Auch habe ich ihr gesagt dass, so dass sie es geniessen könne ich in dieser Zeit zu
Manfred unserem Nachbarn gehe so dass sie sich nicht gestört fühlt bei meiner Anwesenheit.
Also meinte er : Ich zeige ihnen das Zimmer wo sie ihren Tisch aufstellen können.
Meine Frau wird sich im Bad richten.
Er werde sich von ihr Verabschieden die Haustüre ins Schloss fallen lassen so dass sie denkt er wäre ausser Haus.
Doch in Wirklichkeit würde er sich im Wandschrank zu verstecken.
Ob dies Ok wäre ?
Natürlich sagte ich und fragte nochmals ob er etwas bestimmtes sehen würde dass ich mit oder an seiner Frau machen sollte.
ein wiederholte er, machen sie ALLES das sie denken dass sie zulassen würde !
Oben auf der Treppe stand seine Frau , eine sehr kleine ,zierliche Person.
So gar nicht passend zu ihm ,der doch ziemlich stattliche Masse hatte.
Er stellte mich als den Masseur eines seiner Geschäftspartners vor und zeigte mir das Zimmer in dem ich meinen Tisch aufbauen sollte.
An einer Wand war eingebaut ein grosser Wandschrank und ich richtete meinen Tisch so aus dass er
von dort aus direkt zwischen die Beine seiner Frau sehen konnte wenn sie auf diesem liegen würde.
Ich habe ein Spanntuch das den Tisch überzieht und das hat dort wo die Beine sein werden zehn Knopflöcher und an meinen Geräten ,wie . Dildos ,Massage Stab mit grossem Ball am ende der rotiert ,sich hin und her bewegt oder den Ball ausfährt und wieder zurück zieht so ähnlich wie ein Kolben und anderen kleineren Batterie betriebenen „ Glücksbringern „
Diese alle haben einen Hacken angemacht so dass ich diesen dann in den Knopflöchern verankern kann ohne dass sie wegrutschen.
Das ist sehr praktisch denn dann habe ich die Hände frei und sie wird dennoch mechanisch punktgenau angeheizt.
Alles aufgestellt ,ich in „ Arbeitskleidung „
¨
Oberkörper nackt und einer lange Baumwollhose die an der Hüfte durch eine Kordel festgehalten wird. Darunter natürlich nichts.
Ihr Mann war sicher im Wandschrank , das Licht gedämpft aber nicht aus , er soll ja gut sehen können und leise, entspannende Musik von meinem Handy wartete ich nun dass die Lady des Hauses vom Bad in das Zimmer kommt.
Da kam sie auch , eingehüllt in einem flauschigen Bademantel.
Sie schaute kaum zu mir ,es war ihr sichtlich etwas peinlich dass sie gleich nackt vor mir liegen würde.
Ich trat zu ihr streckte meine Hand aus und begleitete sie zur Massagebank.
Leise sagte ich ihr dass sie sich keine Sorgen machen solle und half ihr aus ihrem Bademantel und deutete auf den Tisch auf dem sie auf dem Bauch liegen platz nehmen sollte.
Sie tat dies und ich deckte sie mit einem grossen Handtuch zu, so dass sie sich nicht so entblösst vorkam.
Nun wollte ich von ihr dann wissen ob sie irgend welche Beschwerden hätte auf die ich Acht geben sollte ,was sie verneinte.
Also Julia , ich darf sie doch Julia nennen ?
Ich werde dich nun massieren !
Hattest du schon einmal eine Ganzkörpermassage ? Sie verneinte.
Also wenn ich irgend etwas mache das du nicht möchtest, oder es dir unangenehm ist,
ich zu hart oder zu wenig fest massiere, oder dich berühre wo du nicht angefasst werden möchtest, melde dich und ich höre Augenblicklich damit auf.
Sie nickte stumm und ich entfernte das Badetuch von ihren Körper.
Da lag sie nun meinen und natürlich den Blicken ihres Mannes im Wandschrank ausgeliefert und bald meinen Händen zur Erforschung frei gegeben.
Es ist wichtig dass sobald man körperlichen Kontakt mit dem „ Patienten „ aufgenommen hat ,man diesen bis zur Zeit wo von der Bauch – auf die Rückenlage gewechselt wird, dieser nicht mehr unterbrochen werden sollte.
Ich legte die eine Hand zwischen ihre Schulterblätter und mit der Anderen füllte ich das Oel in die ruhende Hand um mit der Massage zu beginnen.
Leise sprach ich auf sie ein dass sie sich entspannen sollte und sich nur auf die Berührung konzentrieren soll.
Nach ein paar Minuten konnte man deutlich sehen wie ihr Atmen ruhiger wurde und ihr Körper merklich entspannter.
Es war nun an der Zeit zu erkunden wie weit dass ich gehen konnte ohne dass sie sich unwohl fühlen würde.
Da ich nun schon geraume Zeit ihren Rücken und Hals geknetet hatte rutschte ich nun mit den Händen langsam ihren Rücken herunter und begann nun die Pobacken mit dem Oel ein zu reiben.
Sie begann ein wenig mehr Körperspannung aufzubauen die sich wortlos gegen mein Tun wehrte.
Entspann dich …. fühle…. sagte ich ihr ins Ohr.
Du hast so einen schönen Po der ist zum anbeissen. Da lächelte sie und liess sich etwas gehen.
Ich führte meine glitschigen Hände von ihren Rücken auf ihren Po und dann nach aussen weg so dass sich die Backen spreizten und ihre Rosette und ihre Vagina deutlich sichtbar wurden.
Mit jedem mal spreizte ich sie mehr mit immer stärkerem Druck kreiste ich jedes mal mit dem Daumen um die Rosette .
Ihr immer wieder sagend wie toll es wäre ihr Poloch zu berühren und zu sehen wie ihre Vagina Lippen sich öffneten bei jedem Pull.
Sie war nun gut entspannt und es war mir als würde sie ihren Po hochheben sobald ich mit dem Daumen wieder in die Nähe ihrer Rosette kam.
Gefällt dir , du kleines Luder wisperte ich ihr zu , was dann bewirkte dass sie nun unmissverständlich ihren Po hob um mir anzudeuten mich mit ihrem Anus zu beschäftigen.
Ich steppte nun an das Ende des Tisches bei ihren Beinen und begann meine Hände von diesen hinauf gegen ihren Po zu fahren. wohl wissend dass ihrem Mann nun die Sicht verdeckt war.
Bei dem dritten mal wurde das Bedürfnis ihre Beine krampfhaft zusammen zu halten etwas weniger und nach mehrmaligen Wiederholungen war er gebrochen und ihre Beine begannen sich mit jedem Streicheln mehr und mehr zu öffnen.
Ich sagte ihr wie schön sie sei und erinnerte sie daran nur zu fühlen und geniessen !
Nun führte ich meine Hände an der Aussenseite ihrer Beine Hoch bis zu den Hüften die ich dann mit festem Griff hoch und nach hinten zog.
Da kam sie mir nun entgegen auf den Knien ,Po hoch in der Luft und Oberkörper flach auf dem Tisch aufliegend.
Ihre Ganze intime Gegend direkt vor meinem Gesicht .
Wow , ich konnte ihren Duft riechen
der mir zu sagen schien : bitte lecke mich , bitte , bitte !
Sie mit den Händen immer berührend wechselte ich nun auf die entgegengesetzte Seite des Tisches zu ihren Kopf. Um dann meine Hände über ihren Rücken hinunter zu den Pobacken zu führen.
Diese zog ich nun weit auseinander ,so dass ihr Mann direkten Blick zwischen ihre gespreizten Pobacken und die weit auseinander gezogene Muschi hatte.
Du machst mich ganz heiß .
Du kleine Nutte flüsterte ich ihr ins Ohr, ich werde jeden Quadrat Zentimeter deines geilen Körperserforschen, jede Ritze und jedes Loch erobern ist dir das klar ?
Zu meiner Ueberraschung hauchte sie mir ein einfaches Ja entgegen .
Ich lehnte meinen Oberkörper über ihren Rücken so dass ich nun gut in ihren Schritt greifen konnte.
Den linken Arm über den Rücken so dass die Finger ihr Poloch fanden ,den anderen unter ihrem Bauch durch zu ihrer Vagina.
Mit dem Mittelfinger umkreiste ich die Rosette und die Finger der anderen Hand fanden ihren Kitzler,der nun ganz deutlich angeschwollen war. Mit Daumen und Mittelfinger spreizte ich die Lippen auseinander und mit dem Zeigefinger bearbeitete den Glücks Spender !
Wie muss es eine Ansicht gewesen sein , im Wandschrank eingeschlossen und die eigene Frau begrabscht von einem Fremden.
Die eine Hand an der Fotze seiner Ehefrau und ein Finger der sich in ihr Pol Loch zu bohren drohte und sie scheint es zu geniessen denn ein Stöhnen und ruckartige Bewegungen ihres Beckens zeigen dass sie mehr wollte.
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