Frater LYSIR - ENGEL - Band 1

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Engel! Was sind Engel? Was bedeutet das Wort «Engel» eigentlich? Sind es wirklich nur Boten im Sein oder ist der hebräische Ursprung des Wortes «Mal'ach», was genaugenommen «Schattenseite Gottes» bedeutet, eine Aufgabenbeschreibung? Helfende Dynamiken? Fantasiegebilde, die man nicht nachweisen kann? Versteckte religiöse Konzepte, die sich mit der Zeit verselbstständigten? Kräfte, die außerhalb der menschlichen Existenz wirken, oder sind es geschwisterliche Energien, mit denen man in Kontakt treten kann, um sich selbst zu evolutionieren? Dieses Buch gibt tiefgreifende Antworten und zeigt nie erahnte Wege auf. Es werden im Detail sehr viele Engel und Erzengel illuminiert, sodass man einen breiten und immensen Eindruck von den Aufgaben, den Möglichkeiten und den Praktiken dieser Energien erfahren kann. Das energetische Werken auf der Seite der Ordnung, des Lichtes, des Sephiroth wird erklärt werden, doch auch die Kräfte des Chaos, der Schatten, des Qlippoth, werden in diesem Werk beleuchtet, da es über die Malachim so gut wie keine Auskünfte gibt.
Mit vielen praktischen Arbeiten im Rahmen von Meditationen, Astralreisen und Ritualen wird man Schritt für Schritt in eine Ebene mit gigantischen Möglichkeiten geführt, wo man sich selbst erkennen und seinen Platz im Großen Werk, in den kosmischen Gefügen der Ordnung oder des Chaos, einnehmen kann. Ein Verständnis der kosmischen Lebensaufgabe wird ermöglicht, sodass man Seite an Seite mit den Erzengeln oder den Malachim, in die unendlichen Weiten des Seins vorstoßen kann, um Selbstliebe, Selbstbewusstsein und den Sinn der gesamten Existenz zu erkennen und zu verinnerlichen. So soll und so wird es sein!
Da das Gesamtwerk weit über 310.000 Wörter umfasst, ca. 1200 Standardbuchseiten und durch die Bilder, Siegel und weitere Abbildungen ein Datenvolumen von über 66 Megabyte besitzt, musste das Werk zwingend gesplittet werden!
Daher muss man die insgesamt 5 Bände im Grunde als «Gesamtwerk» sehen bzw. lesen.

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Auf der anderen Seite muss man sagen, dass das Thema „Schutzengel“ von den Engeln selbst argwöhnisch betrachtet werden müsste – glaubt man zumindest den menschlichen Ideen. Dass die Engel neben dem Schutz einzelner Personen und Grashalmen auch den Schutz von Völkern übernehmen (müssen!?), könnte man als Pech des himmlischen Geflügels deuten. So heißt es z. B. in historischen Engelstexten, dass die Schutzengel über die Völker wachen, die den Lenden Noahs entsprungen sind, wobei sie von Erzengel Michael angeführt werden. Doch irgendwie muss die Aufgabe des Schutzengels die Widerstandsfähigkeit in Bezug auf „engelhafte Korruption“ minimieren – zumindest nach Meinung verschiedener Rabbiner, die in ihren Schriften davon sprechen, dass zwar Erzengel Michael, der Schutzengel des Volkes Israel ist und absolut unanfechtbar bleibt, doch die anderen Engel schnell zu den Erzfeinden Israels überlaufen und dafür selbstverständlich bestraft wurden. Logisch, oder?

So liest man, dass z. B. der Engel Dubbiel, in der Gestalt eines Bären, der Schutzengel von Persien war, der Engel Rahab, der eigentlich ein Seeungeheuer war und als Alias den Namen „Leviathan“ trug, der Schutzengel der Ägypter war und Samael, der Schutzengel von Rom, der auf jeden Fall böse sein musste, da die Römer die Bösen waren. Der ägyptische Engel Rahab hatte sogar das Pech, mehrfach von Gott persönlich getötet zu werden. Nicht nur, dass Rahab sich weigerte, das obere, himmlische Wasser vom Wasser der Unterwelt zu scheiden, nein, er war es, der versuchte die Hebräer beim Exodus im Roten Meer aufzuhalten, was ja nicht gelang. Jedes Mal wurde er dafür getötet! Man sieht, wenn man Schutzengel ist und nicht das Volk Israel beschützt, ist man böse, schlecht, heimtückisch und muss vernichtet werden! Echt kein Geschenk – eher ein schweres Los!

Zum Schluss sei über das Thema „Schutzengel“ dennoch gesagt, dass es vollkommen irrelevant und vollkommen egal ist, was denn nun dieser Schutzengel ist, denn jedes Wesen hat seine individuellen Informationen, die den Schlüssel zum Schutzengel enthalten.

Gehen wir aber einfach mal zurück zu den Engeln und stellen die Frage, ob es denn wirklich gute und böse Engel gibt? Ich denke, dass man die Wörter „GUT“ und „BÖSE“, auch auf die Engel anwenden kann, da sie beides sind und gleichzeitig nichts von beidem sind, da es letztlich auf die Sichtweise des Menschen ankommt, was „GUT“ und was „BÖSE“ ist.

Man muss die ANFÜHRUNGSZEICHEN richtig lesen, denn GUT und BÖSE sind menschliche Definitionen – die zählen auf anderen Ebenen nichts, schon gar nicht auf einer Energieebene, die man als eine Engelsebene klassifizieren kann und die in letzter Konsequenz außerhalb der Dualität besteht.

Ach so … weiß jemand „wo“ die Engel erschaffen wurden? Ich kannte die Antwort nicht und hatte nur Vermutungen, doch man kann ja auch Engeln Fragen stellen. So fragte ich Erzengel Michael, wo die Engel „erschaffen“ wurden und bekam die „sinngemäße Antwort“, dass die Engel dort erschaffen wurden, wo „das Chaos einen strukturierten Kern erhielt“, was einfach eine Beschreibung für Ain Soph Aur ist, eine Emanation „oberhalb“ von Kether . Ich kann mit dieser kabbalistischen Antwort sehr gut leben. Für alle, die sich in der Kabbalah nicht auskennen: Ain Soph Aur ist eine „Sphäre“ die außerhalb der Dualität liegt und im Grunde nicht zu erklären ist. Metaphorisch kann man die Ebene so erklären, dass sich hier das „unendliche Licht“ befindet bzw. die Emanation, in welcher sich das kosmische Chaos strukturierte, um im „nächsten Schritt“ durch Kether (die Krone des Seins) und Daath (die Allwissenheit im Sein) in die Dualität zu dringen! Ain Soph Aur(rwa @ws nya) ist die negative Existenz, also ein Zustand vor der Schöpfung. Es ist die Quelle aller endlichen und manifesten Dinge, bleibt aber selbst unendlich und unmanifestiert.

Diese Erklärung „untermauert“ aber auch wieder meine Aussage, dass alle Engel im Grunde EIN EINZIGES Wesen sind. Alles kommt aus einer Quelle – wir Menschen, unsere Geschwister die Engel und Dämonen, genauso wie die ganze Natur von Mutter Erde. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass die einzelnen Aspekte dieses „Wesens/Engels“, wenn man es überhaupt irgendwie beschreiben kann, auch wieder fragmentiert werden können, was wiederum bedeutet, dass jeder Erzengel eine ganz eigene Signatur ausstrahlt, d. h. auch die „lichten“ Engel können recht hart und kalt sein, da man diese Signaturen wieder durch menschliche Filter sieht.

Dies ist auch der Hauptgrund dafür, dass jeder die Engel anderes wahrnimmt. Natürlich kann man ohne Weiteres sagen, dass die Engel sehr sanft, liebevoll und sehr, sehr licht sind, sodass man sie als warmes und laues Sommerlüftchen wahrnimmt. Wenn die Filter der Menschen so arbeiten, dass man der „Fremdliteratur“ (z. B. religiösen Schriften oder Lichtarbeiterliteratur) glaubt und dass man sich lieber fremden Meinungen und Erfahrungen anschließt, dann ist es klar, dass man das „sieht“, was man „sehen will“. Wer würde auch auf die Idee kommen, dass Engel, die ja in der neuen Literatur eher in rosa Häschenkostümen herumlaufen, auch hart und gnadenlos sein können. Offensichtlich sind die Berichte aus der frühen christlichen Zeit und den anderen kulturellen Zeiten der Sumerer, Ägypten, Babylonier, Perser, Griechen, Römer und Kelten einfach vergessen worden. In den „alten Schriften“ waren die Engel Schlächter, Mörder, Folterknechte und natürlich Kriegstreiber. Natürlich waren sie auch „helfende Hände“, doch es hielt sich nicht so ganz die Waage. Die alten Texte tendieren eher dazu, dass die Engel „sehr hart unterwegs“ sind/waren.

Wenn man nun die Götter mit den Engeln gleichsetzt, was aus historischer Sicht sogar RICHTIG ist (Lugh, Merkur, Loki, Anubis für Erzengel Michael), wird wohl jeder selbst wissen, dass die Götter „sehr dual“ waren und neben helfenden und heilenden Kräften auch die Kräfte der Vernichtung den Menschen brachten.

In den geistigen und astralen Arbeiten merkt man selbst jedoch recht schnell, ob es sich um ein lichtes Prinzip handelt, also ein Prinzip, das sehr hoch oder sehr schnell schwingt, oder um ein dunkles Prinzip, also ein Prinzip, das eher niedriger oder langsamer schwingt, als die „definierten“ lichten Wesen. Doch auch diese Empfindung ist sehr individuell, denn welche Götter oder Engel sind denn „dunkel“ und was definiert man denn als „dunkel“? Ist die Göttin Morrigan „dunkel“ weil sie die „Königin der Mare und Phantome“ ist, weil sie einen Schädelkult besitzt und die gefallenen Krieger begleitet? Schwingt Morrigan niedrig? Ich selbst kann dies verneinen, da meine Erfahrungen etwas ganz anderes sagen und eher das Gegenteil deklarieren.

Daher ist es nicht so einfach, etwas wie „Licht“ oder „Dunkelheit“ auf die Engel anzuwenden. Dennoch haben die „dunklen Engel“ definitiv eine „Schwingung“ an sich, die nicht unbedingt Wohlbefinden ausdrücken. Doch diese Wesen haben auch so einiges „mitgemacht“ und wurden vom Licht abgetrennt, d. h., der Kontakt zu der Quelle oder zu ALLEM-WAS-IST wurde begrenzt. Somit wurden Dinge und Fakten einfach „vergessen“!

Auch die desinformierten Prinzipien (oder die dunklen Engel) sind unglaubliche Wesen, die im Grunde LICHT und LIEBE sind. Dies in richtige Worte zu fassen ist nicht leicht – wer einen Zugang zu diesem Gebiet hat, wird mich hoffentlich leichter verstehen.

Das Schöne an Wesen, die die Menschen Engeln nennen, ist, dass sie alt, jung, männlich, weiblich, existent und im Zuge des Erschaffens sind, sodass sie NICHT linear sind – deswegen sind sie alles zusammen und dann auch wieder nichts.

Diese Wesen kann man nur schwer erfassen und beschreiben. Wenn man es mit Gewalt bildlich beschreiben will, dann könnte man vielleicht sagen, dass man das Wesen eines Engels mit der Vielfalt des GESAMTEN MULTIVERSUMS umschreiben muss. Man könnte auch sagen, dass ein Mensch, der auch komplex ist, ein Reiskorn ist und dass ein Erzengel die gesamte Produktion von Reiskörnern umfasst – unabhängig von dem Faktor ZEIT, d. h. alle Reiskörner, die je produziert wurden und noch produziert werden.

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