Alina Steffen - Drama am Berg / Verloren im Nirgendwo

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Drama am Berg / Verloren im Nirgendwo: краткое содержание, описание и аннотация

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Dieses Buch enthält zwei aufregende Abenteuer-Romane, die unter die Haut gehen.
Im Abenteuer-Roman «Drama am Berg» beginnen zwei Studenten, Dirk und Marc, aufgrund einer Wette eine Bergtour in den Alpen. Zunächst gewinnen die beiden tolle Eindrücke in der Natur. Unendliche Blumen und ein traumhaftes Panorama machen die Bergwanderung zu einem echten Erlebnis.
Doch aufgrund ihrer Unerfahrenheit und schlechter Vorbereitung wird diese Wanderung für die beiden mit der Zeit zu einem dramatischen Erlebnis in den Bergen. Insbesondere eine verhängnisvolle Entscheidung lässt die Wanderung bei Gewitter, Schnee und Kälte zu einem Drama werden.
Was werden die zwei Studenten alles erleben? Werden die beiden wohlbehalten von ihrem Abenteuer zurückkommen?
Die dramatischen Erlebnisse der zwei Studenten machen diesen Roman zu einem außergewöhnlichen Erlebnis!
Im Abenteuer-Roman «Verloren im Nirgendwo» wollen Melanie und Nicole zusammen auf die Seychellen fliegen. Zu ihrem 18. Geburtstag darf Melanie endlich das erste Mal alleine mit ihrer Freundin in Urlaub. Für zwei Wochen sollte es auf die Trauminsel gehen.
Doch dann läuft nicht alles nach Plan. Nach einem unruhigen Flug über München mit einem Beinahe-Crash stürzt das Flugzeug später irgendwo in der Libyschen Wüste ab. Seit Tagen warten die Überlebenden auf Rettung, doch niemand weiß scheinbar, wo das Flugzeug abgestürzt ist. Dann kommt auch noch ein Sandsturm auf …
Wie lange müssen die beiden dort warten, was werden sie dort erleben? Kommt überhaupt Hilfe und werden sie solange überleben?
Beide Bücher sind in einer gut lesbaren Sprache gehalten und sind ein echtes Erlebnis.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Freude mit diesem Buch.

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Stefan hielt an: „Warte mal kurz, ich brauch noch einen Schluck Wasser aus der Pulle. Mann, hoffentlich fängt das nicht zu früh an zu regnen, das wird immer dunkler und nebliger da vorne.“

Nach einer kurzen Rast ging es dann weiter. Die zwei beeilten sich immer mehr, angesichts der immer schlechter werdenden Sicht. An der rechten Seite konnten die zwei die Berggipfel schon fast gar nicht mehr wahrnehmen, es hingen dicke Wolken am Hang. Auch nach links Richtung Süden konnte man schon fast nichts anderes als Grau und nochmals grau erkennen. Der Weg ging mit ein paar Kurven weitgehend immer geradeaus, aber dennoch stetig bergan.

„Mann, ich kann schon kaum noch etwas erkennen, den Weg seh ich zwar noch ganz gut, aber sonst seh ich nicht mehr viel.“, warf Dirk dann ein.

Auch Stefan meinte: „Ja, scheiß Suppe hier oben. Vielleicht hätten wir doch zurückgehen sollen. Was meinst du, sollen wir jetzt noch umkehren und zurück zur Hütte gehen? Ist vielleicht doch besser.“

„Wie, zurück? Nee, nee, und wir zwei kommen dann als die Deppen der Nation nach Hause? Ich gehe auf jeden Fall weiter, wegen den paar Wolken laß ich mir doch nicht die Tour vermasseln. Wir sind doch schon bestimmt auf rund der Hälfte zwischen den beiden Hütten, oder? Komm, das schaffen wir jetzt auch noch. Wir sind doch noch ganz gut in der Zeit, ist gerade mal fast zwei Uhr. In weniger als zwei Stunden sind wir bestimmt am Waltenberger Haus und nochmal zwei Stunden und wir sind noch vor 6 in Birgsau.“

Stefan ist da etwas anderer Ansicht: „Ich würde aber vielleicht lieber zurückgehen, wenn du mich fragst, ich bin nicht ganz sicher, ob das nicht doch noch schlimmer wird hier oben. Der Mann vorhin meinte doch, es soll sogar Gewitter geben. Außer den beiden habe ich hier oben auch sonst keinen mehr gesehen.“

„Mann, komm. Wir sind schon fast oben und du willst schlappmachen? Laß uns das jetzt zu Ende bringen. Ich will Nico und Marc beweisen, das wir mindestens genauso gut sind wie die. Oder willst du das ganze Studium als Lachnummer dastehen?“, versuchte Dirk Stefan umzustimmen.

„Ja, wenn du meinst, aber ich wär jetzt zurückgegangen. Aber wenn du unbedingst willst, dann gehen wir weiter. Dann laß uns jetzt etwas mehr Tempo machen, damit wir wieder runter vom Berg sind.“, meinte Stefan dann.

Der Weg wurde wieder deutlich felsiger und sehr steil. Die beiden mußten an mehreren Stellen sogar einige dicke Felsen regelrecht hinaufklettern, an einem waren sogar wieder Seile und Haken angebracht. Manche Felsen waren so steil, dass es fast senkrecht hinauf ging. Teils mußten sich die zwei an den Seilen richtig hochziehen, um hinauf zu kommen. Obwohl sie kaum noch etwas sehen konnten, überwindeten Stefan und Dirk ganz zufrieden auch diese schwierige Stellen. Auch das ein oder andere Altschneefeld mußten die zwei schon durchqueren, auch hier verloren sie viel Zeit, da der Schnee von der Sonne am Mittag richtig weich und matschig war, so dass man überall immer tief einsackte. Stefan und Dirk wurden aber auch allgemein deutlich langsamer, da ihnen die Höhe sehr zu schaffen machte. Mittlerweile waren die beiden auf über 2.200 Meter Höhe und ziemlich aus der Puste.

„Ich kann nicht mehr, ich brauch jetzt echt ’ne Pause.“, ächzte Stefan mit lautem Atmen.“

Dirk, ein wenig zurück, schrie plötzlich laut auf: „Ah, verdammt.“

Stefan hatte den Schrei gehört und eilte in fast dichtem Nebel zu Dirk zurück. „Was ist passiert, Dirk?“, fragte er.

Dirk mit schmerzverzerrtem Gesicht: „So ein scheiß. Ich bin umgeknickt. Das tut voll weh. Ich kann kaum auftreten.“

„Zeig mal, zieh erst mal den Schuh aus.“, meinte Stefan mit besorgtem Blick. Und weiter: „Hm, das ist wohl etwas rot, sonst kann man nichts sehen, aber etwas dick geworden in den paar Minuten. Zieh mal den Schuh langsam wieder an und versuch mal etwas zu gehen.“

Dirk versuchte ein paar Schritte zu gehen, aber er konnte kein Gewicht mehr auf den rechten Fuß geben und fiel fast hin.

Stefan stützte ihn. „Setz dich erst mal hin und wir machen ’ne Pause, ruh deinen Fuß etwas aus, vielleicht geht’s dann wieder. Ich hätte jetzt eh eine machen müssen, bin ziemlich geschlaucht. Ist doch anstrengender hier oben als noch an der Hütte. Das muß die Höhe sein.“, sagte er dann.

Und Dirk mit weiterhin schmerzverzerrtem Gesicht: „Verdammt, das tut echt voll weh, wie sollen wir denn jetzt da rüber kommen?“

„Beruhige dich erst mal. Setz dich erst mal hin, und dann schauen wir weiter. Wir schaffen das schon, ich bin ja auch noch da.“, versuchte Stefan zu beruhigen.

„Verdaaammmmt!“, schrie Dirk dann ganz laut, so laut dass man schon ein schallendes Echo hörte. In normaler Lautstärke dann weiter: „So ein Mist, ausgerechnet mir muß das jetzt passieren. Und ausgerechnet jetzt, wo es noch so neblig ist.“

Stefan und Dirk machten erstmal eine größere Pause. Beide tranken aus den mittlerweile nur noch halbvollen Wasserflaschen und aßen jeweils zwei weitere Brote, die sie mitgenommen hatten. Nach einer Weile kamen die beiden von ihren überwältigten Glücksgefühlen etwas herunter und merkten langsam, dass dort niemand außer ihnen war.

Stefan begann ein Gespräch: „Es zieht sich aber echt sowas von zu. Ich seh nur noch den grauen Nebel hier. Man kann ja kaum ein paar Meter weit sehen. Mir ist kalt, ich zieh jetzt meinen Pulli an, ein Glück, dass ich den zumindest dabei habe.“

Dirk dann: „Ja, gib mir meinen auch mal bitte. Ich glaube, wir hätten jetzt eh nicht mehr weitergehen können, das wäre viel zu gefährlich geworden. Hier sind überall dicke Felsen und so schmale Wege, da kann sonst wer weiß was passieren in dem Nebel.“ Und nach einer Weile: „So ein Mist, dass wir nicht den Wetterbericht gesehen haben, dann wüßten wir jetzt, ob das nur ein kurzer Schauer ist und nachher wieder die Sonne scheint oder ob es länger dauert. Jetzt fängt es nämlich auch noch an zu regnen, so ein Scheiß.“

Tatsächlich wurde das Wetter zusehends schlechter, der Nebel hatte mittlerweile den ganzen Berg eingehüllt, so dass man kaum etwas sehen konnte. Und es fing an zu regnen. Es war für die zwei ein gespenstiger Anblick. Nach ein paar Metern verschwamm alles im Grau des Nebels. Auch die Temperatur ging mit der Zeit deutlich zurück, ein richtiger Temperatursturz schon fast.

Dirk: „Mann, das ist aber jetzt richtig kalt, wenn man hier so rumsitzt. Ich versuche nochmal aufzustehen.“

Stefan hielt Dirk am Arm fest, damit Dirk sich aufrichten konnte. Aber er konnte nicht stehen und das Bein belasten, es tat zu sehr weh.

Er setzte sich wieder auf einen der Steine und meinte: „Ich kann nicht laufen. Es geht nicht. Was machen wir denn jetzt, Stefan? Ich habe hier noch nicht mal Handyempfang. Wie sieht’s denn bei dir aus?“

„Ich habe auch keinen, ist wohl zu viel hinter’m Berg. Weiß nicht, erstmal hier sitzen bleiben, würde ich sagen, was anderes geht ja eh nicht. Ich kann weiter kaum etwas sehen, daher könnten wir eh nicht weitergehen. Vielleicht wird es ja nachher besser. Die Wette können wir eh vergessen, ist schon drei Uhr, das schaffen wir eh nicht mehr.“, entgegnete Stefan.

Dirk dachte nach: „Wir müssen ja erstmal nur bis zu einer Hütte kommen, entweder zurück zur Kemptner Hütte oder weiter zum Waltenberger Haus. Ich denke mal das ist etwa beides gleich weit. Aber zurück und unterwegs die nassen Felsen runter? Wo wir eh kaum hoch kamen, ich glaube das ist zu gefährlich, wir sollten versuchen zum Waltenberger Haus zu kommen, irgendwie muss das ja gehen. Dann können wir wenigstens für uns sagen, dass wir das trotzdem geschafft haben, nur nicht ganz so schnell. Dann stehen wir auch nicht ganz so blöd da, immerhin ist ja schlechtes Wetter.“ Und nach einer kurzen Pause weiter: „Und wenn ich mich auf dich stütze und wir ganz langsam versuchen weiter zu kommen?“

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