Klaudia Hart - Zur Sklavin gemacht

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Zur Sklavin gemacht: краткое содержание, описание и аннотация

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Zur Sklavin gemacht enthält einige geile Geschichten, in denen es nur um das Eine geht. Detailliert und mit Kopfkino geht es versaut und wild los. Demut, Unterwerfung, Züchtigung und die Peitsche spielen immer wieder eine große Rolle …
Feucht werden dabei nicht nur die Gedanken. Der Leser kann sich in die dunklen Fantasien reinversetzen und die Gedanken spielen verrückt …

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Innerlich bebte sie bei seinen Worten. Doch zunächst massierten seine großen Hände ihren sanften Körper. Sie hatte eine so perfekte Haut. So herrlich weich und hell, dass er richtig wuschig wurde. Recht schnell griff er unter den Stuhl. In seinem Gesicht stand ein großes Grinsen. Ihre Scham war schon so herrlich feucht. Ohne weitere Anstrengung konnte er seinen Finger in ihr nasses Paradies stecken und diesen animalischen Duft wahrnehmen, der sich langsam aus ihrer Fotze drückte.

Helenas Atem wurde schwerer, das Zittern hörte nicht auf. Sein Finger in ihr, törnten sie an. Immer mehr von ihrem geilen Liebessaft floss in dem kleinen, engen Paradies. Zahlreiche Lustperlen legten sich auf ihre warme Haut. Das Gefühl fuhr durch Körper und Geist. Sein Finger, plötzlich waren es sogar mehrere, wurden immer fordernder. Robert fingerte sie und immer mehr ihres geilen Nektars tropfte wild aus ihr heraus.

Aber nicht nur in ihrer Scham machte er sich auf Forschungstour. Ihre kleine Rosette, die besonders eng war, machte ihn neugierig. Helena war ein anständiges Mädchen. Zumindest bis sie ihre Vorlieben für diese Bücher entdeckte.

Anal-Sex hatte sie noch nie ausprobiert. Einige ihrer Ex-Freunde wollten es mit ihr anal machen, doch sie sagte immer Nein. Nun ist es schon ein komisches Gefühl, diesen Finger in dem Arsch zu spüren.

Immer wieder spielte er mit ihren Schamlippen. Rieb kräftig daran, kniff sogar an den seidig, glatten Lippen ihrer Verheißung. Mit seinen Händen spreizte er wieder und wieder ihre feuchten Schamlippen.

Plötzlich brannte es da unten. Sie musste aufstöhnen, hätte sich am liebsten aufgebäumt, doch die Fesselung am Stuhl hielt sie zurück.

Irgendetwas drehte, presste er in ihre Scham. Es war riesig. Jetzt fühlte sie ihre Hilflosigkeit. Sie konnte nichts sehen, nur fühlen, wie sich dieses mächtige Ding, das sich so kalt und metallisch anfühlte, immer tiefer in ihr bohrte. Für einen kurzen Moment dachte sie, dass ihre Fotze gleich in zwei Teile gesprengt werden würde.

Robert hatte ein Plug für ihre Vagina genommen. Gleich ein ziemlich riesiges Ding, mit dem ihr Eingang so wunderschön gespreizt werden kann. Dieses ziehende Gefühl zieht sich tief durch ihren Körper.

Er wusste genau, wie er mit ihr spielen konnte. Alles war so neu für sie. Mit stampfenden Schritten verließ er den Raum und schloss die Tür. Helena fühlte sich nun immer hilfloser, völlig ausgeliefert. Gleichzeitig machte es sie auch so geil. Diese ganzen neunen Eindrücke, die Schmerzen, dass benutzt werden, machte sie wie von Sinnen. Und er kam einfach nicht wieder. Helena dachte, er würde vielleicht kurz auf Toilette gehen. Doch sie hörte kein Geräusch.

Er hatte auch nichts gesagt. Die Minuten vergingen. Wie lange es dauerte, bis sich die Tür langsam mit einem kleinen Knarren wieder öffnete, konnte sie nicht sagen. Es fühlte sich aber wie eine Ewigkeit an.

Mit seinem Fingernagel streifte er sanft, wie ein kleiner Windhauch über ihren nackten Rücken. Ein richtiger Horror für sie. Helena war überall so empfindlich und sie hasste es, wenn sie jemand kitzelte. In diesem Zustand kam das einer fiesen Folter gleich. Das Gefühl hätte sie beinahe verrückt gemacht, würde sie in diesem Moment nicht wild aufschrecken. Robert musste sogar den Stuhl kräftig festhalten, damit sie nicht umkippt. Es brannte wahnsinnig und zog sich durch den ganzen Körper.

Heimlich hatte er eine Kerze in der Hand gehabt und das heiße Wachs ein wenig über ihren Rücken tröpfeln lassen. Er nutzte dafür eine ganz spezielle SM-Kerze. Das Wachs war besonders heiß und rannte noch ein wenig über ihren Rücken, bevor es fest wurde. Wie ein kleiner Brandherd, der sie verbrannte, so fühlte es sich im ersten Moment an.

Erneut war alles ganz still. Helena wagte nicht einmal, zu atmen, um ja jedes kleine Geräusch mitbekommen zu können. Dann wurde sie beruhigter, als er sie von dem Stuhl losband und sie sich vorsichtig stützend auf den Boden setzte. Als er ihr den Mundknebel entfernte, spritzte ihre geile Spucke wild aus ihrem Mund, sie atmete in diesem Moment so wild. Die Augenbinde jedoch entfernte er nicht und ihre Arme waren immer noch hinten gefesselt. Sie war auf seine Hilfe angewiesen.

Dann entfernte er die Nippel-Klammern und erneut zog ein Schmerz durch ihren jungen Körper. Jetzt endlich konnte sie ihn herausschreien, sich davon befreien. Als sie das machte, griff er mit seiner linken Hand kräftig in ihren Mund herein, wobei er mit seinen Fingern bis tief in den Rachen vordrang. Ihre ganze Spucke lief dabei wieder wie wild hinaus. Seine Hand wurde klitschnass.

Grob zog er sie an Haaren, zog sie aus der hockenden Position hoch. Drückte sie dann gegen eine Wand. Sie stand mit dem Gesicht zur Wand. Er löste die Handschellen. Helena fühlte sich endlich befreit, doch in diesem Moment drückte er ihre Arme nach oben, um sie dort an einer Stange zu befestigen.

Sein Bein drückte er zwischen ihre Beine, damit sie gespreizt vor ihm stand.

»Streck Deinen Arsch zu mir.« Befahl er ihr.

Unsicher mit zittern, streckte sie ihren Po zu ihm, wobei ihre saftigen Brüste sich gegen die Wand quetschten und ihr so mehr halt gaben. Die Augenbinde blieb noch immer und so konnte sie nur erahnen, was er vorhatte.

Auf einmal spürte sie etwas Kleines, Langes. Es musste eine Stange sein. Etwas biegsames, mit dem er an ihrem Po streichelte, runter an ihren Oberschenkeln und dann, damit zwischen ihre Schamlippen fuhr. Doch es war nicht nur einfach eine Stange. Am Ende fühlte sie einen kleinen Schieber, der sich zunächst ganz wunderbar auf der Haut anfühlte. Doch sie ahnte, dass es dabei nicht bleiben würde. Ein ungutes Gefühl kam in ihr auf. Sie fing innerlich an zu brodeln.

Seine Hände kneteten fest an ihrem Arsch. Ihre Haut wurde gut durchblutet und dann klatschte es richtig laut auf ihrer rechten Po-Backe. Seine Hand landete mit voller Wucht auf ihren Arsch. So kräftig, dass sie voll gegen die Wand gedrückt wurde. Ihre prallen Brüste federten dabei sogar richtig von der Wand ab.

Noch einmal klatschte es fest auf ihren Po. Dann nahm er die Gerte, mit der er sie gerade noch so sanft massierte. Und auf einmal ist das so wahnsinnig ziehend, dass ihr Arsch hin und her wackelte. Die Gerte schlug hart und mit Dellen in ihre Po-Backen. Dabei hatte er zunächst noch ganz sanft zugeschlagen.

Doch jetzt fing er an, ihren Popo so richtig zu versohlen. Mal mit der flachen Hand, mal mit der Gerte. Beides zischte durch ihren Körper. Wobei die Gerte einen mitschwingenden Hall verursachte, der weitaus schlimmer istwar als das Klatschgeräusch mit der puren Hand.

Immer wieder wurde sie kräftig gegen die Wand gedrückt. Ihre Titten rieben sich dabei kräftig mit der rauen Tapete. Sie scheuerten hoch und runter. Ihre Hände waren ja weiterhin oben an der Stange befestigt.

Ab und zu landete auch mal ein Schlag auf die Oberschenkel, doch meistens direkt auf die linke oder rechte Po-Backe, zwischenzeitlich auch einmal genau in die Mitte. Es brannte so wahnsinnig. Irre Gefühle durchliefen ihren Körper. Der Schmerz vermischte sich dabei leidvoll mit ihrer Lust, die so wahnsinnig pochte. Ihre ganze Haut war feucht, immer mehr Lustperlen bildeten sich überall.

Erst als ihr Po richtig schön leuchtete, band er sie vorsichtig los. Helena war total fertig, sie musste sich auf ihm abstützen, um nicht den Halt zu verlieren. Sanft dirigierte er sie auf das Bett, das sich ganz hinten befindet. Sie setzt sich auf die Matratze, dreht esich aber ganz schnell, so dass sie nun auf dem Bauch liegt.

Endlich wurde ihre Augenbinde entfernt. Die Augen müssen sich zunächst wieder an das helle Licht gewöhnen.

»Zeig mir, wie Du es Dir selbst machst. Zeig’s mir, Du verfickte Schlampe!«

Wow, waren das harte Wörter. Noch nie hat mich jemand als verfickte Schlampe bezeichnet. Aber es macht mich irgendwie richtig geil.

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