seinem Blick, das meine Knie ganz weich wurden. Mit einer bedächtigen Bewegung stellte er das vibrierende Ding unter meinen Hüften aus und schaute mir tief in die Augen: „Ich liebe dich“ Ich hörte ich ihn das wie von weit weg sagen. Ich war noch voll auf der Welle.

Aus dem Augenwinkel registrierte ich, wie die beiden Freundinnen hinten aufstanden, und in Richtung Ausgang gingen. Dabei würden sie zwangsläufig bei uns vorbeikommen. Ich blickte peinlich berührt auf die Tischplatte und stellte verblüfft fest, dass ich in dem Moment, als die Beiden bei unserem Tisch vorbeikamen, meinen Süßen sagen hörte: „Danke euch Beiden, ich wünsche euch noch einen schönen Abend!“ „Klar doch, gerne. Wir hoffen, es hat gefallen“, sagte eine der Beiden mittlerweile vertrauten Stimmen. Langsam sickerte das Gehörte in meinen Verstand und in mir explodierte die Erkenntnis, dass er das Ganze arrangiert hatte. Deswegen war er nicht verwirrt gewesen, als ich ewig auf der Toilette war, deswegen wusste er, dass die Unterwäsche-Geschichte eine Ausrede gewesen war, deswegen war er nicht überrascht gewesen, als ich ihm alles erzählte. Deswegen hat er mich den ganzen Abend nicht befummelt.

Zitternd wachte ich auf dem Sofa auf. Ich schwitzte am ganzen Körper. Zwischen meinen Beinen pochte die Lust. Ich schrieb meinem Süßen: „Komm heim, du wirst es nicht bereuen!“

Auf der privaten Nylon-Party…

Wir hatten bereits einiges an Erfahrungen gesammelt warnen in diversen - фото 3

Wir hatten bereits einiges an Erfahrungen gesammelt, warnen in diversen Swingerclubs gewesen, hatten einem anderen Paar beim Sex zugeschaut und ich hatte schon vor einem fremden Paar masturbiert. Beim Gedanken daran kribbelt es übrigens heute noch. Bei einem der letzten Swingerclub-Besuche hatte ich sogar mein erstes Erlebnis mit einem fremden Mann, allerdings hatte ich ihn nur mit meinen Füßen beglückt. Swingerclubs waren somit ein alter Hut, in einigen fühlte ich mich nicht allzu wohl, weil zu schmuddelig. Auf der Suche nach etwas Neuem durchforstete ich das Internet. Ich wollte meinem Süßen eine Überraschung gestalten, die er so schnell nicht mehr vergessen würde. Im Posteingang des Pärchen-Clubs, in dem wir Mitglied sind, fand ich eine Einladung zu einer Privatparty. Und schon hatte ich meine Überraschung gefunden…

Ich las die Nachricht und war zuerst skeptisch. Eine private, erotische Party mit dem Themenschwerpunkt Nylon. Das klang im ersten Schritt einmal sehr gut. Aber wer würde dort für Ordnung sorgen, wie wären die hygienischen Standards, Duschen, Handtücher, und so weiter. Alles Dinge, um die man sich in einem Swingerclub keine Sorgen machen muss. Trotzdem nahm die Idee, dort teilzunehmen, immer konkretere Formen an. Kurzerhand beantwortete ich die Nachricht und sagte unser Kommen zu. Und so nutzte ich die nächsten drei Tage um alles vorzubereiten. Dann kam der Freitag, und ich zweifelte am Vormittag noch einmal an meinem Vorhaben, verwarf dann aber alle negativen Gedanken. Sollte es sich nicht so entwickeln, wie ich mir das vorstellte, dann könnten wir ja immer noch woanders hinfahren oder sogar nach Hause und uns einen schönen erotischen Abend gestalten. Ich verspürte allerdings wieder einmal die Lust auf ein besonderes erotisches Erlebnis, und so fieberte ich dem Abend entgegen.

Während Paul unter der Dusche war zog ich mein zurechtgelegtes und in gefühlt stundenlanger Aussuchorgie an. Ich hatte mich für eine weiße Glanzstrumpfhose entschieden und darüber ein sehr erotisches Satin-Set bestehend aus einem Bustier und einem ultrakurzen Rock, der als solcher eigentlich gar nicht durchging. Am Po verdeckte der Rock gerade mal den Ansatz meiner Pobacken, und das beim normalen Stehen. Aber es gefiel mir und ich fühlte mich unglaublich sexy. Bevor Paul aus der Dusche kam zog ich meine Jeans und einen weiten Pulli darüber, damit er nichts erkannte. Außerdem musste ich ja auch noch irgendwie von hier zu der Party kommen. Sein Blick war eigenartig, als er mich sah. Offensichtlich hatte er ein deutlich spannenderes Outfit erwartet. Aber er wusste ja noch nicht, wohin wir gleich fahren würden. Auf dem Bett hatte ich ihm seine hautengen weißen Shorts, ein enges weißes T-Shirt und seine Lieblingsjeans bereitgelegt. Immer wieder schielte er zu mir herüber, während er sich anzog. „Und, was haben wir vor?“ „Wir gehen auf eine Party“, sagte ich beiläufig, er fragte nicht weiter nach.

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