Arina Erosa - Erotische Geschichten Teil 3 - Liebe

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Erotische Geschichten Teil 3: Liebe: краткое содержание, описание и аннотация

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47 teilweise hardcore Erotik-, Sexgeschichten.
Einige Kurzgeschichten sind so geschrieben, dass die nicht für schwache Nerven gedacht :)
Am Ende der Erotikgeschichten wird nicht geheiratet.
Die Autorin ist überzeugt, dass Sie als Erotikfreund sich freuen werden.
Es erwarten Sie hunderte Seiten geballte Sexlust, Sexlaune, Sexliebe und knisternde Erotik.

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Der Abend war noch ganz lustig und gegen halb zehn verließen wir alle das Lokal um in unsere Jugendherberge zurückzukehren.

Am nächsten Morgen war es heiß und unser Trainer hatte es sich in den Kopf gesetzt Kondition zu bolzen. Was bei ihm, der manchmal anscheinend eine sadistische Ader hatte, bedeutete, Läufe am Strand im Sand. Dünen rauf und runter. Wer sowas schon mal gemacht hat wird wissen was wir armen Geschöpfe zu leiden hatten. Ohne Frage, er trieb uns an die Grenzen unseres Vermögens und nicht nur eine brach zusammen oder musste sich übergeben.

Irgendwie hat man bei so was aber einen ungemeinen Durchhaltewillen und ich wollte nicht aufgeben. Ich kämpfte mich durch alle geforderten Übungen und fühlte mich hinterher zwar wie der berühmte Schluck Wasser in der Kurve, aber auch stolz es geschafft zu haben ohne schlapp zu machen.

Ich hatte nur eine kurze Sporthose und ein T-Shirt an, und das war von Schweiß durch- tränkt. Ich hatte vergessen mir eine Trainingsjacke mitzunehmen und so musste ich vom Strand die wenigen Meter zur Herberge in den verschwitzten Sachen laufen.

Normalerweise hat uns der Trainer diese Meter immer laufen lassen, aber heute war nur noch gehen drin.

Vor der Herberge angekommen trafen wir auf die Jungs, die wohl ähnliche Übungen gemacht hatte so wie sie aussahen. Natürlich tauschte man sich erst einmal über das Überstandene aus. Direkt vor der Tür traf ich Roland. Der starrte mich an und auf einmal wurde mir bewusst auf was er starrte. Mit meinem T-Shirt konnte ich trotz Sport-BH an jeder Konkurrenz für „Miss Wet T-Shirt“ teilnehmen. Nun hab ich ja schon immer meine liebe Not mit meinen beiden Süßen gehabt, so eine Größe ist beim Sport eher hinderlich und damals traten meine Nippelchen deutlich hervor, ob als Zeichen der allgemeinen Reizung oder der Erregung kann ich heute gar nicht mehr sagen.

Plötzlich wurde auch ihm bewusst was er da tat und er wurde rot im Gesicht. Wenn ich nicht in diesem Augenblick selber auch rot gewesen wäre – vor Scham und vor Erschöpfung, wäre das alles kein Thema gewesen. So mussten wir beide plötzlich schallend loslachen und die unangenehme Spannung war weg.

Beim Essen saßen wir dann zusammen und unterhielten uns. Ich empfand immer mehr Sympathie für Roland, weil er sich als interessanter Mann herauskristallisierte. Der Altersunterschied war mir da schon fast egal. Es lag wahrscheinlich daran, dass Sportler einfach jung bleiben – zumindest geistig.

Am Nachmittag hatte unser Coach uns freigegeben und ich beschloss in den Dünen ein Sonnenbad zu nehmen. Bewaffnet mit Strandmatte, Handtuch, Sonnenöl, Lesestoff und Trinkbarem lief ich weit in die Dünenlandschaft hinein um ein einsames Plätzchen zu finden um auch nahtlos braun zu werden. Ich fand auch ein nettes Plätzchen in einer geschützten Mulde, zog mich aus und legte mich hin, nicht ohne mich vorher mit Sonnen-Creme einzureiben, denn einen Sonnenbrand wollte ich auf keinen Fall bekommen.

Ich aalte mich in der Sonne, drehte mich in verschiedenen Lagen um überall etwas abzubekommen und genoss das Sonnenbad. Nach etwa einer Stunde war es mir aber zu heiß geworden und mir war nach einer Abkühlung im Meer. Ich schlüpfte in meinen Badeanzug ( ich mag keine Bikinis ) und kletterte aus meiner Mulde und lief zum Strand hinunter. Das Wasser war kühl und erfrischend und ich genoss es. Der Wellengang war gering und so konnte ich gut schwimmen.

Nach einigen Minuten watete ich zum Strand zurück, kletterte an den Dünen hoch und legte mich wieder in meine Mulde. Dort zog ich den nassen Badeanzug aus und trocknete mich ab. Durch die Kälte des Wassers waren meine Nippelchen hart geworden und standen ab. Das Frottieren mit dem Handtuch regte einige Gefühle in mir, doch danach war mir nicht, ich legte mich wieder in die Sonne und war ruck-zuck eingeschlafen.

War es ein Traum? Wenn ja war es ein schöner Traum. Oder war es nur der Wind der mich streichelte? Ein wohliges Gefühl machte sich in mir breit und ich genoss es. Sanfte Bewegungen auf meiner Haut verursachten Schauer der Lust. Das Gefühl wurde stärker und ich genoss es. Es kroch über meinen ganzen

Körper, alle Gliedmaßen waren betroffen, ja selbst mein Gesicht und meine Füße wurden verwöhnt.

Meine Güte, was haben die hier für merkwürdige Winde an der See, sowas hatte ich auf meinem Balkon daheim nie erlebt. Oder waren es vielleicht Insekten die über meinen Körper krochen? Nein, Instinkte hätten da schon Gefahr gewittert. Also Entwarnung und genießen.

Unwillkürlich musste ich stöhnen? Stöhnen? Im Traum? Was für ein realer Traum! Multi- medial, mit Sound und Empfindungen – hach wie schön!

Ich aalte mich in meinen Empfindungen, lag mittlerweile auf dem Rücken und hatte unwillkürlich die Beine ein wenig gespreizt. Das Kribbeln hatte sich auf meine Brüste konzentriert und ich spürte das bekannte Ziehen in der Brust welches mir signalisierte, dass sich meine Nippelchen verhärteten. Wahnsinn! Eine warme Welle nach der nächsten floss durch meinen Körper und konzentrierte sich in meinem Unterleib und hinterließ dort ein wohliges Empfinden.

Plötzlich spürte ich auf meiner rechten Brust etwas Feuchtes, aber es war nichts Glitschigen oder sonst Unangenehmes, nein, es war durchaus angenehm und es erregte mich noch mehr. Dieses Etwas wanderte von einer Brust zur anderen eine feuchte Spur hinter- lassend die schnell in der Sonne vertrocknete. Das Gefühl intensivierte sich und ich hatte das Verlangen dieses Gefühl das mir dieses gewisse Et-was verschaffte noch zu intensivieren indem ich ihm meine Brust entgegendrückte. Ganz deutlich verspürte ich es auf meiner Aureole wo dieses Etwas wie ein Propeller wirkte und Gefühlsstürme in mir auslöste.

Dann wanderte diese Etwas an die Unterseite der Brust und machte dort weiter. Herr im Himmel, woher wusste es wo ich besonders empfindlich bin? Nun intensivierte sich auch mein Stöhnen und es kam nun aus tiefster Seele. Unbändige Lust kam in mir auf. Ich wollte mehr!

Das Etwas schien das gemerkt zu haben, denn es wanderte von meiner Brust den Bauch hinunter zu meinem Nabel um dort ein wenig zu verweilen. Ich wurde bald verrückt vor Gefühlen. Wieder hatte es eine meiner sensiblen Stellen erwischt. Insgeheim wünschte ich mir aber, es würde tiefer gehen. Dorthin, wo sich die Hitze mittlerweile konzentrierte.

Irgendwie konnte das Etwas Gedanken lesen und wanderte tiefer, berührte meinen Urwald und drang in ihn ein. Ich gehöre nicht zu den Frauen die ihre Schamhaare total entfernen, sicher, die Ränder müssen weg, schon wegen der Badeanzüge, aber ansonsten empfinde ich es beim Sport halt angenehmer dort ein kleines Polster zu haben statt der direkten Reiberei an den Slips. Ganz subjektiv empfinde ich es auch fraulicher dort noch einen Busch zu haben statt dieser kindgerechten Mode.

Auf jeden Fall war dieses feuchte Etwas nun mitten in diesem Busch und suchte den Eingang zu meiner Rose, die war zu diesem Zeitpunkt sicherlich voll erblüht und so war das Ziel leicht zu finden. Es fand sofort den Knopf aller Lust und veranstaltete dort wieder dieses Propellerfestival.

Ich bockte und drückte meinen Unterleib diesem Etwas entgegen, die Gefühle schlugen über mir zusammen es war einfach sensationell! Ich konzentrierte mich auf dieses Gefühl, das meinen Körper zum Kochen brachte. Der Wahnsinn und was für ein schöner! Seit meiner Pubertät hatte ich nicht mehr solch einen erotischen Traum gehabt!

Doch dann spürte ich etwas in meine Rose eindringen! Was ist das? Halt? Wer hat das erlaubt? Alarm! Ich öffnete die Augen und sah an mir herunter und sah in das Gesicht von Roland, dessen Mund feuchtglänzend von meinen Säften war. Er war dabei mir einen Finger in die Muschi einzuführen.

Ich bekam einen Heidenschreck und fuhr zusammen!

„Was machst du da?“

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