Billy Goudin - Von der Kollegin zur Sklavin

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Was seine Kollegin von ihm möchte, ist die ganze Zeit völlig klar. Er wollte lieber nicht zu viel Aufsehen erregen – aber nun ist die Zeit reif, ihren Wünschen nachzukommen. Sie verfällt ihm immer mehr, bis sie sich seine «Sklavin» nennen lässt. Als solche steht sie natürlich auch anderen zur Verfügung.

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„Was, möchtest du schon nach Hause?“

„Nein, ich meine … zu der Baustelle. Ich habe nur so eine Idee.“

Manuel ließ fragend seinen Blick schweifen und zögerte ebenfalls. Nach einem Schulterzucken ging er in Richtung der U-Bahn-Station mit. Einige Meter weiter wurde seine Hand erneut sanft gepackt.

2

„Willst du wirklich da reinklettern?“, fragte Manuel halblaut, als Verena nach ein paar Blicken in jede Richtung den Baustellen-Zaun mit der Stoffabdeckung darüber aus dem Standfuß hob und etwas zur Seite schob.

„Um die Zeit ist niemand mehr da, niemand. Da kenne ich mich aus.“

Sie machte einen Schritt ins Halbdunkel auf den staubigen Boden, ihr Begleiter kam nach ein paar Sekunden Herumzappeln nach und stellte das Gitter zurück. Außentüren waren bei diesem Aufzug immer noch keine eingebaut, so dass sie einen Blick in den finsteren Schacht werfen konnte. Doch die Ruftaste leuchtete nach einem Druck darauf, wie sie es bereits bei ihren vorherigen Besuchen getan hatte. Zumindest ihrer Beobachtung nach. Nach endlosen Sekunden vernahmen sie ein tiefes Rumpeln, ein Motor begann zu surren – und eine beleuchtete Kabine mit sich öffnenden Glastüren stand bereit.

„Und jetzt?“, fragte Manuel. „Fährt nirgendwo hin.“

„Bist du sicher?“

Verena ging voraus. Sie bemerkte das Tastenfeld, das aus nicht viel mehr Tasten als denen für zwei Stockwerke und den Notruf bestand – und drückte schnell so etwas wie eine Kombination hinein.

„Was … woher?“

„Sagen wir es so, ich habe … meinen Charme spielen lassen.“

Nach einer ruckartigen Bewegung ging es abwärts – und nicht weniger abrupt blieb der Aufzug stehen. Draußen war ein Gang mit grellem, kaltweißem Licht. Er führte auf eine Fläche aus kahlem Beton, daneben eine tiefe Grube. Überall standen Baumaterialien und Geräte herum. Fast unwillkürlich kam Manuel auf Verena zu und berührte etwas mehr als nur ihre Schulter. Vielleicht kam er deshalb näher, weil es doch etwas kühl und ziemlich dunkel war. Die Oberweite, die er eine Sekunde lang berührte, war nicht übertrieben füllig. Aber Verena glaubte, dass wohl genug für ihn vorhanden war. Überfordern wollte sie ihn halt nicht. Mit einem Ruck wollte er seine Hand wegziehen, wurde aber mit sanftem Druck festgehalten.

Was machte sie nur hier? War das dort vorne …? Doch sie drehte sich zu ihm und sah ihm länger als nur ein paar Sekunden lang tief in die Augen. Ihre tiefroten Lippen waren höchstens zwanzig Zentimeter von ihrem Gegenüber entfernt. Die rechte Hand von Manuel strich langsam von Verenas Schulter über ihren Rücken. Fast schon wollte er seinen Kopf etwas zur Seite drehen …

Verena trat an die Kante des Abgrundes und starrte in die Dunkelheit. Dort vorne konnte sie einen schmalen Weg erahnen. Den kannte sie noch nicht. Was sollte das hier genau sein? Um diese Zeit sollte wirklich niemand mehr hier sein, und die Bilder der Überwachungskameras liefen auch ins Leere. Trotzdem erschien ihr alles etwas zu einfach. Hatte sie etwas an sich, das sie vor unangenehmen Erlebnissen schützte? Mehr als ihre Ausstrahlung, mit der sie zur Not fast alle Männer ablenken konnte?

Mit entschlossenem Blick schritt sie auf die kleine Treppe zu, und Manuel folgte ihr. Dafür, dass es immer kühler wurde, war sie viel zu leicht angezogen. Aber es fühlte sich erträglich an. Wie ein zu kühler Abend an einem Tag im Mai in einem Sommer-Röckchen oder einer kurzen Hose. Die Wand dort drüben sah ziemlich bröckelig aus – und nicht nur die. Verena blieb stehen. Sie blickte zurück, Manuel stand direkt hinter ihr. Zwei Hände fanden sich ohne Worte, und der Weg setzte sich gemeinsam fort. Wieder blieb sie stehen, sah sich um, konnte gerade noch was erkennen. Doch das reichte.

„Jetzt ist alles klar“, kommentierte sie.

„Ja, was denn?“

„Diese Gesteinsschicht … das ganze Gebäude ist auf Sand gebaut! Die versuchen das seit Monaten irgendwie zu vertuschen, doch noch was zu machen.“

„Und es sieht schlecht aus?“

„Ja, sehr … wird sowieso bald die Presse mitbekommen. Wir sollten bald weg von hier. Aber …“

„Ja?“, fragte er nach einigen Sekunden nach.

„Hättest du Lust … ich meine … würdest du mich in meinen Urlaub begleiten? Es wäre noch möglich.“

„Ja, also …“ entgegnete er mit noch mehr Zögern und kam näher. Wollte er sie küssen?

„Das … machen wir dann vielleicht später“, stoppte sie ihm mit einem leicht bösen Lächeln. Seines blieb zarter.

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