Dann legen wir den Baum auf den Schlitten Papa geht bezahlen und dann machen wir uns auf dem Heimweg.
Kaum zuhause angekommen gehe, ich zu Mama denn sie soll sich den Baum auch mal ansehen.
„Mama könntest du bitte raus kommen und dir denn Baum ansehen?“, frage ich.
Doch Mama ist nicht alleine, in der Küche dort sitzt ein Fremder Mann.
„Katja könntest du bitte deinen Vater rein holen?“, fragt Mama.
Nachdem Mama, Papa und der Fremde Mann sich unterhalten hatten bringen sie ihn noch zur Tür.
„Ich schaue ihn mir später an, denn das Mittagessen ist schon fertig!“, sagt Mama.
Dann gehe ich ins Bad, wasche mir die Hände und gehe in die Küche, um beim Tisch decken zu helfen.
Anschließend essen wir.
Nach dem Essen räumen wir alle den Tisch ab.
Ich gehe in mein Zimmer, hole mein Malbuch vor und die Stifte, dann fange ich an, zu malen.
Nach, dem ich nicht mehr malen möchte, räume ich es wieder weg.
Ich lege mir eine Decke auf den Boden, nehme mir Kuscheltiere, sowie Puppen mit auf den Boden und spiele.
Dann lege ich mich zwischen meine Sachen auf den Boden und schlafe ein.
Mutter weckt mich und sagt: „Komm Abendessen wir warten auf dich!“
„Mama ich habe geträumt, dass die Tante Monika zu Weihnachten uns besuchen kommt!“, sage ich.
„Darüber reden wir mit Papa nach dem Essen und wer weiß vielleicht geht ja dein Traum in Erfüllung!“, sagt Mama.
Wir gehen gemeinsam in die Küche, wo Papa schon wartet.
Nun setzen wir uns an den Abendbrottisch und essen.
Nach dem Essen räumen wir alle gemeinsam den Tisch ab und machen den Abwasch.
Jetzt gehen wir ins Wohnzimmer und setzen uns auf das große Sofa.
„Papa ich habe heute etwas geträumt!“, sage ich.
„Möchtest du mir davon erzählen?“; fragte Papa.
„Sehr gerne, in meinem Traum ging es darum das, Tante Monika zu Besuch da war an Weihnachten!“, sage ich.
„Aber Mama muss damit einverstanden sein das wir sie einladen!“; sagt Papa.
„Es wäre schön, wenn sie hier wehren!“, gibt Mama zur Antwort.
Dann stehe ich auf und sage: „Gute Nacht!“
Gehe ins Bad, wasche mich und ziehe mein Schlafzeug an.
In mein Zimmer angekommen lege ich mich sofort ins Bett.
Montag, morgen weckt mich meine Mutter, ich gehe ins Bad und sie macht in der Zeit meine Schulbrote fertig.
Anschließend bringt sie mich zum Bus.
„Mama schau mal da steht Sandra und sie sieht schon wieder traurig aus!“, sage ich.
Mama fragt: „Wer ist denn Sandra?“
„Hat Papa dir nichts gesagt?“, frage ich.
„Nein hat er nicht! Kennt er sie schon?“, fragt Mama.
„Nein kennen tut, er sie nicht aber schon ein Mal gesehen hat er sie!“, sage ich.
„Ach so wann denn?“, fragt Mama.
„Ich erzähle dir später von Sandra und ihren Bruder!“, sage ich.
„Gut! Bevor ich es vergesse, wenn du, Schulschluss hast, bleibe bitte in der Stadt Papa und ich kommen zu dir, da wir noch sehr viel Einkaufen müssen!“, sagt Mama.
Nach der Schule fragt Silvia mich: „Sehen wir uns nachher zum Rodeln?“
Ich antworte: „Nein heute nicht denn ich treffe mich gleich mit meinen Eltern zum Einkaufen!“
„Ach so na gut dann vielleicht morgen!“, sagt Silvia.
Ich stehe am Bus wo Mama und Papa aussteigen müssen und warte, bis sie da sind.
Da kommt, der Bus er hält und Mama und Papa steigen aus und nehmen mich in den Arm.
„Mama hast du deine Einkaufliste dabei?“, frage ich.
„Ja ich habe sie gleich als erstes eingepackt nach dem ich sie fertig geschrieben hatte!“, sagt Mama.
„Papa geht seine Besorgungen und Bestellungen machen und wir gehen in der Zeit Einkaufen.
Nach dem Einkaufen frage ich: „Was den, Mama brauchen wir wirtlich all die Sachen die wir gekauft haben?“
„Aber ja mein Kind wir wollen doch Backen so wie jedes Jahr!“, sagt Mama.
„Stimmt daran, habe ich jetzt gar nicht gedacht!“, sage ich.
Wir treffen uns am Bus mit Papa und warten.
Da möchte Papa wissen: „Habt ihr auch alles bekommen was ihr braucht zum Backen?“
„Ja haben wir!“, antwortet Mama.
Es dauern nicht lange und der Bus ist da.
Wir steigen ein, Papa bezahlt und wir setzen uns.
Nach einer Stunde sind wir, fasst wieder in unserem Dorf.
Vom Bus bis nach Hause sind es nur ein paar Minuten.
Zuhause angekommen ziehen wir uns alle um.
Papa geht nach draußen die Tiere füttern und bringt gleich Holz und Kohle mit rein.
Ich gehe in die Küche und helfe den Einkauf weg zu räumen.
Als wir, fertig sind, dreht sich Mama um und fragt: „Hast du deine Hausaufgaben fertig?“
„Heute haben wir keine aufbekommen!“, sage ich.
Mama dreht sich wieder um und macht ihre Arbeit zu Ende, als sie sich erschreckt und sagt: „O-Nein wir haben das Briefpapier vergessen!“
„Mama brauchen wir das Briefpapier so dringend?“, frage ich.
„Na damit wir die verwarnten Weihnachtsgrüße schreiben können!“, sagt Mama.
„Hast du eigentlich schon dein Wunschzettel geschrieben?“, fragt Mama.
„Mama ich habe doch einen dicken Malblock, da male ich einfach ein Weihnachtsbild drauf, darüber wird sich bestimmt die Verwarnten sehr freuen!“, sage ich.
Ich gehe gleich in mein Zimmer und überlege, wem ich etwas malen kann.
Dann gehe ich zu meinem Schreibtisch und überlege, noch eine ganze Weile, dann fällt, es mir ein letztes Jahr habe ich doch Weihnachtsschablonen bekommen die benutze ich.
Ich gehe noch mal in die Küche.
„Mama wie viele Bilder muss ich eigentlich malen?“, frage ich.
Die Mutter ist gerade, am Teig vorbereiten als ich ihr die Frage stelle.
„Na ich würde mal sagen das zwei Bilder reichen!“, antwortet Mama.
Ich gehe wieder, in mein Zimmer denn jetzt wusste ich genau für, wenn welches Bild sein würde, ich fange an zu malen.
Es ist eine, ganze Weile vergangen, als ich mit dem ersten Bild in die Küche gehe, und es Mama zeige.
Mama kommt in mein Zimmer, ich saß schon wieder an meinem Schreibtisch und malte das, nächst Bild.
„Meine süße Tochter, bevor ich, eben in der Küche was sagen konnte, zu deinem Bild warst du schon wieder weg, es ist ein Wunder, schönes Bild was du da schon fertig gemacht hast!“, sagt Mama.
Ich gehe mit meiner, Mutter in die Küche um den Tisch sauber zu machen und gleich ein zu, decken.
Als wir in die Küche kommen steht Papa in der Küche mit dem Bild in der Hand.
„Weiß du schon für wem das Bild sein soll?“; wollte Papa wissen.
„Nein das weiß ich noch nicht!“, antworte ich.
„Gut dann würde ich sagen dass wir dieses Bild für Tante Monika nehmen!“, sagt Papa.
„Na dann können wir eigentlich Abendbrot essen!“, sagt Mama.
Wir setzen uns an den Tisch und essen.
Nach dem Essen räumen wir noch gemeinsam den Tisch ab.
Dann gehe ich ins, Bad wasche mich und ziehe mein Schlafzeug an.
„Mama, Papa ich wollte nur noch schnell Gute Nacht sagen!“
„Gute Nacht Schatz und träum was Schönes!“, sagen Mama und Papa.
Mama und Papa sitzen zu diesem Zeitpunkt schon im Wohnzimmer.
Sie haben auch das Bild dabei ich gehe mal davon aus das sie heute noch den Brief für Tante Monika schreiben wollen.
Im Zimmer angekommen gehe ich sofort ins Bett und es hat wahrscheinlich, nicht lange gedauert bis ich eingeschlafen bin.
Die Woche verging sehr schnell und es war wieder Wochenende.
„Wollen wir nachher in den Wald gehen und die Tiere beobachten?“; fragte Papa.
„Ja gerne wir können ja die Eicheln mit nehmen für die Tiere!“, sage ich.
Wir setzen uns an den Tisch und Frühstücken.
Als wir fertig, waren mit Frühstücken, räumten wir den Tisch ab.
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