Frater LYSIR - Pfad des Flammenschwertes - RITUALE DES QLIPPOTH

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Pfad des Flammenschwertes - RITUALE DES QLIPPOTH: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Kabbalah und der Qlippoth! Hier gibt es wenige Schriften, die sich über diese Ideen auslassen und die Seite der Finsternis des Etz Chajim, des Lebensbaumes, erkunden. Doch auch wenn die theoretischen Konstrukte wahrlich rar gesät sind, wird man auch in diesem Buch keine gigantischen Aufschlüsselungen der Philosophie des Qlippoth finden. Dafür wird man aber eine absolute Fülle der magischen PRAXIS finden, da in diesem Buch die Rituale des Qlippoth in aller Ausführlichkeit überliefert und abgedruckt werden. Wer auf der Suche nach einer qlippothischen Theorie ist, wird ENT-TÄUSCHT werden. Dieses Buch besitzt im Grunde KEINE THEORIE, da es sich hier um ein REINES ARBEITSBUCH der rituellen Kabbalistik handelt, die sich in diesem Fall ausschließlich auf den QLIPPOTH bezieht. In diesem Werk findet man also alle Rituale des Qlippoth, was im Umkehrschluss bedeutet, dass man hier nichts über den Sephiroth erfahren kann. Die Rituale sind in einer Art und Weise verfasst und abgedruckt, die nicht einfach ist, da sie auf energetische Strukturen zugreift, die alles andere als (menschen)freundlich sind. DIE MALACHIM UND DIE ENERGIEN DES QLIPPOTH! Dennoch wird man hier die Werkzeuge finden, um effektiv an seiner eigenen Vergöttlichung zu arbeiten. Hierbei geht es NICHT um irgendwelche theoretischen Konstrukte, die den Neuling an die Hand nehmen, der noch unerfahren auf dem Gebiet der Kabbalah und der rituellen Magie ist! NEIN! Wer NEU ist, sollte sich nicht mit dem Qlippoth befassen, sondern erst einmal seine Sporen im Sephiroth verdienen. In diesem Werk geht NUR um die rituell-kabbalistische Selbstevolution, welche man im Rahmen der eigenen und individuellen magisch-kosmischen Selbstvergöttlichung, Stück für Stück vollziehen kann. In diesem Fall oben auf der Seite des QLIPPOTH. Es geht in diesem Arbeitsbuch um die Rituale, die die einzelnen QLIPPOTH des QLIPPOTH erfassen und rituell darlegen, sodass man in die Abgründe, die Tiefen und die Paläste der qlippothischen Energien und der Malachim dringen kann. Hierbei gibt es KEINE THEORIE, was die einzelnen Qlippoth vermögen, da dies in meinem Buch «PFAD DES FLAMMENSCHWERTES» bereits vollzogen wurde. In diesem rituellen Arbeitsbuch findet man eine Art FORTSETZUNG, sodass man nun die Energien der Schächte, der Daimon, der Qlippoth und der Malachim praktisch erleben kann. Da es sich um ein rituelles Arbeitsbuch handelt, gibt es hier Passagen, die sich wiederholen bzw. in denen NUR EINZELNE Satzbausteine erneuert sind, sodass man selbst und vollkommen frei entscheiden kann, welche Pfade man beschreiten will. Alles in allem ist dieses Werk ein Buch der rituellen Arbeit, was bedeutet, dass man es nicht linear lesen soll. Es dient als Ritualsammlung und als Form, die sich in Abhängigkeit des eigenen magischen Wissensgrades und der Ebene der Selbsterkenntnis und Selbstevolution, verändern und transzendieren kann … in den Schächten des Qlippoth!

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Daher ist der Sinnspruch, alles, was du aussendest, fällt auch irgendwie auf dich zurück, zum Teil richtig. Diese verschiedenen Prämissen, dass alles auf einen dreimal oder auch siebenmal zurückfällt, ist einfach dadurch begründet, dass der erste Ausspruch, das dreimalige Zurückfallen, damit begründet wird, dass das eigene Unterbewusstsein, das Tagesbewusstsein und auch das höhere Selbst, das Überbewusstsein, von der Energie getroffen wird. Wenn es um die Aussage geht, dass alles siebenmal auf ein zurückfällt, werden hier meistens die Energiekörper berücksichtigt, sodass man die energetischen Reaktionen im Ätherkörper, im Mentalkörper, im Emotionalkörper, im Astralkörper, im Spirituellen- bzw. Kausalkörper, im Intuitions- bzw. Buddhikörper und im Atmankörper spüren wird. So sind die qlippothischen Rituale genauso gefährlich oder ungefährlich, wie die sephirothischen Rituale. Wie schon so oft erwähnt, ist das Gefährliche an der Magie nicht, ob es funktioniert, sondern, dass es funktioniert! Ob man sich nun mit den Erzengeln oder mit den Malachim einlässt, beide Fraktionen verfolgen eine eigene Agenda. Wenn man selbst im Großen Werk frei agiert, wenn man seinen Platz gefunden hat, wenn man an seiner eigenen Existenzaufgabe in dieser Inkarnation arbeiten kann und will, wird man im Endeffekt keine Wahl des Tagesbewusstseins berücksichtigen, in welchen Sphären man arbeiten wird. Vielleicht ist genau deswegen auch dieses Buch entstanden. Wie schon zuvor, bei dem Buch „Pfad des Flammenschwertes – Kabbalah - Rituale des Sephiroth“, so ist auch dieses Buch ungeplant entstanden. Wie schon zuvor sollte dieses Buch, so wie es ist, überhaupt nicht existieren. Auch dieses Buch ist letztendlich aus den Arbeiten, den Recherchen, den praktischen Überprüfungen und dem magischen Philosophieren entsprungen, auch wenn der Fokus auf ein weiteres Werk für die Reihe „Magisches Kompendium“ gelegt war. Da jedoch der Kosmos des Öfteren eine humoristische Ader besitzt, die sich manchmal darauf versteift, dass geplante Dinge über den Haufen geworfen werden, ist es irgendwie nicht verwunderlich, dass qlippothischen Rituale entstanden sind, die es so im deutschsprachigen Raum nicht gibt – zumindest nicht veröffentlicht, was bedeutet, dass interne Logenschriften hierbei nicht berücksichtigt werden. So sind in diesem Buch auch wieder Rituale entstanden, die langwierige Arbeitsschritte beinhalten, jedoch nicht mit dem Zeitaufwand zu vergleichen sind, der aufgebracht wurde, um die Arbeiten immer wieder rituell zu überprüft und nachzuvollziehen. Diese qlippothische Ritualanordnung, die sich ausschließlich auf den Qlippoth bezieht, ist einmalig. Die existierenden Rituale sind so konzipiert worden, dass man sich selbst verändern kann, da man sich freiwillig den Energien der Transformation und auch der Transzendenz ausliefert. Erneut ist es wortwörtlich ein „Ausliefern“, wobei man in diesem Fall nicht auf der sephirothischen Seite agiert, sondern auf der qlippothischen Seite. Genau dies ist ein Umstand, der der Vokabel „ausgeliefert“ noch einmal einen besonderen und gezwungenermaßen selbstkritischen Blickwinkel gibt. Wie ich schon zu den sephirothischen Ritualen schrieb, wird man auf den Ebenen Assiah und Jetzirah sicherlich für die eigene Lebensaufgabe hilfreiche Energien finden können, die sich in den Ritualen zu wirksamen Werkzeugen umformen lassen. Wenn man jedoch die vorliegenden Rituale in der kabbalistischen Welt Beriah oder sogar in Aziluth ausführen will, werden hier ganz andere Schwingungen und Effekte vorhanden sein, die einen direkten Einfluss auf die höheren Energiekörper und auf die eigene Essenz haben werden.

Auch die qlippothischen Rituale können individuelle Evolutionsschlüssel sein, mit deren Hilfe man sich nicht nur erkennen und verändern kann, sondern auch die Möglichkeit erhält, dass man sich selbst Stück für Stück in eine Phase der Selbstvergöttlichung führt. Doch diese Selbstvergöttlichung wird im Schatten ablaufen, in der Destruktion, im Chaos und im Verbund mit den Malachim. Überraschenderweise, kann es hier zu gravierenden, wenn nicht sogar verheerenden oder auch selbst vernichtenden Problemen kommen. Die Malachim agieren anders als die Erzengel. In Bezug auf die Lebendigkeit des Menschen, auf die energetischen Verwebungen mit dem Umfeld, sind die Malachim deutlich rücksichtsloser, als die Erzengel. Dies liegt in ihrer Natur, da die Malachim sehr selten sich offenbaren und aktiv im Vordergrund agieren. Die Malachim sind eher die Energien, die als graue Schatteneminenzen hinter den Kulissen die Fäden ziehen, sodass ihrer Marionetten brav ihren Dienst verrichten, hierbei vielleicht erfolgreich und vermögend sind, dennoch nur Marionetten und Sklaven darstellen. Die Erzengel agieren hier anders, da sie den Willen der Freiheit des menschlichen Systems und des höheren Selbst zu einem gewissen Grad respektieren. Doch die Licht-und-Liebe-Fraktion sollte sich niemals der Illusion hingeben, dass man mit einem Erzengel darüber diskutieren kann, was ethisch und moralisch einwandfrei ist, und was nicht. So führt die rituelle Arbeit im Qlippoth natürlich auch zur Selbstevolution und zur Selbstvergöttlichung, und natürlich werden diese essenziellen Existenzschritte nicht innerhalb eines einzigen Rituals vollzogen werden. Auch hier sind es wieder sehr lange Prozesse, die sich über Monate und Jahre erstrecken können, und die sich auch auf dass eigene, profane Leben in nicht unerhebliche Art und Weise auswirken werden. In diesem Kontext sind die sephirothischen und die qlippothischen Energien sehr eng miteinander verwoben. Dass es über die qlippothische Magie nicht so viele Bücher gibt, oder sagen wir Bücher, die auf ernsthaften Studien beruhen und auch praktisch ausgelotet wurden, ist es auch hier immer wieder interessant, doch meistens eher sehr bedenklich, wenn Autoren in ihren Büchern vor gewissen Praktiken und Ritualen NICHT warnen. Nun ja, Warnungen sind nett, doch ein übereifriges, menschliches Ego, wird diese sowieso in den Wind schlagen. Daher muss jeder selbst wissen, wie weit er qlippothisch gehen will, und in welcher kabbalistischen Welt er seinen Fußabdruck auf der Seite des Qlippoth setzen will. Die vorliegenden Rituale besitzen eine andere Qualität, als die sephirothischen Rituale, wobei ich auch hier schon argwöhnisch betitelt habe, dass die Rituale gefährlich sein können. Ich verwendete die Analogie, dass eine Fahrt in einem Auto auch sehr gefährlich ist. Wenn man mit den qlippothischen Energien arbeitet, dann kann man die Analogie dahingehend verändern, dass man mit einem heckgetriebenen PS-Boliden über vereiste Bergstraßen rasen soll, die nah am Abhang vorbeiführen. Wenn man sein Handwerk versteht, wird man schnell ans Ziel kommen, man wird Spaß haben, man wird Adrenalinausschüttungen haben und man wird wundervolle und absolut unbezahlbare Erfahrungen sammeln können. Wenn man jedoch sein Handwerk nicht versteht, und aus einer Egolaune heraus diese Rituale zelebrieren will, wird man sicherlich auch seinen Spaß haben, doch ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, dass man seinen PS-Boliden über die Klippe rauschen lässt. Überleben kann man dies sicherlich, muss man aber nicht! Wenn man sich energetisch voll und ganz den qlippothischen Ritualen hingibt, wenn man sich öffnet, wenn man sein Selbst und auch sein Sein kontaktiert, wird man auf energetische Prozesse und auf Dynamik zugreifen können, die gigantisch sind.

Diese Dynamik, diese gigantischen Potenziale, sind jedoch im Bereich des Chaos, der Destruktion, der Vernichtung, der Malachim, aber auch der Transformation und der Transzendenz angeordnet. Genau deswegen muss man für sich selbst reflektieren, wie man mit diesen Energien umgehen will. In der Magie gibt es nichts, was es nicht gibt, was in diesem Kontext bedeuten kann, dass diese Rituale, die sich bewusst auf Chaos, Destruktion, Vernichtung und Zerschlagung beziehen können, auch energetische Traumata auslösen können. Dies ist zwar nach den praktischen Erfahrungen eher unwahrscheinlich, doch sollte man niemals „nie“ sagen, wenn man mit dem Malachim agiert. Wenn man sich mit den Malachim und den jeweiligen Intelligenzen der Pfade, im qlippothischen Sinne spricht man hier von den Teqillahn statt von Intelligenzen und von Schächten, Tunneln oder Gräben statt von Pfaden, einlässt, wird man natürlich sehr spezifische Arbeiten ausführen können. Dies gilt im Besonderen, wenn man sich den drei qlippothischen Strömen zuwendet, dem weißen Strom, dem Strom ohne Namen und dem goldenen Strom. Gerade in diesen energetischen Dynamiken, sind gewisse Gefahrenpotenziale verborgen, die nicht zu unterschätzen sind. Doch jede Warnung ist nur Hohn, wenn man nicht selbst die Pfade der Evolution beschritten hat. Jede Warnung ist wichtig und gleichzeitig vollkommen irrelevant, da man weder offene, noch taube Ohren zu 100 % erreichen kann. Hierbei ist es sogar egal, ob es sich um sephirothische oder um qlippothische Rituale handelt. In diesem Kontext muss jeder selbst wissen, wie weit die Reise in den Qlippoth vollzogen werden soll, und wie sehr das eigene Energiesystem den kosmischen Schwingungen dargeboten wird, die sich eben im qlippothischen Sinne primär auf eine Evolution fokussieren, die durch Tilgung, Zerstörung, Destruktion und Neuwerdung einen Namen schafft. Wenn man sich mit der Thematik des eigenen Schattens und mit der Thematik der kosmischen Destruktion nicht auskennt, sollte man mehr als deutlich überlegen, ob man qlippothischen arbeiten will, denn es ist ein magischer Fakt, dass alle rituellen Arbeiten am Anfang einer energetischen und/oder rituellen Reise gleichen, und sich Stück für Stück zu einem Prozess der Transzendenz verwandeln, sodass man in diesem Kontext von einer innerlichen und auch äußerlichen Neuwerdung sprechen kann. Hierbei darf man aber den Unterschied zwischen den Malachim und den Erzengel nicht vergessen, denn selbstverständlich kann eine solche Neuwerdung auch im sephirothischen Sinne ausgeführt werden. Literarische ist über die Malachim nicht viel veröffentlicht, sodass man in diesem Kontext selbst als Forscher aktiv werden kann, da man die Energien, die mit der beiläufigen Vokabel „Malachim“ titulieren werden, ohne eine Verschleierung sehen kann, was bedeutet, dass sie ihr wahres kosmisches Antlitz zeigen. Alle Fantasien, alle Meinungen, alle Erfahrungsberichte, die sich auf die Malachim beziehen, werden entweder bestätigt oder vollkommen fortgewaschen. Wenn sie bestätigt werden, ist es letztendlich kein großes Problem, da man sich darauf vorbereiten konnte. Das Problem im qlippothischen Sinne und in den Arbeiten der Malachim ist jedoch, dass die Erfahrung zeigt, dass nichts so beständig ist wie der Wandel. So wird man hier vielleicht manchmal mehr Blut, mehr Schweiß und auch mehr Tränen geben müssen, als es in einem vergleichbaren Kontext mit den Erzengeln verlangt werden könnte. Doch man muss schon ausgesprochen dumm gepolt sein, wenn man sich eine Illusion hingeben will, dass die Malachim die lieben, netten und fürsorglichen Energien des Kosmos sind. Sie sind es nicht! Dennoch wird es immer wieder Charaktere und Menschen geben, die alle Warnungen in den Wind schlagen, gerade dann, wenn es darum geht, magisches und virtuelles Neuland zu betreten.

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