Anne Witt - Potsdam Park Sanssouci Guide

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Potsdam Park Sanssouci Guide: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieser Guide ist ein absolutes Muss für Besucher des Parks von Sanssouci und Interessierte der preußischen Park- und Seenlandschaften.
Jedes Kapitel ist in sich abgeschlossen und bietet Informatives, Interessantes und auch Ungewöhnliches. Liebevoll gestaltete Illustrationen laden auch Leser in die malerische Welt Sanssoucis ein, die nicht vor Ort sein können.
Abgerundet wird dieses E-Book von Kartenmaterial, welches Ihnen die Reise durch den märchenhaften Park, der großen Geister dieser Zeit, erleichtert.

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Friedrich I.(* 11. Juli 1657; † 25. Februar 1713) Regierte von 1688 bis 1713 Sohn des „Großen Kurfürsten“. Krönung in Königsberg am 18. Januar 1701 zu: „Friedrich I. König in Preußen“ Gemahlinnen: Elisabeth Henriette von Hessen-Kassel 1661 – 1683, Die erste Gemahlin des späteren Königs Friedrich I. in Preußen Sophie Charlotte von Hannover 1668 – 1705, Nach ihr wurde Schloss Charlottenburg benannt Sophie Luise von Mecklenburg-Grabow 1685 – 1735, Eine Mecklenburgerin in Preußen Friedrich Wilhelm I., „der Soldatenkönig“(* 14. August 1688; † 31. Mai 1740) Regierte von 1713 bis 1740 Sohn Friedrichs I. Gemahlin: Sophie Dorothea von Hannover 1687 – 1757, Die Mutter Friedrichs des Großen Friedrich II., „der Große“/„Alter Fritz“(* 24. Januar 1712; † 17. August 1786) Regierte von1740 bis 1786 Sohn Friedrich Wilhelms I., Titel bis zur Ersten Polnischen Teilung 1772: „König in Preußen“ Gemahlin: Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern 1715 – 1797, Die Königin im Abseits Friedrich Wilhelm II.(* 25. September 1744; † 16. November 1797) Regierte von1786 bis 1797 Neffe des kinderlosen Königs Friedrich II. von Preußen Gemahlinnen: Elisabeth Christine Ulrike von Braunschweig-Wolfenbüttel 1746 – 1840, Die verstoßene Prinzessin Friederike Luise von Hessen-Darmstadt 1751 – 1805, Die tolerante Gemahlin Friedrich Wilhelm III.(* 3. August 1770; † 7. Juni 1840) Regierte von 1797 bis 1840 Sohn Friedrich Wilhelms II., bis zur Auflösung des Heiligen Römischen Reiches im Jahre 1806 dessen letzter Erzkämmerer und Kurfürst von Brandenburg Gemahlinnen: Luise von Mecklenburg-Strelitz 1776 – 1810, Die Unvergessene Auguste Gräfin Harrach 1800 – 1873, Die Frau im Schatten Friedrich Wilhelm IV.(* 15. Oktober 1795; † 2. Januar 1861) Regierte von 1840 bis 1861 Sohn Friedrich Wilhelms III. Gemahlin: Elisabeth von Bayern 1801 – 1873, Eine Bayerin in Preußen Wilhelm I.(* 22. März 1797; † 9. März 1888) Regierte von 1861 bis 1888 Bruder des kinderlosen Königs Friedrich Wilhelms IV., ab 1871 in Personalunion Deutscher Kaiser Gemahlin: Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach 1811 – 1890, Vom Weimarer Musenhof nach Berlin Friedrich III.(* 18. Oktober 1831; † 15. Juni 1888) Regierte 1888 Sohn Kaiser Wilhelms I., in Personalunion Deutscher Kaiser, 99-Tage-Kaiser Gemahlin: Victoria von England 1840 – 1901, Die Kaiserin Friedrich - eine Engländerin in Preußen Wilhelm II.(* 27. Januar 1859; † 4. Juni 1941) Regierte von 1888 bis 1918 Sohn Kaiser Friedrichs III., letzter König von Preußen sowie in Personalunion letzter Deutscher Kaiser, Wilhelminismus Gemahlinnen: Auguste Victoria zu Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg 1858 – 1921, Für Kaiser, Kinder und Kirche Hermine Prinzessin Reuss Ä.L. 1887 – 1947, Die Gefährtin im Exil

„FRIEDRICHS II. KUTSCHER“

August Kopisch (1799-1853)

Des alten Fritz Leibkutscher soll aus Stein

zu Potsdam auf dem Stall zu sehen sein -

Da fährt er so einher,

als ob er lebend wär′:

aller Kutscher Muster, treu und fest und grob,

Pfund genannt, umschmeißen kannt′ er nicht: das war sein Lob!

Mordwege fuhr er ohne Furcht; sein Mut

hielt aus in Schnee, Nacht, Sturm und Wasserflut.

Ihm war das einerlei,

er fand gar nichts dabei.

In dem Schnurrbart fest und steif blieb sein Gesicht,

und man sah darauf kein schlimmes Wetter niemals nicht.

Doch rührte man an seinen Kutscherstolz,

war jedes Wort von ihm ein Kloben Holz;

woher es auch geschah,

daß er es einst versah

und dem alten Fritz etwas zu gröblich kam,

wessenhalb derselbe eine starke Prise nahm

und sprach: "Ein grober Knüppel, wie Er ist,

der fährt fortan mit Eseln, Knüppel oder Mist!"

Und so geschah′s. Ein Jahr

bereits verflossen war,

als der Pfund einst Knüppel fuhr und guten Muts

ihm begegnete der alte Fritz; der frug:"Wie tut′s?"

"I nun, wenn ich nur fahre", sagte Pfund,

indem er fest auf seinem Fahrzeug stund,

"so ist mir′s einerlei

und weiter nichts dabei,

ob′s mit Pferden oder ob′s mit Eseln geht,

fahr′ ich Knüppel oder fahr′ ich Euer Majestät."

Da nahm der alte Fritz Tabak gemach

und sah den groben Pfund sich an und sprach:

"Hüm, find′t Er nichts dabei

und ist ihm einerlei,

ob es Pferd, ob Esel, Knüppel oder ich,

lad Er ab und spann Er um, und fahr′ Er wieder mich."

DIE FRIEDENSKIRCHE

Die Friedenskirche in Potsdam gehört zu den evangelischen Kirchen des Landes - фото 2

Die Friedenskirche in Potsdam gehört zu den evangelischen Kirchen des Landes und wurde vom kunst- und kulturliebenden Preußenkönig Friedrich Wilhelm IV. im Jahre 1845 in Auftrag gegeben. Gebaut wurde die Kirche im Marlygarten, einem Teil des Schlossparks von Sanssouci in Potsdam. Nach einer Bauzeit von nur 3 Jahren wurde die Friedenskirche am 24. September 1848 mit ihrer Weihe feierlich eröffnet. Die Fertigstellung aller Nebengebäude dauerte noch bis ins Jahre 1854. Der königliche Hofarchitekt Ludwig Persius lieferte die Pläne zur Friedenskirche. Nach seinem Tod, im selben Jahre wie die Grundsteinlegung 1845, wurden die Arbeiten an Architekt Friedrich August Stüler übergeben. Das Vorbild für das Design der Kirche lieferte ein mittelalterlicher Kupferstich der San Clemente Kirche in Rom. Die Friedenskirche Potsdam gliedert sich in eine dreischiffige Säulenbasilika und einen angeschlossenen, freistehenden Campanile, der 42 Meter in die Höhe ragt und das Bild des Schlossparks in Potsdam entscheidend prägt. Das Innere der Kirche schmückt ein Original, aus dem 13. Jahrhundert stammendes Mosaik aus Venedig, das über der Apsis angebracht wurde. Das Mosaik stammte aus einer abbruchreifen Kirche in Murano und wurde von König Friedrich Wilhelm ersteigert und nach Potsdam gebracht. Es zeigt den sitzenden Jesus, mit Maria und Johannes dem Täufer, so wie den Apostel Petrus und den Märtyrer Cyprianus an seiner Seite. Unter dem Altarraum der Friedenskirche in Potsdam befindet sich die königliche Gruft von König Friedrich Wilhelm und seiner Gattin Elisabeth Ludovika, die beide nach ihrem Tode hier bestattet wurden. Die Friedenskirche in Potsdam zählt zu einem wunderschönen Beispiel der Kirchenarchitektur und sollte bei einem Besuch des Schlossparks von Sanssouci auf keinen Fall verpasst werden.

ÖFFNUNGSZEITEN AprilMontag – Samstag: 11:00 – 17:00 Uhr Sonntag: 12:00 – 17:00 Uhr Mai bis OktoberMontag – Samstag: 10:00 – 18:00 Uhr Sonntag: 12:00 – 18:00 Uhr November bis MärzDienstag – Sonntag: Geschlossen Samstag: 11:00 – 18:00 Uhr Sonntag: 12:30 – 16:00 Uhr

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