Ingrid Schmitz - Die Grabrede

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Rate mal, wo ich jetzt bin
Karin hat jetzt auch ein Handy – und einen neuen Mann – der mag aber keine Handys – der mag auch keine Frauen – das merkt sie erst zum Schluss.
Wodka, war sein letztes Wort
Eine Sekretärin erfährt, wie ihr Chef wirklich über sie denkt. Er erfährt, wie sie über ihn denkt. Ein letztes Wort darf er dazu sagen.
Die Grabrede
Ihr geht's so gut, so gut, wie nie zuvor. Ihr Mann ist tot – der Tyrann, der Choleriker und der Betrüger. Aber was soll sie dem Pfarrer sagen, der sich die Notizen für die Grabrede machen will? Am besten die Wahrheit – wofür gibt es das Beichtgeheimnis?

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Ingrid Schmitz

Die Grabrede

Ingrid Schmitz - Mörderisch liebe Grüße - 4. Teil

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Ingrid Schmitz Die Grabrede Ingrid Schmitz - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Ingrid Schmitz Die Grabrede Ingrid Schmitz - Mörderisch liebe Grüße - 4. Teil Dieses ebook wurde erstellt bei

Rate mal, wo ich jetzt bin

Wodka, war sein letztes Wort

Die Grabrede

Impressum neobooks

Rate mal, wo ich jetzt bin

"Hallo Kariin! Rate mal, wo ich jetzt biin! Falsch.

Nein, auch nicht in der Telefonzelle. Ja, zu Hause ... aber auf’m Klo. Ich hab‘ jetzt auch ein Handy!“

*

„Rate mal, wo ich jetzt bin! Im Restaurant Kupferkanne! Ich kann nicht lauter reden – die gucken so komisch. Nein, ich konnte dir nicht Bescheid geben. Ich bin doch mit Uli verabredet ... ja, der aus der Zeitung, der vierzigjährige Naturbursche, der, der die unabhängige, alleinstehende Frau für alle Schandtaten gesucht hat. Ich bin so aufgeregt! Drück mir die Daumen. Natürlich melde ich mich anschließend wieder. Klar doch. Da kommt einer ... das ist er! Ich werd‘ verrückt!“

*

„Juhuu, Karin! Rate mal, wo ich jetzt bin! Nein. Ich muss so leise reden. Uli schläft noch – Moment, ich geh in seine Küche, ... ja, ich bin bei ihm. Ach komm, Karin, du weißt genau, dass ich keine Frau für eine Nacht bin – aber bei ihm ... bei ihm ist es was anderes. Er ist so, so leidenschaftlich, so männlich-wild, wenn du weißt, was ich meine. So, als ob er jahrelang keine Frau gehabt hätte und stell dir vor, es war tatsächlich so. Zehn Jahre hat er in Alaska gelebt, hatte dort nur ein Zimmer mit einem Bett, einem Stuhl und einem Klo – ein Klo - auf dem Zimmer! Und weil er so einsam war, hat er sich eine kleine Träne unter sein rechtes Auge tätowieren lassen – eine Träne, als bleibende Erinnerung an all die vielen anderen Tränen, die er die ganzen Jahre vergossen hatte, als er zwar frei war, aber seine Freiheit nicht genießen konnte. - Was heißt das, wo gibt’s in Alaska ein Tattoo-Studio, das weiß ich doch nicht! Was du immer hast, ich erzähle dir etwas total Romantisches und du hinterfragst alles. Ich muss aufhören. Er hat nach mir gerufen. - Ich komme Stummelchen. – Also, tschüss Karin.“

*

„Karin? Rate mal, wo ich jetzt bin! Du glaubst es nicht. Im Düsseldorfer Hauptbahnhof. Ja, Uli steht gerade am Schalter, um Zugfahrkarten zu besorgen. Wir wollen verreisen. Er liebt die Natur über alles. Er hat mich auf einen Campingplatz eingeladen – nach Au am Rhein – na, in der Nähe von Neuburg. Dort stehen ein Wohnwagen und ein Schlauchboot für uns bereit ... ist das nicht toll? Er will mit mir über den Rhein fahren! Natürlich weiß ich, dass ich nicht schwimmen kann und Camping habe ich auch noch nicht gemacht, aber mein Stummelchen wird schon auf mich aufpassen. Warum er Stummelchen heißt? Nun ..., nein er hat noch beide Arme ... keinen Pferdeschwanz ... du weißt schon - nicht? Ja, also, er hat, wie soll ich sagen, an seinem Dings, also an seinem Teil, also wirklich Karin, ich steh hier auf dem Bahnhof, da kann ich das doch nicht in den Mund nehmen … das Wort. Auf alle Fälle hat er da eine Verletzung. Es fehlt ein Stück sozusagen. Vor langer, langer Zeit hat eine Frau ihn da verstümmelt, deswegen ist er ja nach Alaska gereist, er wollte von Frauen nichts mehr wissen, aber wie gesagt, das ist lange her und er kann damit wunderbar ... leben. Klar pass ich auf – wie meinst du das? Was heißt, ich kenne ihn noch nicht lang genug. Das spielt doch keine Rolle. In unserem Alter kann man sich nicht mehr viel Zeit lassen – sonst ist der Zug abgefahren ... ach du je, der Zug, ja Uli … ich komme!“

*

„Karin, meine Süße! Rate mal, wo ich jetzt bin! Wir sitzen hier am Rheinufer in Au, unter einer Trauerweide und ich blicke direkt auf unser geliehenes Boot. Prost Karin! Gerade haben wir die zweite Flasche Rotwein aufgemacht. Ach, das Leben kann soo schön sein. Hier gibt es sogar ein wenig Sandstrand. Uli ist im Moment unterwegs, Zigaretten kaufen. Er darf nicht merken, dass ich mein Handy mitgenommen habe. Er hasst diese Dinger abgrundtief. Meine Handynummer? Verflixt, jetzt weiß ich die schon wieder nicht. Ich bin ja froh, mein Handy überhaupt gefunden zu haben, denn meine Brieftasche und die Geldbörse sind verschwunden. Uli meint, die finden sich schon wieder. Wir kommen dich mal ... Moment ... Ich sehe Uli kommen. Gleich muss ich ... nicht was du denkst, Karin! ... Nein, wir wollten am Rhein spazieren gehen. Ja, also, ich melde mich wieder.“

*

„Rate mal, wo ich jetzt bin! Kalt ... kalt ..., jaa, woher weißt du das? Ich sitze gerade – hallo? Bist du noch da? Also, ich bin gerade im Schlauchboot – allein. Wieso soll ich Angst haben? Uli kommt gleich wieder. Er ... iih, ist das kalt an den Füßen. Karin? Ach nichts, ich habe gerade nur nasse Füße bekommen. Hier dringt Wasser - ah, da kommt Uli angeschwommen. Moment Karin ... Uli, schnell, das Boot ist undicht! Hier, nimm das Paddel! Karin, ich muss jetzt ...

Uli? Was machst du mit dem Pad – del? Uhh...liii!!!“

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