Klaudia Hart - Zur Sklavin gemacht
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Feucht werden dabei nicht nur die Gedanken. Der Leser kann sich in die dunklen Fantasien reinversetzen und die Gedanken spielen verrückt …
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Auf dem Weg zurück zum Anwesen fuhr er von der Straße in einen abgelegenen Waldweg.
»Blas mir einen!«
Kalila beugte sich mit ihrem nackten Körper über ihn, öffnete seine Hose und sein dicker Schwanz floppte hervor. Sinnlich ließ sie ihre Spucke über seinen Schwanz tröpfeln, ehe sie ihn massierte. Er war bereits so geil und beobachtete seine Sklavin ganz genau. Sie hatte einen so perfekten Körper und war wohl eine der schönsten Anwärterinnen, die er bisher hatte. Als sie seine Eichel liebkoste und dann langsam mit ihren sanften Lippen umschloss, lehnte er sich fest in die Rückenlehne. Lucios genoss ihr kleines Flötenspiel. Sie saugte, sie blies und lutschte.
Doch plötzlich griff er ein. Seine Hände glitten in ihr Haar und mit einem Mal drückte er sie kräftig herunter. Sein Lümmel drückte sich dabei tief in ihren Mund, bis zu ihrem Rachen. Nur mit Mühe konnte sie ihren Würgereiz unterdrücken. Er drückte so kräftig, dass sie dabei keine Luft mehr bekam.
In dem Moment, als er losließ, schreckte sie hoch, haschte wild nach Luft, während ihre geile Spucke unbändig aus ihren Mundwinkeln herausströmte. Nur wenige Sekunden hatte sie, bevor er sie wieder runterdrückte und sie seine dicke Spitze wieder tief in ihrem Rachen spüren konnte.
Wenige Minuten später machte sich der kräftige Druck in seiner Lendengegend bemerkbar. Er wartete, bis sein Penis wieder tief in ihrem Mund war und explodierte dann voller Leidenschaft. So kräftig, dass sie Mühe hatte, den süßlich-salzigen Erguss herunterzuschlucken. Die Reste vermischten sich mit ihrer Spucke und flossen aus ihrem Mund heraus.
Als er sie kurz danach ansah, klebte alles wie ein animalisches Aphrodisiakum an ihrem Kinn und tropfte teilweise auf ihre Titten.
»Kalila! Wirst Du meine Sklavin sein? Wirst Du mir gehorchen? Wirst Du alles Machen, was ich Dir sage? Ohne Fragen zu stellen?«
Sie schaute ihn an. Sie wirkte so schmutzig in diesem Moment ...
»Ja, mein Herr. Ich bin DEINE Sklavin. Ich gehöre Dir!«
Lucios lächelte. Das war genau das, was er hören wollte. Wenig später erreichten sie das große Anwesen und sie konnte sich in ihrem Zimmer endlich ausruhen. Das Sitzen fiel ihr immer noch schwer. Die Striemen an ihrem Po waren immer noch sichtbar und der Schmerz durchzog ihren Körper. Auch jetzt stand sie wieder vor dem Spiegel. Aber dieses Mal war es anders. Sie lächelte!
Sie lag bereits im Bett. Es war schon spät am Abend, als er plötzlich wieder ihren Raum betrat. Ihr Blick wirkte so verschlafen.
»Knie nieder. Bück Dich!« Waren seine Worte.
Sie tat, was ihr befohlen wurde. Er drückte ihre Arme nach hinten, legte ihr die Handschellen an. Dann führte er sie nackt nach oben. Nach so vielen Tagen stand sie nun wieder in den prunkvollen Räumlichkeiten. Doch sie waren nicht alleine. Zahlreiche Gäste befanden sich in dem großen Saal, feierten und amüsierten sich. Und überall waren junge Frauen, die als Sklavinnen dienten und den erlesenen Gästen praktisch alle Wünsche erfüllten.
Lucios führte sie durch den großen Saal. Ganz langsam, so dass alle Augen auf ihren scharfen Körper lagen. Die Pein stieg erneut in ihr hervor. Die Beine wurden schwerer, aber es war schon viel besser als früher.
In einem Nebenraum saß ein älterer Herr, der auf einmal wie ein Honigkuchenpferd strahlte, als sie hereinkam.
Lucios schaute seine Sklavin an: »Mache ihn glücklich. Ich komme später wieder!«
Sie schaute ihm noch hinterher, als er den Raum verließ. Da stand sie nun. Völlig nackt und hilflos vor dem älteren Mann, der sie voller Geilheit anstarrte.
Es war ein Test. Würde sie ihn bestehen, könnte sie ihre Pflicht als Sklavin fortan erfüllen.
Der ältere Herr schaute sie. Musterte sie, betatschte sie. Er grapschte auf ihre Titten, rieb seine Hände an ihrer Vagina und war sehr erfreut, als er ihren süßlichen Nektar fühlen konnte.
»Geh auf die Knie, du kleine Schlampe!«
Kalila zögerte einen Augenblick. Sie starrte ihn ebenfalls an. Er war schon alt und überhaupt nicht ihr Typ. Aber andernfalls, war oder besser wollte sie eine Sklavin sein. Und als diese hat sie nichts zu hinterfragen oder auszuwählen. Also ging sie auf die Knie. Ein wenig zögerlich und unsicher, bedingt durch die Handfesseln.
»Ja, mein Herr, tönte es aus ihrem Mund.«
Er öffnete seine Hose. Als er ebenfalls seine Unterhose runterzog, konnte sie seinen Stab sehen, der noch krumm in dem Büschel voller Schamhaare hing. Kein wirklich schöner Anblick.
»Nimm ihn schon und mach’s mir!«
Kalila schluckte und unterdrückte ihren Ekel.
»Ja, mein Herr!«
Dann leckte sie mit ihrer Zunge an seiner Eichel. Und nach und nach wurde sein Schwanz richtig groß. Es brauchte ein paar Minuten, aber schließlich war er auch schon ein wenig älter. Doch nachdem sein Lümmel stand, konnte sie ihn genüsslich in ihren Mund nehmen und sich daran auslassen. Sie lutschte wie eine Verrückte, knabberte leicht und saugte voller Begehren. Auf ihrer Zunge konnte sie die ersten Lusttropfen spüren.
Mit voller Absicht wurde sie beim Blasen richtig leidenschaftlich. Umso schneller er kommen würde, desto eher wäre die Sache wieder vorbei. Dachte sie ...
Und in der Tat, es dauerte nicht lange. Vielleicht zwei oder drei Minuten und sie konnte seine Anspannung sehen. Und gerade als sie seine Spitze wieder im Mund hatte, explodierte er. Sein Sperma kam herausgeschossen und landete auf ihrer Zunge. Es schmeckte sehr salzig, doch sie schluckte alles herunter.
»Danke«, waren seine letzten Worte, als er den Raum verließ.
Sie hingegen schluckte weiter, solange, bis jeder kleine Tropfen aus ihrem Mund verschwunden war. Erneut öffnete sich die Tür. Doch Lucios war nicht, wie erhofft alleine. Drei andere Männer folgten ihm. Zwei waren Jung, einer deutlich älter. Er schaute seine Sklavin an. Sie sagte nichts.
Nachdem er ihr die Handschellen abnahm, befahl er ihr, sich in der Hündchen-Stellung auf den Fußboden zu setzen. Er warf ihr noch ein Kissen als Unterlage zu, bevor er den Raum erneut verließ.
Dann kamen die anderen Männer zu ihr und forderten das ein, was ihnen Lust bereitete. In der nächsten Stunde fühlte sie immer wieder einen anderen Schwanz in ihrer Lusthöhle. Ihr kleines Paradies wurde gedehnt und gut befüllt. Auch in ihren Mund gab es erneut ein kleines Geschenk. Am Ende lag sie beschmutzt auf dem Fußboden. Das Sperma hing überall und sie duftete nach so vielen animalischen Nuancen, dass sie kurz danach froh war, endlich wieder in ihrem Zimmer unter die Dusche gehen zu können.
Ähnliches spielte sich in den nächsten Tagen immer wieder ab. Mal war es nur Lucios, mal waren es andere Männer. Sie wurde gefickt. Grenzen gab es nicht mehr. Auch ihre Schmerzgrenze verschwamm zunehmend. Da waren nicht nur die Peitschen, da war auch das Andreaskreuz, Wachs und Feder, mit denen sie gefoltert wurde. In keinem Moment jedoch nannte sie das Safeword. Manchmal war sie nah dran. In dem Moment, wo sie nackt mit einer Augenbinde an dem großen Kreuz hing. Ihn ihrem Arsch steckte ein großes Ding.
Es war etwas Metallisches, was genau, wusste sie nicht. Einige Hiebe gab es schon auf ihren Arsch, auf ihren Bauch und an anderen Stellen.
Sie schwitzte wie verrückt und ihre Muschi war vor Lust bereits so feucht. In den letzten Tagen hatte sie gelernt, ihre Emotionen in vollem Umfang zuzulassen, und den Schmerz als Lustfaktor einzubeziehen. Titten, Beine und Arsch waren mit deutlichen Spuren der letzten Tage gekennzeichnet.
Zitternd und verschwitzt hing sie am Andreaskreuz. Eigentlich war sie an diesem Tag vollkommen fertig. Doch dann fuhr sie entsetzt aus der Haut. Sie schrie, sie wackelte wie verrückt. Lucios hatte eine einfache, eigentlich harmlos wirkende Feder genommen. Er kitzelte sie am Rücken, an den Brüsten, an der Möse und an den Füßen. Sie hat noch nie so wild gejammert, wie in genau diesem Augenblick. Erst war es geil, doch dann zog dieses kitzelige Gefühl über ihren ganzen Körper, tief bis in jede Faser. Sie konnte sich nicht kratzen, nicht bewegen, das Kitzeln wurde zu einem reinen Horror, zu der schlimmsten Folter, die sie bisher erlebt hatte.
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