Rebecca Ourell - Hart eingeritten in der Wildnis

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Ein Mann, eine Frau und eine einsame Hütte … Sieht nach einem guten Ort für sein Nachtlager aus, hier mitten in der Wildnis. Mit dieser Frau, vielleicht auch von dem Unwetter überrascht, hätte er nicht gerechnet. Was zart beginnt, könnte am nächsten Tag zu einem wilden, harten Ritt werden …

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Rebecca Ourell

Hart eingeritten in der Wildnis

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Inhaltsverzeichnis

Titel Rebecca Ourell Hart eingeritten in der Wildnis Dieses ebook wurde erstellt bei

Das Buch Das Buch Ein Mann, eine Frau und eine einsame Hütte … Sieht nach einem guten Ort für sein Nachtlager aus, hier mitten in der Wildnis. Mit dieser Frau, vielleicht auch von dem Unwetter überrascht, hätte er nicht gerechnet. Was zart beginnt, könnte am nächsten Tag zu einem wilden, harten Ritt werden …

Kapitel I

Kapitel II

Kapitel III

Kapitel IV

Kapitel V

Anhang

Impressum neobooks

Das Buch

Ein Mann, eine Frau und eine einsame Hütte … Sieht nach einem guten Ort für sein Nachtlager aus, hier mitten in der Wildnis. Mit dieser Frau, vielleicht auch von dem Unwetter überrascht, hätte er nicht gerechnet. Was zart beginnt, könnte am nächsten Tag zu einem wilden, harten Ritt werden …

Kapitel I

Der Weg wurde mit jedem meiner Schritte immer mehr zu einem Sumpf. Durch das angrenzende Gebüsch war es vorhin noch gegangen, nun schien es nur noch stachelige Brombeersträucher zu geben. Ich musste halbwegs richtig unterwegs sein, aber jeder Blick auf die Karte wäre sinnlos gewesen. Außer einer Lichtung in ein paar Kilometern war nicht viel eingezeichnet. Vielleicht war es gut, dass sich diese Frau nicht mehr gemeldet hatte. Dabei hatte sie noch gemeint, mich vielleicht auf die Tour zu begleiten.

Ein kühlerer Luftzug auf meiner Haut mischte die ganze Schwüle auf. Der Duft des Waldes änderte sich, vermengte sich mit dem von feuchter Erde. Mein Gefühl sagte mir, dass der Anstieg an der Lichtung dort oben zu Ende war. Zumindest konnte ich etwas erahnen. Je weiter ich mich näherte, desto mehr erkannte ich ein Gebäude. Oder was davon übrig war.

Vielleicht war ein Teil des Daches noch intakt, und es sah nach etwas mehr als einigen angehäuften Steinen und Holzbrettern aus. Mir fiel der völlig veränderte Himmel auf. Er war viel dunkler geworden und voller schwarzer Wolken. Na toll. Der leichte, heiße Wind hatte sich zu einem kühlen Lüftchen gewandelt. Ein tiefes Grollen durchschnitt die Stille. Ich drehte mich in die Richtung, aus der es zu hören gewesen war. Weit hinter den hohen Bäumen sah ich einen Blitz über den Himmel zucken.

Das nächste Donnern machte sich eher als mächtiges Schnalzen bemerkbar, und beinahe gleichzeitig spürte ich erste Regentropfen. Der Ratschlag bei einem Gewitter war doch, sich auf den Boden zu hocken und nicht zu legen, bis es vorbei war, oder? Noch besser wäre vielleicht ein Unterstand. Wenn, dann würde der Blitz vielleicht einen der hohen Bäume treffen. Der Regen wurde stärker und der Wind kalt – und ich entdeckte etwas, das wie ein schmaler Pfad zu diesem Gebäude aussah.

Eine Tür gab es nicht, nur einen Türstock aus groben Steinen und zum Teil Ziegeln. Ein kalter Windstoß traf mich, und es begann zu schütten. Das Dach schien einige kleine Löcher zu haben, aber es würde von einem Sturm wohl eher weggerissen, als dass es nach unten stürzte. Drinnen war es trocken, und die Wärme des Sommers hatte sich gehalten. Der Duft eines warmen Sommerregens, von nassem Gras, ging in den von staubiger, leicht feuchter Erde über.

Auf dem feinen grauen Sand war es trocken, warm … und ich völlig allein. Einfach so legte ich eine Hand auf den Stoff meiner kurzen Hose. Was wäre, wenn das eine zarte, fremde Hand wäre? Noch einmal fragte ich mich, ob nicht doch jemand auftauchen könnte. Aber in einem seit so langer Zeit verlassenen Haus? Es gab auch keine Graffitis auf den Wänden oder herumliegenden Müll jüngeren Datums. Nun ja, vielleicht hatte ich mir nach dem langen Tag nun eine Belohnung verdient. Konnte mir dazu vorstellen, was ich gerne hätte.

Meine Hand griff fester zu, und das nächste Donnergrollen schreckte mich nicht mehr. Mein T-Shirt zog ich aus und legte es über einen Balken. Ich schloss die Augen zur Hälfte, spürte meine eigene Verhärtung. Dachte daran, wen ich in diesem Moment gerne hier neben mir hätte. An frühere weibliche Bekanntschaften.

Für einen Moment schloss ich die Augen ganz und legte den Kopf auf eine bequeme Stelle hinter mir. Ich packte zu und versuchte, das Tempo nur langsam zu steigern, während ich scharf einatmete. Das Prickeln in meinem ganzen Körper steigerte sich immer weiter. Dieses Gefühl der Geborgenheit und Wärme, ohne dass drückende Schwüle herrschte. Ich konnte kaum kontrollieren, wie ein Bein von mir über den Boden scharrte. Wenn ich wollte, konnte ich es sofort geschehen lassen. Doch es wäre schrecklich, wenn es schon wieder vorbei wäre. Der Regen prasselte stark und ohne Ende herunter, aber nur an ein paar Stellen tropfte es auf den Boden. Ein frischer, sehr feiner Nebel ersetzte die Reste der stehenden Hitze. Hier war ich sicher und völlig allein – und es musste der beste Sex seit Monaten sein. Sogar, wenn nur ich allein daran beteiligt war.

Ich ließ meinem Stöhnen freien Lauf, während ich das Ziehen in mir kaum mehr halten konnte. Manchmal kam ich einfach so und es war vorbei, diesmal kündigte sich Großes an. Ein weiteres Mal ließ ich den Blick zum Türstock und zum Fenster-Ausschnitt streifen, dann war der Moment genau richtig. Ich wurde schneller, massierte mit der anderen Hand meinen Oberschenkel – und trat über die Schwelle. Das mächtige Prickeln durchflutete meinen Körper und ließ mich nicht mehr still sitzen. Mein Stöhnen wurde lauter, und der erste Spritzer traf mich. Noch einer folgte, und die Luft blieb mir weg. Ich atmete heftig ein und aus, bis ich die feuchte Hand ruhig auf mich legte und alles langsam auslief.

Mehrere Minuten lang beobachtete ich den Regen, der vom heftigen Wind draußen vorbeigepeitscht wurde. Alles schien langsam nachzulassen, doch es war immer noch dunkel. Vielleicht konnte ich mich hier wo abwischen, ohne eines von meinen Papiertüchern zu brauchen. Ich lachte kurz und ganz für mich selbst. Wahnsinn, wie heftig ich gekommen war. Genügte es wirklich, sich jemand dazu vorzustellen?

Ich stand auf, legte die kurze Hose zu meinem T-Shirt, und ging nackt einige Schritte herum. Nebenan gab es einen Raum, auf dem sogar noch ein Bodenbelag erkennbar war. Ob ich mich kurz im Regen abwaschen konnte? Er hatte beinahe aufgehört, dafür glaubte ich bei genauem Hinhören ein leises Plätschern zu hören. War das vielleicht hinter dem Haus? Ich nahm die Hose in die Hand, durchschritt einen weiteren Raum, und entdeckte nach einer Art Vorzimmer einen Ausgang auf der anderen Seite. War das stark verwitterte Holz einmal eine Tür gewesen? Das Gebäude war in den Hang gebaut, ein steiler Weg führte neben einer kleinen Felswand zwei oder drei Meter nach oben. Zwischen den Steinen machte ich eine Quelle aus. Ob sie immer so ergiebig sprudelte? Oder nur nach starken Regenfällen?

Der Regen hatte aufgehört, und die dichten Wolken schienen aufzuklaren. Das Wasser aus der Quelle war nicht eiskalt, sondern mehr … erfrischend. Ich streifte meine Hand im an dieser Stelle halbwegs trockenen Gras ab und zog die Hose wieder an. Ich trank noch einen Schluck Wasser und füllte die Flasche in meinem Rucksack nach, während ich mir den weiteren Weg überlegte. Zog mir das T-Shirt wieder über und setzte meine Schritte vorsichtig auf den durchnässten Erdboden, um zurück zum Hauptweg zu gelangen. Nur, wie lange war ich in dieser Hütte gewesen? Waren die Wolken noch so dicht, oder sollte das schon die Abenddämmerung sein? Vielleicht war ich vorhin falsch gegangen und auf eine Abzweigung geraten.

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