Frater LYSIR - Magisches Kompendium - Engel und Erzengel - Praktische Magie der Angelistik

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Engel! Erzengel! Kosmische Dynamiken, die in der Magie, in der praktischen Angelistik, einen hohen und wichtigen Stellenwert einnehmen. Doch was sind Engel? Was bedeutet das Wort «Engel» eigentlich? Geht es in diesem Kontext nur um irgendwelche «himmlischen Boten», die keinen eigenen Willen besitzen und einem monotheistischen Gott dienen, oder sind es autarke Prinzipien, die im Großen Werk agieren und ihre eigenen Agenden, Pläne und Zielsetzungen haben? Diese Fragen werden klar und deutlich beantwortet, genauso wie die verschiedenen Hierarchien der Engel. Im gleichen Kontext wird auch das ursprüngliche Wort für «Engel», der Begriff «Mal'ach» ($alm), der aus dem hebräischen kommt und mit «Schattenseite Gottes» übersetzt wird, aufgeschlüsselt, sodass auch die Energien, die man als «Malachim» betiteln kann, hier eine Erklärung finden. Da dieses Werk sich auf die praktische Magie bzw. die magische Angelistik bezieht, existieren hier spezielle Arbeiten, die sich auf Channelings und auf Erkenntnisprozesse beziehen, sodass man seine Aufgaben im Leben erkennen, verstehen und auch annehmen kann. Durch die praktischen Arbeiten im Rahmen von einer Astralreise und speziellen Ritualen, erhält man die Möglichkeit, Schritt für Schritt in eine Ebene mit gigantischen Möglichkeiten zu reisen, wo man von Angesicht zu Angesicht mit den verschiedenen Erzengeln und Malachim agieren kann. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Möglichkeit des Channelns gelegt, da man hier eine praktische Arbeit findet, wie man sich fokussiert mit den Sphären der Erzengel und der höheren Energien verbinden kann, um individuelle und essenzielle Botschaften zu empfangen. Da dieses Unterfangen durch eine gezielte Energiearbeit mittels kosmischer Chakren effektiver durchzuführen ist, werden auch diese außerkörperlichen Energiezentren, im Kontext zu Channelarbeiten, aufgeführt und beschrieben.

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Aus meiner Erfahrung heraus und auf mein Energiesystem bezogen, kann ich dies deutlich verneinen, da meine Erfahrungen etwas ganz anderes sagen und eher das Gegenteil deklarieren. Natürlich besitzt Morrigan ein klare Destruktivität, doch das besitzt Mutter Erde auch, denn nicht alle Regionen der Erde sind für uns Menschen geeignet. Ist deswegen die Göttin Gaia „dunkel“ oder „böse“? Nein! Definitiv nicht! Daher ist es nicht so einfach, etwas wie „Licht“ oder „Dunkelheit“ auf die Engel anzuwenden. Es ist ein Hilfskonzept, welches dem Tagesbewusstsein und dem Intellekt des Menschen erlaubt, eine Einteilung vorzunehmen. Es ist in diesem Fall einfacher, dass man ein Dogma akzeptiert, bzw. dieses, als eine Art Fundament nutzen kann!

Dieses Dogma lautet: Die Wesens- und Energieklasse der Engel ist dual!

So kann man sagen, dass die „dunklen Engel“ definitiv eine "Schwingung" besitzen, die nicht unbedingt Wohlbefinden ausdrückt. Und nun muss man selektieren und klassifizieren. Wenn es um „destruktive Engel“ geht, also um Energien, die ursprünglich der Seite des Lichtes, der Seite der Ordnung folgten, kann man sagen, dass diese Wesen „nicht umsonst“ eine destruktive Schwingung besitzen. Wenn man es etwas theatralisch ausdrücken will, kann man sagen, dass diese Wesen auch so einiges „mitgemacht“ haben und letztlich vom Licht abgetrennt wurden. Dies bedeutet, dass diesen Wesen der Kontakt zu der Quelle oder zu ALLEM-WAS-IST entzogen bzw. begrenzt wurde, wodurch Grundsätzlichkeiten des eigenen Seins (von mir aus auch „Dinge“ und „Fakten“) einfach „vergessen“ wurden. So durchliefen diese Energien – bildlich gesprochen – eine Transformation, wodurch man ihnen die Bezeichnung „desinformierten Prinzipien“ (oder „dunkle Engel“) geben kann. Dennoch sind diese Energien unglaubliche Wesen, die im Grunde LICHT und LIEBE sind bzw. INFORMATION und SCHÖPFUNG. Dies in richtige Worte zu fassen ist nicht leicht – wer einen Zugang zu diesem Gebiet hat, wird mich hoffentlich leichter verstehen, denn ich muss zugeben, dass die menschliche Sprache einige Dinge nicht erklären kann. Daher muss man sich immer wieder versinnbildlichen, dass die Wesen, die die Menschen Engeln nennen, im Grunde alt, jung, männlich, weiblich, existent und im Zuge des Erschaffens sind, sodass sie NICHT linear existieren und deswegen als ein „alles zusammen“ und ein „absolut nichts“ verstanden werden müssen.

Wenn man dem Intellekt mit Gewalt etwas Greifbares geben will, dann kann man vielleicht sagen, dass man das Wesen eines Engels mit der Vielfalt des GESAMTEN MULTIVERSUMS umschreiben muss. Man könnte auch sagen, dass ein Mensch, der auch komplex ist, ein Reiskorn ist und dass ein Erzengel die gesamte Produktion von Reiskörnern umfasst – unabhängig von dem Faktor ZEIT, d. h. alle Reiskörner, die je produziert wurden und noch produziert werden. Es sind also echt viele Reiskörner!

Aber wenn es wirklich so viele „Reiskörner“ gibt, warum wird dann mit Namen gearbeitet? Ist das nicht unsinnig oder wird mit einem Namen eher ein Kollektiv oder eine Art energetische Schwarmintelligenz gemeint? Nun, die Namen sind menschliche Erfindungen und beziehen sich auf Erklärungsmodelle, die nur dafür existieren, dass der Mensch eine hierarchische Klassifizierung vornehmen kann, bzw. begreifen kann, was diese kosmischen Kräfte für Möglichkeiten haben. So müssen alle Namen stets in einem metaphysischen Zusammenhang gelesen und verstanden werden. Da die Hebräer letztlich die Engel, wie sie in ihrer aktuellen Form bekannt sind, erschufen, ist es nicht verwunderlich, dass die klassischen Engel alle hebräische Namen haben und in kabbalistischen Schriften „mit als Erstes“ aufgetaucht sind. Zu den kabbalistischen Schriften zählen natürlich auch die Tora, der Talmud, der Sohar und das Sepher Jetzirah. Das heißt aber nicht, dass die Engel allein im Judentum genannt wurden. Man muss hier berücksichtigten, dass die Engel nicht immer unter dem Namen „Engel“ beschrieben wurden. Zwar werden heutzutage die Engel primär mit dem Judentum, dem Christentum und dem Islam assoziiert, doch gibt es noch viele weitere Religionen, die die Konzepte der Engel kennen. Wenn man es etwas kritisch sehen will, kann man ohne Weiteres sagen, dass das Christentum und der Islam die Engel schlichtweg übernommen haben. Da das Konzept des Engels im Judentum erfolgreich war, wurde es vom Christentum und vom Islam adaptiert.

Diese Adaption kann man auch in der Vokabel „Engel“ sehen. Der Begriff „Engel“ kommt eigentlich von dem griechischen Wort „Angelos“, was einfach Bote bedeutet. Doch das griechische „Angelos“ ist von dem ursprünglichen hebräischen Wort „mal’ach“ abzuleiten, was genau genommen bzw. wortwörtlich „Schattenseite Gottes“ bedeutet und erst im späteren Verlauf die Bedeutung „Bote“ erhielt. Doch auch im Sanskrit gibt es ein Wort, welches mit dem griechischen Angelos offensichtlich verwandt ist – zumindest vom Klang her, da alle anderen möglichen Verbindungen nur Spekulationen sind. Hierbei geht es um das Wort „Angergis“, was im Sanskrit für einen göttlichen oder himmlischen Geist steht.

Wenn man dann in die persische Sprache springt, findet man das Wort „Angaros“, was wiederum „Kurier“ bedeutet, also im Endeffekt auch wieder ein Synonym für die Vokabel „Bote“. Über diese ganzen Übersetzungen gelangt man schließlich ins Deutsche und zu dem Wort „Engel“, welches auch im deutschen Sprachgebrauch als „Vermittler“ oder „Fürsprecher“ (zwischen dem Allmächtigen und den sterblichen Menschen) verstanden wird.

Hierbei ist es sehr schade, dass man nicht mehr die ursprüngliche, hebräische Bedeutung berücksichtigt, die „Schattenseite Gottes“. Denn durch diese Bedeutung kann man für sich bzw. für den menschlichen Intellekt eine Trennung bzw. eine Unterscheidung treffen. So kann man auf der einen Seite die Kräfte der Ordnung, des Lichtes, des Sephiroth als Engel bezeichnen, also als Boten, Führsprecher, aber auch als Kämpfer des Lichts. Auf der anderen Seite kann man aber nun auch die Vokabel oder die Bezeichnung „Malachim“ einfügen und sich damit direkt auf die „Schattenseite“ der Schöpfung beziehen. In diesem Fall wären die Malachim auch Energien, die man 1:1 mit den Engeln vergleichen kann. Doch wenn man es sich genauer anschaut, kann man hier die Kräfte des Chaos, der Finsternis, des Qlippoth sehen, die Wesen, die man als „Engel der Finsternis“ betiteln kann, Energien, die ihrer kosmischen Aufgabe entsprechen und in ihrer Grundschwingung anders sind, als die Engel oder die „gefallenen Engel“. Wenn man so will, haben die Malachim die gefallenen Engel „erschaffen“, indem sie ihre eigene Schwingung auf die Prinzipien des Lichtes ausweiteten, ein Vorgang, der dual, aber dennoch vollkommen natürlich ist.

Dies soll auch erst einmal reichen bzw. ich will hier den „ersten Kreis“ schließen, der mit der Frage „Was sind Engel“ begann und mit der Antwort „Engel sind“ geschlossen wurde. Eine 100%ige Sicherheit, ob es Engel gibt, wird sich immer bei jedem individuell einstellen, denn das ursprüngliche ALL-WISSEN ist in jedem von uns verankert. Ich kann für mich sagen, dass Engel existieren – sie sind nur nicht ohne Weiteres mit menschlichen Worten und mit dem menschlichen Intellekt zu begreifen. Wenn man selbst das „Kopf-Denken“ gegen das „Herz-Denken“ auswechseln kann, wird zwar immer noch nicht eine klare und 100%ige Antwort bekommen, doch man kann die Wahrheit des Seins zumindest erahnen. Vielleicht muss man auch einfach akzeptieren, dass der Mensch noch nicht das Wissen entwickelt hat, das es ihm erlaubt die Frage, über die Existenz der Engel, vollkommen zu beantwortet.

Doch auch wenn man dem Intellekt im Moment keine 100%ig korrekte Erklärung oder Definition geben kann, will ich dennoch eine Möglichkeit bieten, die zumindest zum Nachdenken anregen soll. Es ist ein Text, der als Überschrift „Definition Engel“ trägt und letztlich dem menschlichen Intellekt eine Richtung bietet, sodass man neben den ganzen Erklärungen und der Definition „Engel sind!“ eine etwas komplizierter bekommt, die aber dennoch einen wichtigen Lichtstrahl in die Nebelschwaden der literarischen Engel schneiden kann.

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