Ebene Jetzirah:
Abkehr von der Realität, Albträume (erwarten), allein gelassen sein, Annehmen von „Schattenslogan“ (die Welt ist böse. Die anderen sind an meiner misslichen Lage schuld. Alles hat keinen Sinn. Keiner liebt mich. Egal, es geht schief. Ich kann mir nichts leisten und nicht am Leben der Gesellschaft teilnehmen. Ich bin doch sowieso der Sündenbock für alle. Ich bin zu dick / dünn / dumm / hässlich / arm / reich / alt / jung.), Beeinflussbarkeit, Befürchtung, Besorgnis, Dummheit, Eifersucht, Eigennützigkeit, Einfalt, Elend, Fanatismus, Fehlgeburten (von Ideen und Taten), Flucht in eine geistige Welt, Gefängnis, Geiz und Gemeinheiten, Genusssucht, hasserfüllt, Heuchelei, Hilflosigkeit, Hochmut, Illusionen, Impulsivität, in einer Traumwelt lebend, Introvertiertheit, Jammer, Knechtschaft, Leibeigenschaft, Mangel an Widerstandskraft und Minderwertigkeitsgefühle, Manipulation, Melancholie, Misserfolg, missgünstig, Naivität, Profitgier, Projekten, Prüfungsangst, rachsüchtig, Selbstbeschuldigung, Selbstmitleid, Selbstsucht, Selbstüberschätzung, surreale Gedankengebilde die einen fangen, Trägheit bei der Arbeit, Trostlosigkeit, Trübsal, Unheil erwarten („Kaninchen vor der Schlange“), Unverständnis, Unwissenheit, Versagensängste, Verschlossenheit, Verwirrungen, Verzweiflung, Voreiligkeit, Vorurteile, was ich mache, wechselnde Stimmung, willensschwach, zu emotional sein.
Ebene Beriah:
Ängstlich, beeinflussbar, besitzergreifend, eine Marionette sein, Elend und Leid, empfindlich, Faulheit, Genusssucht, Hemmung, Illusion, Inaktivität, innere Zwiespältigkeit, klaustrophobische Enge, Mangel an Selbstverantwortung, melancholisch, mimosenhaft, Minderung, Müßiggang, nachtragend, Not, Pascha, Passivität, Pedanterie, Phlegmatismus, reizbar, Schein des Goldes, schüchtern, Selbstbemitleidung, sentimental, sich bedienen lassen, stimmungsabhängig, Tatenlosigkeit, trügerische Schätze, Übereifer, Überempfindlichkeit, übersensibel, unausgeglichenes Leben, Unbeweglichkeit, Unvollkommenheit, Unzuverlässigkeit, Verführung, Voreiligkeit, widersprüchliche Gefühle und Handlungen.
Ebene Aziluth:
Ablenkung, Abwehrverhalten, ängstlich, Bestrafung, bevorstehendem Leid, emotionale Indolenz und Gefühlskälte, emotionales Loch, Fehlgang, Flucht, gefangen in der eigenen Fantasie und in der eigenen Traumwelt, Genusssucht, Heulsuse, Inkonsequenz, innere Zwiespältigkeit, Mangel an Selbstverantwortung, Minderung, Mittel zum Zweck, Pedanterie, Rache, Schwäche, sich angegriffen oder bedroht fühlen (in seiner Existenz), Täuschung, Übereifer, Überempfindlichkeit, überflüssiger Selbstwiderstand, übermäßige Vorsicht und Verzögerung, Unbeständigkeit, Ungewissheit, Unverständnis gegenüber den Sinn von Selbstprüfungen, Unzuverlässigkeit, Verfehlungen, Verfolgung, Verhärtung des Handelns und Denkens, Verirrung, vor Hindernissen versagen, Voreiligkeit, Wankelmütigkeit, Warnung, widrige Umstände als Unglück und nicht als Chance begreifen, Züchtigung, Zusammenhanglosigkeit, Zweifelhaftigkeit.
Hier kann es keine rituell ausformulierten Arbeiten geben, da man in der Qlippah Calaph eben sehr viel machen kann. Man muss hier ggf. eigene Texte, Willenssätze, Ansprachen und Eide verfassen, die man sich selbst geben will. Man muss schauen, welche Arbeiten man mit dem Malachim ISCHARIEL machen will. Ferner ist es immer wichtig, dass man weiß, wie das eigene Ziel definiert ist und in welchen Sphären man arbeiten will. So kann man immer und stets die Magie der Sigillen, der Glyphen, der Talismane und der Weihungen in diesem Brennpunkt ausführen. Man kann alle Gegenstände auf die Energien von CALAPH weihen, egal, was es für Dinge sind …
magische Waffen wie Schwert, Athame, Stab, Kelch, Pentakel, Kerzenmagie, Sigillenmagie, talismanische Magie, Sympathiemagie, Heilungsmagie, Exorzismen (gerade wenn man Probleme mit den qlippothischen Aspekten hat), aber auch Schadens- und Angriffsmagie, Selbstevolution, Initiationen … eigentlich ALLES, WAS MAN SICH VORSTELLEN KANN und was mit der QLIPPAH CALAPH in Verbindung steht!
Verabschiedung des Malachims Ischariel und aller anwesenden Energien:
Es ist immer einfacher, besser, sinniger und effektiver, wenn man einen eigenen Text zur Verabschiedung verwendet, einen Text, der direkt aus dem eigenen Herzen, aus der eigenen Mitte, aus der Kernidentität des Selbst fließt. Hier soll und kann man ganz frei sprechen, da es letztlich ein Channeling ist, welches keiner Zensur unterliegen darf! Wer jedoch lieber eine Textschablone verwenden will, kann die folgende Verabschiedung wählen …
Machtvoller, allgewaltiger und ewiger Malachim Ischariel, ich zolle dir meinen Respekt und spreche meinen wahren Dank aus, dass du heute bei mir zugegen warst. Du hast meinen Ruf, meinen Willen, meine Energie und mein inneres Sein erkannt, sodass ich in deine Qlippah dringen konnte, um meine Ziele zu forcieren, meine Arbeiten zu bestreiten und meine Handhabungen zu erfüllen. Mit der Stärke und meinem Willen sandte ich den Ruf der Macht aus, den du erhört und aufgenommen hast. Ich spürte deine Energie, deine Macht, deine inneren Prüfungen und ich sage dir meinen wahren und kraftvollen Dank! Wir alle sind Akteure im Großen Werk, sodass wir uns von Angesicht zu Angesicht gegenüberstanden, auch wenn wir von anderer Art sind. So spreche ich nun in Hochachtung die Verabschiedung aus, da ich jetzt deine Qlippah verlassen werde. Ich danke dir für deine evolutionären Energien deiner Qlippah Calaph, sodass ich die Energien der Zerstörung, der Vernichtung, der Tilgung, sowie die Einebnung der Ruinen des Alten die Überbauten des Unnützen selbst erleben und für mich soweit verwenden konnte, wie es meine Ziele und Aufgaben verlangten. Kraftvoll und stark im Willen, bin ich zu dir in dein Reich gekommen, um in Respekt und Ehre dich zu begrüßen, um hierdurch die qlippothischen Arbeiten meiner Wahl auszuführen. So standen wir zusammen im Großen Werk und zwischen den Sternen, auf dass wir Wege gemeinsam erkennen und auch so weit beschreiten konnten, wie es für eine gleichgestellte Zusammenarbeiten maßgeblich war. Schritt für Schritt wurden die Welten, Reiche und Ebenen des Seins und der Sterne durchwandet, sodass ich wahrlich mein Ziel erreichen konnte, wodurch ich die Faktoren meiner Macht, meiner Kraft und meines wahren Einflusses steigern und sogar potenzieren konnte. Ich erreichte die Grenzen meines eigenen Spektrums, so wie sie für mich zum gegenwärtigen Zeitpunkt definiert und ausgelotet waren. Ich stand zusammen mit dir im Kreis der Erde, gezogen in der Materie selbst, doch geöffnet für die dunklen Sterne der Macht und des Qlippoth.
So sage ich dir meinen Dank und zolle dir meinen aufrichtigen Respekt, dass ich die Fügungen meiner Existenz verstehen und mit der Macht der Sterne verwenden konnte. Mein Dank gilt auch allen anderen Energien, die aus den qlippothischen Ebenen und Reichen kamen, und die meine Ziele, meine Arbeiten und Vorhaben unterstützten, sodass ich meine Fokussierung machtvoll und stark einbringen konnte. So erfuhr ich die innigen und wahren kosmischen Handreichungen und Mitwirkungen, bei den Aktionen und energetischen Zielsetzungen im Großen Werk. Mein Wille ist frei, sodass ich erkennen, verstehen, erfahren und vollenden kann, was ich begonnen habe. Mit der Energien der Finsternis, des Schattens, der Zwielichtes und des Lichtes, vollführen die Dynamiken deiner Qlippah, den wahren Tanz der Schöpfung. In der Verheerung der eigenen Überbauten und morschen Fundamente, erschaffe ich mich neu, auf dass ich besser, schneller, machtvoller, fokussierter und stellarer die Aktionen im und mit dem Großen Werk koordinieren kann, um ein Stern unter Sternen zu werden – unendlich, unzerstörbar, unverrückbar. So will ich all das annehmen und verwenden, was mir zuteilwurde, um meine Ziele zu erfüllen und zu erreichen. Im Wissen meiner eigenen Macht und Entschlossenheit, neige ich mein Haupt, um den Dank auszusprechen, den Dank vor der allgegenwärtigen Schöpfung der Ewigkeit. Wir agierten zusammen und gehen jetzt wieder unsere eigenen Wege. Mit Stärke und Opferbereitschaft im Großen Werk, stehe ich im Licht, im Zwielicht, im Schatten und in der Finsternis, doch mein Ziel war die Finsternis und der Schatten der Schöpfung, die sprunghafte und mutagene Evolution des Selbst und des wahren Willens. Ich danke dir für die Kraft, die Macht und für die Chance der Allwissenheit, sodass ich die Essenz des Abgrundes, in dir spüren und sehen konnte. Danke! Ich danke dir kraft- und machtvoll aus dem Inneren meines Selbst! Kyrie! Kyrie Ischariel! beli lekhakott im kenn (So soll es sein).
Читать дальше