Fjodor Dostojewski - Verbrechen und Strafe

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Der große Kriminalroman «Verbrechen und Strafe» von Fjodor Dostojewski ist eines der bekanntesten Werke der russischen Literatur. Im Mittelpunkt der Handlung von «Verbrechen und Strafe» steht der Student Radolnikow, der in ärmlichen Verhältnissen lebt. Radolnikow betrachtet die Welt unter rein rationalen Kosten-Nutzen-Aspekten. Alles spirituelle und moralische Empfinden hat er aus seinem Leben verdrängt. Entsprechend kühl wägt Radolnikow den Mord an einer Pfandleiherin ab, deren Leben er für gesellschaftlich schädlich hält. Hinzu kommt, dass ihm der Mord finanziellen Nutzen bringen würde. Radolnikow begeht die Tat. Doch wider Erwarten bricht er unter der Last der Schuld psychisch zusammen. Es melden sich Teile seiner Persönlichkeit zu Wort, deren Existenz er für längst beendet gehalten hatte. Seine Geliebte Sonja hilft ihm, Spiritualität und Ethik in sich neu zu beleben. Aber gerade dadurch werden seine Gewissensbisse immer stärker. Er spielt mit dem Gedanken, sich der Strafverfolgung zu stellen.
Der Kriminalroman «Verbrechen und Strafe» von Fjodor Dostojewski wurde kurz nach seinem Erscheinen 1866 ein Besteller und in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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„Wozu soll man denn dann noch hingehen?“ bemerkte Raskolnikow.

„Wenn aber niemand sonst da ist? Wenn Sie sonst nirgendwohin gehen können? Es müsste doch so sein, dass jeder Mensch wenigstens irgendwohin gehen könnte. Denn es kommen Zeiten vor, wo man unbedingt irgendwohin gehen muss! Als meine einzige Tochter zum ersten Male mit dem gelben Schein ging, da ging auch ich … Meine Tochter lebt nämlich mit dem gelben Schein“, fügte er als erklärende Einschaltung hinzu und blickte dabei den jungen Mann mit einiger Unruhe an. „Das macht nichts, verehrter Herr, das macht nichts!“ beeilte er sich schleunigst und anscheinend ruhig zu erklären, als die beiden Knaben hinter dem Schenktisch losprusteten und selbst der Wirt lächelte. „Das macht nichts! Durch dieses ›Schütteln der Häupter‹ lasse ich mich nicht verwirren; denn alles ist schon längst allen bekannt, und ›es ist nichts verborgen, das nicht offenbar werde‹; und nicht mit Verachtung, sondern mit Demut tue ich dessen Erwähnung. Mögen sie, mögen sie! ›Sehet, welch ein Mensch!‹ Erlauben Sie eine Frage, junger Mann: Sind Sie imstande … Aber nein, ich will mich stärker und bezeichnender ausdrücken: nicht sind Sie imstande, sondern wagen Sie, wenn Sie mich in diesem Augenblicke ansehen, die bestimmte Versicherung abzugeben, dass ich kein Lump bin?“

Der junge Mann erwiderte kein Wort.

Der Redner wartete zunächst, bis das Kichern, das wieder im Zimmer auf seine Worte gefolgt war, aufhörte, und fuhr dann erst gesetzt und diesmal sogar noch mit erhöhter Würde fort:

„Nun, mag ich immerhin ein Lump sein; sie aber ist eine Dame. Ich sehe aus wie ein Stück Vieh; aber meine Gattin, Katerina Iwanowna, ist eine gebildete Person und als Tochter eines Stabsoffiziers geboren. Mag ich auch ein Schuft sein; aber sie ist ein hochherziges Weib und durch ihre Erziehung von edlen Gefühlen erfüllt. Und trotzdem … ach, wenn sie Mitleid mit mir hätte! Verehrter Herr, verehrter Herr, es müsste doch in der Welt so eingerichtet sein, dass jeder Mensch wenigstens eine Stelle hätte, wo man ihn bemitleidete! Indessen, Katerina Iwanowna ist zwar eine hochgesinnte Dame, aber ungerecht … Ich weiß freilich selbst sehr wohl, dass, wenn sie mich an den Haaren reißt, sie das lediglich aus mitleidigem Herzen tut (denn – ich wiederhole es ohne Verlegenheit –: sie reißt mich an den Haaren, junger Mann!“ versicherte er in noch würdevollerem Tone, als er ein neues Gekicher hörte), „aber, mein Gott, wenn sie doch nur ein einziges Mal … Aber nein, nein! Das ist alles vergebens, und es hat keinen Zweck, davon zu sprechen! Gar keinen Zweck! Denn das, was ich soeben als Wunsch aussprach, ist schon mehrmals dagewesen, und ich bin mehrmals bemitleidet worden; aber … das ist nun einmal meine Natur so; ich bin ein geborenes Vieh!“

„Na, und ob!“ bemerkte der Wirt gähnend.

Marmeladow schlug entschlossen mit der Faust auf den Tisch.

„Das ist nun einmal meine Natur so! Wissen Sie, wissen Sie, mein Herr, dass ich sogar ihre Strümpfe vertrunken habe? Nicht die Schuhe, denn das wäre ja noch so einigermaßen in der Ordnung, sondern die Strümpfe, ihre Strümpfe habe ich vertrunken! Ihr Halstuch aus Baumwolle habe ich auch vertrunken (sie hat es einmal geschenkt bekommen, schon früher, es war ihr persönliches Eigentum und gehörte mir nicht), und dabei wohnen wir in einem kalten, kleinen Loche, und sie hatte sich in diesem Winter erkältet und angefangen zu husten, schon Blut zu husten. Wir haben drei kleine Kinder, und Katerina Iwanowna ist vom Morgen bis in die Nacht hinein bei der Arbeit; sie scheuert, sie wäscht, auch die Kinder wäscht sie, denn sie ist von klein auf an Reinlichkeit gewöhnt; aber sie hat eine schwache Brust und Anlage zur Schwindsucht, und darüber gräme ich mich! Gräme ich mich etwa nicht darüber? Und je mehr ich trinke, desto mehr gräme ich mich. Darum eben trinke ich, weil ich aus diesem Getränke die Empfindungen des Mitleides und des Grames schöpfe … Ich trinke, weil ich doppelt leiden will!“

Wie in Verzweiflung neigte er den Kopf auf den Tisch.

„Junger Mann“, fuhr er, sich wiederaufrichtend, fort, „auf Ihrem Gesichte lese ich so etwas wie Kummer. Schon als Sie eintraten, machte ich diese Beobachtung, und darum habe ich mich auch sogleich an Sie gewandt. Denn wenn ich Ihnen meine Lebensgeschichte mitteile, so verfolge ich dabei nicht den Zweck, mich vor diesen Tagedieben, denen übrigens alles schon ohnehin bekannt ist, an den Pranger zu stellen, sondern ich suche einen Menschen von Gefühl und Bildung. Vernehmen Sie also, dass meine Gattin in einem vornehmen, für den Adel des Gouvernements bestimmten Pensionate erzogen wurde und bei der Entlassungsfeier in Gegenwart des Gouverneurs und andrer hoher Persönlichkeiten einen Schleiertanz getanzt hat, wofür sie eine goldene Medaille und ein Belobigungszeugnis erhielt. Die Medaille … nun, die Medaille haben wir verkauft … schon lange … hm! … Das Belobigungszeugnis aber liegt noch bis auf den heutigen Tag in ihrem Kasten, und noch neulich hat sie es unsrer Wirtin gezeigt. Und obgleich sie mit der Wirtin unaufhörlich Zank und Streit hat, so wollte sie sich doch wenigstens vor einem Menschen rühmen und von vergangenen glücklichen Tagen reden. Und ich richte nicht, ich richte nicht; denn dies ist das letzte, was ihr noch als Erinnerung geblieben ist, alles Übrige ist fort und dahin. Ja, ja, sie ist eine temperamentvolle Dame, stolz und unbeugsam. Den Fußboden wäscht sie selbst auf und lebt von Schwarzbrot; aber eine Verletzung der ihr gebührenden Achtung duldet sie nicht. Deshalb wollte sie auch von Herrn Lebesjatnikow keine Grobheit dulden, und als Herr Lebesjatnikow sie nun dafür prügelte, da legte sie sich ins Bett, nicht sowohl wegen der Schläge als wegen des Gefühls der Kränkung. Ich habe sie geheiratet, als sie Witwe war, mit drei Kinderchen, eines kleiner als das andre. Ihren ersten Mann, einen Infanterieoffizier, hatte sie aus Liebe geheiratet und war mit ihm aus dem Elternhause davongelaufen. Sie liebte ihren Mann grenzenlos; aber er ergab sich dem Kartenspiel, kam vor Gericht und starb während der Untersuchung. In der letzten Zeit schlug er sie häufig, und obwohl sie ihm auch nichts hingehen ließ, was mir zuverlässig und aus sicheren Bezeugungen bekannt ist, so erinnert sie sich seiner doch bis auf den heutigen Tag mit Tränen und macht mir im Gegensatze zu ihm häufig Vorwürfe, und ich freue mich darüber, ja, ich freue mich darüber, weil sie sich wenigstens einbildet, einmal glücklich gewesen zu sein … Als er gestorben war, blieb sie mit den drei kleinen Kindern in einer abgelegenen, unzivilisierten Kreisstadt zurück, wo auch ich mich damals befand, und sie lebte in so trostlosem Elend, dass ich gar nicht imstande bin, es zu beschreiben, wiewohl ich viel und mancherlei Unglück in meinem Leben mit angesehen habe. Die Verwandten hatten sich alle von ihr losgesagt. Und sie war auch stolz, über alle Maßen stolz. Und da, verehrter Herr, bot ich, der ich gleichfalls Witwer war und von meiner ersten Frau eine vierzehnjährige Tochter hatte, ihr meine Hand an, weil ich einen solchen Jammer nicht ansehen konnte. Welchen Grad ihr Elend erreicht hatte, das können Sie daraus beurteilen, dass sie, eine gebildete, wohlerzogene Frau aus angesehener Familie, sich bereitfand, mich zu nehmen. Jawohl, sie heiratete mich! Sie weinte und schluchzte und rang die Hände; aber sie heiratete mich! Denn sie wusste nicht, wo sie bleiben sollte. Verstehen Sie, verstehen Sie, verehrter Herr, was das besagen will, wenn man nicht weiß, wo man bleiben soll? Nein! Das verstehen Sie noch nicht … Ein ganzes Jahr lang erfüllte ich im Dienste meine Pflicht treu und gewissenhaft und rührte das da“ (er tippte mit dem Finger an die Branntweinflasche) „nicht an; denn ich habe ein fühlendes Herz. Aber trotzdem hatte sie immer an mir etwas auszusetzen; und nun verlor ich gar meine Stelle, gleichfalls ohne mein Verschulden, vielmehr infolge einer Etatveränderung der Behörden, und da fing ich an zu trinken! … Es wird jetzt anderthalb Jahr her sein, dass wir endlich nach langen Irrfahrten und vielen Drangsalen in dieser prächtigen, mit zahlreichen Denkmälern geschmückten Residenz anlangten … Ich bekam hier eine Stelle; ich bekam sie und verlor sie wieder. Verstehen Sie wohl? Diesmal verlor ich sie nun schon durch meine eigene Schuld; denn meine Natur machte sich geltend … Wir haben jetzt eine Schlafstelle bei der Zimmervermieterin Amalia Fjodorowna Lippewechsel; wovon wir aber leben und womit wir bezahlen, das weiß ich nicht. Es wohnen da noch viele Leute außer uns, … ein ganz scheußliches Sodom und Gomorrha … hm! … ja … Unterdessen war auch mein Töchterchen aus erster Ehe herangewachsen; was sie, mein Töchterchen, während sie heranwuchs, von ihrer Stiefmutter alles zu erdulden hatte, davon will ich schweigen. Denn obgleich Katerina Iwanowna ganz von hochherzigen Gefühlen erfüllt ist, so ist sie doch eine temperamentvolle, reizbare Dame und kann einem die Hölle heiß machen … Ja! Na, es hat keinen Zweck, davon zu reden. Ordentlichen Unterricht hat Sonja, wie Sie sich leicht denken können, nicht erhalten. Vor vier Jahren machte ich den Versuch, Geographie und Weltgeschichte mit ihr durchzunehmen; aber da ich selbst in diesen Wissenschaften nicht fest war und wir keine geeigneten Leitfäden dazu besaßen – denn was waren das für elende Büchelchen, die wir hatten … hm! nun, die sind jetzt nicht mehr vorhanden, diese Büchelchen –, so war der ganze Unterricht auch bald zu Ende. Wir kamen nur bis zu dem persischen König Cyrus. Später, als sie zu reiferem Alter gelangt war, las sie einige Bücher, in denen Romane standen, und noch kürzlich las sie mit großem Interesse ein Buch, das sie durch Herrn Lebesjatnikows Vermittlung bekommen hatte, die Physiologie von Lewes (kennen Sie es?), und sie las uns sogar einige Partien daraus vor. Das ist ihre ganze Bildung. Jetzt wende ich mich an Sie, mein verehrter Herr, ganz privatim mit einer rein persönlichen Frage: Kann Ihrer Ansicht nach ein armes, aber anständiges Mädchen durch ehrliche Arbeit etwas Erkleckliches verdienen? Sie wird noch nicht fünfzehn Kopeken den Tag verdienen, mein Herr, wenn sie sich anständig hält und keine besonderen Talente besitzt, und auch das nur, wenn sie bei der Arbeit die Hände keinen Augenblick ruhen lässt. Und dabei ist noch der Staatsrat Iwan Iwanowitsch Klopstock (haben Sie vielleicht von ihm gehört?) ihr nicht nur das Nähgeld für ein halbes Dutzend leinener Hemden bis heute schuldig geblieben, sondern er hat sie sogar mit Schimpf und Schande hinausgejagt, hat mit den Füßen gestampft und sie mit unanständigen Schimpfnamen belegt, unter dem Vorwande, ein Kragen wäre verpasst und schief genäht. Und zu Hause die hungernden kleinen Kinder … Und Katerina Iwanowna ging händeringend im Zimmer auf und ab, und auf ihren Backen traten die roten Flecke hervor, wie das bei dieser Krankheit immer so zu gehen pflegt. ›Du Schmarotzerin‹, sagte sie zu Sofja, ›da wohnst du nun bei uns und isst und trinkst und genießt die Wärme‹ – freilich, von Essen und Trinken konnte eigentlich kaum die Rede sein, wo auch die Kleinen drei Tage lang keine Brotrinde bekommen hatten! Ich lag damals gerade da … – ach was, warum soll ich es nicht sagen? – ich lag gerade betrunken da und hörte, wie meine Sonja antwortete (sie ist immer so bescheiden und hat so ein sanftes Stimmchen, … hellblondes Haar hat sie, und ihr Gesichtchen ist immer so blass und mager), also ich hörte, wie sie antwortete: ›Aber Katerina Iwanowna, soll ich mich denn wirklich auf so etwas einlassen?‹ Darja Franzowna nämlich, ein nichtswürdiges und der Polizei sehr wohlbekanntes Frauenzimmer, hatte schon dreimal durch unsre Wirtin anfragen lassen. ›Ach was‹, antwortete Katerina Iwanowna spöttisch, ›wozu willst du's bewahren! Als ob's ein großes Kleinod wäre!‹ Aber verurteilen Sie sie deswegen nicht, verehrter Herr, verurteilen Sie sie deswegen nicht! Sie sagte das nicht bei gesunder Überlegung, sondern bei größter Aufregung ihrer Empfindungen und unter der Einwirkung ihrer Krankheit und angesichts der hungrigen Kinder, und sie sagte es auch mehr, um Sofja zu kränken, als in ernstlicher Absicht … Denn Katerina Iwanowna hat nun einmal einen solchen Charakter, und wenn die Kinder zu weinen anfangen, sei es auch vor Hunger, so schlägt sie sie sofort. Und da sah ich (es war so zwischen fünf und sechs), wie meine Sonjetschka aufstand, sich ein Tuch umband, ihre Pelerine anzog und die Wohnung verließ; und nach acht kam sie wieder zurück. Sie ging geradeswegs auf Katerina Iwanowna zu und legte stillschweigend dreißig Silberrubel vor ihr auf den Tisch. Kein einziges Wort sagte sie dabei, sie blickte nicht einmal auf; sie nahm nur unser großes grünes Tuch von drap de dame (wir haben so ein Tuch zu gemeinsamer Benutzung, von drap de dame), verhüllte sich damit vollständig den Kopf und das Gesicht und legte sich auf das Bett, mit dem Gesicht zur Wand; nur die kleinen Schultern und der ganze Körper zuckten immer … Ich aber lag wie vorher da, in demselben Zustande … Und da sah ich, junger Mann, da sah ich, wie Katerina Iwanowna, gleichfalls ohne ein Wort zu sagen, an Sonjas Bettchen trat und den ganzen Abend zu ihren Füßen auf den Knien lag, ihr die Füße küsste, nicht aufstehen wollte, und wie sie dann beide zusammen einschliefen, eng umschlungen …, beide …, beide …, ja …, und ich … ich lag betrunken da.“

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