Olga Geissen - Sie heißt Marina und war 19

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Textprobe: Wie ich so im knappen Slip vor ihm stand, aus dem die wilden Löckchen links und rechts herauskräuselten, das überredete Marco wohl sofort. Er schob das winzige Textil zwischen den Beinen einfach zur Seite und küsste mich leidenschaftlich. Wir waren beide im Handumdrehen so aufgeregt, dass wir gar nicht mehr daran dachten, wo wir uns befanden. Auch Marco stieg aus seinen Hosen, ehe er sich zwischen meine Beine kniete. «Zieh mir doch wenigstens den Slip aus», flehte ich, «ich möchte alles von dir spüren.»
Ich hätte vor Wonne ausrasten können, so liebevoll streichelte er mir das Höschen über die Beine. Seine Lippen huschten hinterher und beküssten alles bis zu den Knöcheln herunter und dann wieder hinauf bis in meinen Schritt. Ich schloss die Augen und wünschte mir, dass dieses fantastische Spiel nicht aufhören sollte. Ich hatte Glück, denn er hatte es nötig, sich durch ein ausgiebiges Vorspiel wieder vollkommen in Stimmung zu bringen. Immerhin waren ja seit meiner ziemlich fixen Handarbeit erst Minuten verstrichen.
Auf einmal war Marco nicht mehr zu halten. Noch kniete er zwischen meinen Beinen und setzte zum Sturm an. Ich hatte es anders im Sinne. Ich wollte in dieser herrlichen Natur im Sattel sitzen. Ausgelassen rangelten wir so lange, bis ich ihn auf dem Rücken hatte. Siegessicher stieg ich über seine Schenkel. Noch aber ging ich die Runde nicht an. So viel Zeit musste sein. Ich rutschte erst mal auf den Beinen ein Stückchen abwärts und absolvierte meine Französischübung. Ich berauschte mich an seinem zufriedenen Knurren und daran, wie er sich wiederholt aufbäumte. Ich ließ mich aber noch nicht einfangen und zum Finale verführen. Wie so oft, konnte ich nicht genug davon bekommen, mich so maßlos aufzugeilen.

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Na, das klang doch sehr vielversprechend, dass sie lediglich die Abwechslung suchte! Die konnte ich ihr auch verschaffen, ohne dass ich den geilen Busch entfernte! Ganz gleich, ob sie diese Abwechslung nun für sich wollte, oder für einen neuen Lover. Sie schien auch wirklich nicht aufs Enthaaren festgelegt zu sein, und so sah ich gute Chancen, ihr das tatsächlich ausreden zu können. Zunächst einmal hielt ich ihr einen langen Vortrag darüber, dass gerade bei so kräftigen und dichten Haaren wie ihren ein Brazilian Wax im Zweifel weder perfekt funktioniert, noch auf Dauer hält; es muss halt immer wieder gemacht werden. Auch die Schmerzhaftigkeit dieser Prozedur betonte ich noch einmal und konnte sehen, wie ihre blauen Augen immer ängstlicher wurden. Ich hatte schon fast gewonnen, und nachdem ich sie mit den ganzen Negativwarnungen erst einmal von der ursprünglich geplanten Richtung abgebracht hatte, holte ich die Trumpfkarte heraus und zeigte ihr den Ausweg in einer ganz anderen Richtung. „Wenn Sie aber Wert auf Abwechslung legen“, erklärte ich ihr, „dann kann ich Ihnen etwas ganz anderes bieten, etwas sehr Besonderes.“ Ich machte eine Kunstpause, während der sie an meinen Lippen hing. „Ja?“, fragte sie ganz begierig. „Wir könnten zum Beispiel“, sagte ich bedeutungsvoll und deutete mit ein paar Gesten über ihr Muschi an, was ich meinte, „Ihren wunderschönen Busch in eine kunstvolle Form bringen, also nur die Ränder ein wenig ausrasieren und vielleicht ein Herz formen oder ein anderes Muster. Wenn Sie es ganz gewagt und frech haben wollen, können wir bei Ihren langen Haaren sogar Zöpfe flechten, wenn Sie wollen sogar mit Holzperlen darin, und mit einer ganz unschädlichen Tönungscreme aus England können wir auch für eine andere Farbe sorgen – ganz oder teilweise.“

Sie hatte längst Feuer gefangen, ihre Augen glänzten wie im Fieber. Also holte ich mir Kamm und Schere, Rasierer, Haarfärbemittel und ein paar der Perlen, die die Kundinnen sich normalerweise ins Haupthaar flechten lassen, und machte mich ans Werk. Bevor ich irgendetwas von der wolligen Fülle wegnahm, flocht ich ihr in einem symmetrischen Muster Zöpfe rechts und links ihrer Spalte, und in jedem zweiten Zopf brachte ich Perlen unter. Das sah schon mal richtig klasse aus. Ich nahm einen Spiegel und hielt ihn der Kundin vor die Muschi, damit sie es auch bewundern konnte. Sie war begeistert! Auf ein bestimmtes Muster konnte sie sich allerdings nicht festlegen, und so schlug ich ihr vor, einfach nur den Bikinibereich zu rasieren und die Konturen zu säubern, wie bei einem Kurzhaarschnitt, und dann noch ein paar Farbtupfer zu setzen. Damit war sie einverstanden. Sie ließ ihre Oberschenkel auseinanderfallen und ich rasierte ihr die Innenseite der Schenkel und die Leiste hoch, damit im Bikini keine Schambehaarung zu sehen war. Oben auf ihrem Venushügel konnte ich dann doch nicht widerstehen. Ich rasierte am Rand gerade hoch, dass eine richtig scharfe Linie stehen blieb, und oben in die Mitte setzte ich eine Kerbe. Es sah am Ende fast aus wie das hintere Ende von einem Pfeil. Dann brachte ich noch die Tönung in symmetrischen Streifen an und ließ sie einwirken. Als ich nachher die Streifen mit der Tönung wieder abnahm, war ich selbst ganz neugierig. Es war ein voller Erfolg. Ihre Haare hatten die Tönung gut angenommen, und nun war ihre behaarte Muschi ein richtiges Kunstwerk, mit den Zöpfen, den verschiedenfarbigen Streifen und dem geilen Pfeil oben. Ich konnte mich gar nicht sattsehen daran, und der Kundin gefiel es fast noch besser als mir. Sie hatte sogar Tränen in den Augen, als sie sich bei mir bedankte.

Und dann nahm sie auf einmal wieder die Beine auseinander, fasste sich an den geschmückten und frisierten Busch, und fragte mich ganz kokett, ob sie mir auch ein Trinkgeld geben dürfe. Meinte sie damit das, was ich meinte? Das konnte ja wohl nicht sein! Natürlich, ich hätte schon Lust auf die so wunderbar verwandelte behaarte Muschi gehabt, so ist es nicht. Ich war zwar jetzt nicht unbedingt total wild auf ihre reife behaarte Möse, aber als Mann nimmt man ja mit, was man kriegen kann; zumal, wenn man es angeboten bekommt. Trotzdem zögerte ich ein wenig, denn schließlich war ich hier an meinem Arbeitsplatz, und wenn es auch unwahrscheinlich war, passieren konnte es doch, dass jemand ins Zimmer kam. Sie schwang ihre Beine zur Seite und saß nun auf der Liege. „Na komm schon, Junge!“, meinte sie zu mir und griff mich am Arm, zog mich zu sich heran. Dann nahm sie meine Hand und legte sie sich auf die frisch geschmückte Muschibehaarung, bevor sie sie sich dem Hosenstall meiner weißen Jeans unter dem Kittel widmete. Ich sträubte mich nicht länger, sondern ließ mich von ihr dazu überreden, die reife Frau zu poppen, sie auf der Liege sitzend und ich vor ihr stehend. Es hat Spaß gemacht, vor allem, weil ich die Zöpfe und zum Teil auch die Perlen spüren konnte; nur mussten wir beide extrem leise sein, das war nicht ganz so toll. Ein richtiges Trinkgeld hat sie mir nachher dann aber doch noch gegeben. Übrigens hat diese Kundin ihre Erfahrungen mit mir an ihre Freundinnen weitergegeben. Es dauerte nicht lange, bis eine von ihnen ebenfalls im Kosmetiksalon stand und von mir eine ebenso aufregende Intimfrisur gemacht haben wollte. Die hatte zwar nicht ganz so lange Schamhaare, aber ich brachte auch bei ihr etwas Gutes zustande, das ihr gefiel. (Wobei ich mit dieser Kundin dann nichts hatte, anders als bei der ersten; das war riskant genug gewesen …) Inzwischen gibt es schon so viele Interessenten für solcherart geschmückte und frisierte Muschihaare, dass ich es mir so langsam schon fast überlege, mich als Intimfriseur selbstständig zu machen …

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