Doreen Hase - Das schönste Weihnachten für Sandra und Sandro

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Mein Name ist Katja, ich bin sieben Jahre.
Wir wohnen in ein kleines Dorf wir sind, meine Mutter Sabine 33 Jahre mein Vater Hans 40 Jahre.
Meine Tante wohnt sehr weit weg in einer großen Stadt, sie heißt Monika und sie ist 28 Jahre.
Es gibt da aber noch die Familie Schumann.
Die Mutter heißt Andrea 40 Jahre der Vater Franz 48 Jahre und die zwei Kinder heißen, Sandra und Sandro sieben und fünf Jahre.
Die Eltern von Sandra und Sandro sind keine guten Eltern.
Da tretet, die Familie May in das Leben von der Familie Schumann es verändert sich für beide Familien alles.

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„Papa soll ich mich schon mal anziehen?“, frage ich.

„Ich brauche noch, etwas Zeit ich sage dir dann Bescheid!“, sagte Papa.

„Ich gehe solange in mein Zimmer!“, sage ich.

Nach kürzer Zeit kommt Papa in mein Zimmer: „So jetzt können wir!“, sagt Papa.

„Gut dann werde ich mich mal anziehen!“, sage ich.

„Den Schlitten habe ich schon fertig gemacht!“, sagt Papa.

Wir gehen zum Stall und holen den Schlitten dann gehen wir in Richtung Wald.

Unter Wegs Sprachen wir kein Wort.

Wir sind noch nicht sehr weit gelaufen als ich Sandra und ihren Bruder sehe.

„Papa schau wer da drüben steht wollen wir sie fragen, ob sie beide mitkommen möchten!“, sage ich.

„Aber nur wenn du das auch wirklich möchtest!“, sagte Papa.

„Sandra möchtest du und dein Bruder mit kommen die Tiere im Wald füttern und beobachten?“; frage ich.

„Ja sehr gerne!“, sagen beide.

„Papa das, ist Sandra und ihr Bruder Sandro!“, sage ich.

„Schön euch kennen zu lernen!“, sagt Papa.

Papa schaut Sandra und Sandro von oben bis unten an, aber er dachte sich sein teil.

Wir gehen still weiter bis wir an einer Lichtung kommen da sind, Holz fütter tröge, wir teilen die Eicheln auf die trögen auf.

Dann stellen wir den Schlitten an die Seite und klettern auf einen Hochstand und verhalten uns ganz ruhig.

Nach ungefähr ein, ein halb Stunden später fange ich an, unruhig zu werden denn mir wird kalt und ich müsste auch mal aufs Klo.

„Papa können wir uns auf denn Heim Weg machen?“, frage ich ganz leise.

„Warum möchtest du denn nach Hause?“, fragt Papa.

„Weil mir kalt wird und ich aufs Klo muss!“, antworte ich.

„Na dann machen wir uns auf denn Heim Weg!“, sagt Papa.

Ich bemerke gleich das Sandra und Sandro traurig werden.

„Wir können uns nächstes Wochenende wieder treffen!“, sage ich.

„Ja sehr gerne!“, sagt Sandra.

Dann machen wir uns auf denn drück Weg und verabschiedeten und von Sandra und Sandro dort wo wir uns trafen.

Als wir zuhause ankommen stelle ich noch schnell denn Schlitten weg, dann gehe auch ich rein.

Papa hat schon seine warmen Sachen ausgezogen und war gerade auf den Weg in die Küche, als ich rein komme.

Auch ich ziehe meine warmen Sachen aus und gehe in die, Küche das Mittagessen steht schon auf den Tisch.

Wir setzen uns und fangen an zu essen.

Dann fängt Papa an von Sandra und Sandro zu erzählen auf einmal schaut er mich an.

„Kannst du mir mal sagen, ob Sandra zur Schule auch so angezogen ist?“, fragt Papa mich.

„Ja das, ist sie manch, mal hat sie die Sachen eine ganze Woche an!“, antworte ich.

Mama hört sich die Unterhaltung nur an.

Nach dem Essen räumen wir alle gemeinsam den Tisch ab und machen den Abwasch.

Dann gehe ich, in mein Zimmer um das zweite Bild fertig zu machen.

Während dem malen kommt mir eine Idee und lege die, stifte zur Seite, dann gehe ich in die Küche doch Mama und Papa sind nicht dort.

Ich finde sie im Wohnzimmer.

„Mama, Papa kann ich kurz mal mit euch reden?“, frage ich.

„Ja was hast du auf dem Herzen?“, Mama.

„Ich möchte Sandra und Sandro zum Nikolausessen einladen!“, sage ich.

„Da müssen wir aber erst noch mit ihren Eltern darüber reden!“, sagt Papa.

„Mama, Papa wann haben wir eigentlich Nikolaus?“, frage ich.

„Nächste Woche Freitag!“, antwortet Papa.

„Schon da, dann werden es ihre Eltern es bestimmt nicht erlauben!“, sage ich traurig.

Ich will gerade, wieder gehen als Papa zu mir sagt: „Warte bitte einen Moment!“

Dann dreh ich mich wieder um und gehe zurück.

„Kannst du mir sagen, wo sie Wohnen? Ich würde gleich morgen zu ihnen gegen und mit ihnen reden!“, sagt Papa.

Ich erkläre Papa wo sie Wohnen.

„Gut dann werde ich das gleich morgen früh erledigen!“, sagt Papa.

„Morgen früh sind wir, alle in der Schule da wirst du Sandra und Sandro nicht antreffen!“; sage ich.

„Das ist auch gut so dann machen sie sich nicht so viel Hoffnung, wenn sie das Gespräch mit bekommen würden!“, sagt Papa.

Ich gehe nach dem Gespräch wieder in mein Zimmer weiter malen.

Als ich auch dieses Bild fertig habe lege ich mich auf mein Bett und denke die ganze Zeit an Sandra und Sandro wie es ihnen so geht oder ob sie noch traurig sind.

Dann geht die Tür auf und Mutter schaut rein: „Kommst du, essen?“

„Ja Mama ich komme schon!“, sage ich.

Ich komme, in die Küche setze mich und wir fangen an zu essen.

Nach dem Essen räumen wir den Tisch ab.

„Mache dich für die Wanne fertig und nach dem Baden gehst du gleich ins Bett, den Morgen ist, wieder Schule!“, sagt Mama.

„Ich wollte euch noch was fragen nach dem Baden!“, sage ich.

„Gut dann komm ins Wohnzimmer wenn du fertig bist!“, sagt Mama.

Ich gehe ins, Wohnzimmer setze mich.

„Papa hast du schon an Tante Monika geschrieben?“, frage ich.

„Ja das, habe ich und der Brief ist auch schon auf dem Weg zu ihnen!“, sagt Papa.

„Schön ich freue mich schon sie kennen zu lernen, ich gehe dann mal ins Bett, Gute Nacht Mama und Papa.

Ich gehe in mein Zimmer und sofort in mein Bett.

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