Deedee Penelopé - Kurschatten-Schattenkur

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Deedee Penelope wird von ihrem Verleger auf Kur geschickt, weil sie momentan nur an ihren Freund denken kann, der nach Frankreich zurückgereist ist. Sie ist Felsenfest der Meinung er will sie verlassen. Darum hat sie momentan auch kaum Gedanken zu Schreiben. Was sie dort erlebt oder erlebt sie es doch nicht, erfahren Sie wenn sie die Geschichte lesen…

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Was ich aber nicht bemerkte war, dass als ich mich im Bad an die Wand lehnte, da ich kurz das Gleichgewicht verloren hatte, ich auf den Alarmknopf gedrückt hatte. Unter der Dusche hörte ich zuerst das Telefon nicht und dann auch nicht das Klopfen. Als ich aus der Dusche kam, stand ein fremder Mann vor mir. Ich erschrak natürlich.

„Was machen Sie in meinem Zimmer?“

„Tut mir leid, wenn ich Sie erschreckt habe. Ich bin der Nachtportier, und Sie müssen aus Versehen den

Alarmknopf gedrückt haben.“

„Wo, was für einen Alarmknopf?“

Er ging ins Bad und zeigte mir gleich neben der Türe den roten Knopf.

„Ach Entschuldigung, aber das habe ich leider nicht bemerkt. Und jetzt haben Sie wegen dem zu mir kommen müssen? Ein Anruf hätte doch auch genügt.“

„Ich hatte doch angerufen, aber Sie standen ja noch unter der Dusche und haben das Telefon wohl nicht gehört. Das macht doch nichts, wenn es Ihnen gut geht, habe ich auch keine Arbeit. Und es freut mich, dass es Ihnen gut geht. Falscher Alarm eben. Manche drücken den Alarmknopf ständig aus Versehen. Da macht das jetzt auch nichts aus.“

Ich sah in den Spiegel und sah eine Frau mit total nassen Haaren und einem umgebundenen Badetuch. Und er lächelte mich einfach nur an. Entweder musste er verrückt sein, oder er hatte in dem Haus schon sehr viel erlebt, dass ihm das keine Sorgen mehr machte. Ich wollte mir gerade das Handtuch über die Haare wickeln, damit ich nicht gar so wie eine nasse Katze aussah, als mir genau in dem Moment mein Badetuch runterrutschte! Ach wie peinlich! Wenn du dir einmal eine solche Situation wünschst, dann kommt sie sicher nicht. Aber wenn du nichts vorhast, dann schon. Da meine Hände noch mit dem Handtuch beschäftigt waren, bückte sich der Mann, hob mein Badetuch auf und versuchte es mir wieder umzulegen. Nur musste er dadurch nah an meine Haut.

Und das traute er sich nicht und fing sogar zu zittern an.

„Danke, ich mache das schon.“

Denn mittlerweile waren meine Hände auch wieder frei. Er wurde etwas rot und wusste nicht, was er tun sollte. Denn ich stand im Türrahmen und er konnte nicht raus. Beim Anziehen drehte ich mich um und ging aus der Türe.

„Danke, dass Sie nachgesehen haben. Hätte ja vielleicht doch was passiert sein können.“

„Es ist meine Aufgabe nachzusehen. Gute Nacht noch! Und passen Sie beim nächsten Mal auf, wo sie sich anlehnen.“

Plötzlich klingelte sein Telefon.

„Ja, mache ich sofort. Okay und Tschüss.“

Dann war er weg. Ich blieb ratlos zurück. Was war hier jetzt geschehen? Ein Mann hatte sich in mein Zimmer verirrt, den ich eigentlich unbewusst gerufen hatte. Und dann wurde er rot, verschwand und ließ mich fast nackt zurück. Und er machte nicht mal den Versuch mich zu küssen, obwohl ich wie auf dem Präsentierteller da stand!? Ich stand, im wahrsten Sinne des Wortes, wie ein begossener Pudel da. Ehrlich gesagt, das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen! Ich trocknete mir die Haare schnell noch etwas mit dem Föhn. Dann zog ich mir eine Bluse und eine leichte Hose und meine Hausschuhe an.

„Aber wo soll ich ihn denn nun suchen?“, war die nächste Frage, die sich stellte.

„Wenn er der Nachtportier ist, dann muss er jetzt wohl an der Rezeption zu finden sein.“ Also, nichts wie runter zur Rezeption.

Dort angekommen sah ich mich um. Alles still. Es war auch kein Kellner zu sehen, alle waren weg.

„Naja, ich bin ja auch in einem Kurhotel und da ist um 22 Uhr Bettruhe, nur ich geistere hier um“, dachte ich vor mich hin.

Auf einmal hörte ich Schritte. Zuerst wurde mir angst und bange, aber was konnte mir hier geschehen? Der Mann, der zuvor in meinem Zimmer war, kam auf mich zu. Er war wirklich der Nachtportier.

„Ist etwas geschehen oder brauchen Sie noch etwas?“

„Nein, alles okay! Aber ich weiß nicht mehr, habe ich mich bei Ihnen schon entschuldigt, dass Sie umsonst zu mir ins Zimmer kommen mussten?“

„Für das brauchen Sie sich doch nicht zu entschuldigen, das kann jedem passieren.“

Jetzt ließ meine Anspannung nach und mir wurde plötzlich etwas schwindelig. Ich hielt mich an der Rezeption fest.

„Aber hallo, Sie werden mir hier ja doch nicht umkippen wollen?“

Er sperrte die Rezeption auf, begleitete mich hinein und gab mir einen Sessel zum Sitzen. Mir ging es gleich besser. Ich atmete, wie er mir sagte, tief durch. Dann nahm er einen Blutdruckmesser, wickelte ihn um meinen Arm und begann zu messen.

„Sind Sie Arzt?“

„Nein, aber so was müssen auch wir können. Ihr Blutdruck ist momentan etwas zu niedrig. Bleiben Sie noch etwas sitzen. In ein paar Minuten messen wir noch mal.“

Dann kramte er in einigen Schubladen herum und ärgerte sich über etwas.

„Was suchen Sie?“

„Eigentlich sollten hier irgendwo Kreislauftropfen sein, aber die sind wie vom Erdboden verschwunden. Muss ich gleich aufschreiben, damit sie wieder welche herbringen.

Ich habe leider nur diese ‚Medizin‘ gefunden zum Kreislauf stärken.“

Er holte eine Flasche Weinbrand zum Vorschein. Wollte mich heute jeder betrunken machen?

„Na, wenn Sie sonst nichts haben, damit der Kreislauf in Schwung kommt, nehme ich das auch. Schmeckt sicher auch nicht schlechter als die Medizin.“

Er füllte etwas Weinbrand in ein Glas und reichte es mir.

„Und Sie trinken nichts?“

„Nein, ich darf während der Arbeit keinen Alkohol trinken.“

„Wer redet denn hier von Alkohol? Sie sagten ja gerade, das ist auch Medizin, oder? Und was mir nicht schadet, wird Ihnen auch nicht schaden!“

„Nein das nicht, aber…“

„Kein aber, Sie trinken mit mir jetzt diese Medizin oder ich gehe gleich wieder in mein Zimmer!“

Ich stand auf und tat so, als würde mir wieder schwindelig werden.

„Nein, nein, bleiben Sie nur sitzen. Ich trinke auch einen kleinen Schluck mit.“

Ich grinste, zeigte es ihm aber nicht. Und es funktioniert doch!

„Na dann Prost, auf die Gesundheit!“, sagte ich.

„Ja, Prost auf die Gesundheit!“

Nach einem erneuten Telefongespräch kam er wieder und maß mir nochmal den Blutdruck.

„Na es geht ja wieder, sieht schon besser aus.“

„Was so ein bisschen Medizin ausmacht.“

Während er mir den Blutdruck maß, konnte ich geradewegs auf seine ausgebeulte Hose sehen. Also hatte ich doch Eindruck hinterlassen. Ich blickte etwas zu ihm auf und er sah auf mich herunter, geradewegs… in meinen Ausschnitt und nicht auf den Blutdruckmesser. Ich hatte ja keinen BH an und die Bluse war nicht ganz zugeknöpft. Im Gegenteil, es war noch ein weiterer Knopf aufgegangen. Was musste das für ein Anblick von da oben sein! Mich ritt ein kleiner Teufel.

„Wollen Sie mich nicht auch noch abhören, ob mit der Lunge alles in Ordnung ist?“

„N-n-nein, das kann und d-darf ich nicht“, kam er ins Stottern.

„Aber ich darf doch, oder?“, fragte nicht lange und griff ihm an die Hose. Er stand wie angewurzelt da und wusste nicht, wie ihm geschah und was er tun sollte. Bis er richtig registrierte was geschah, hatte ich ihm schon seine Hose aufgemacht. Heraus sprang auch schon sein steifer Schwanz. So nebenbei machte ich mir meine Bluse auf. Während ich seinen Schwanz zu blasen anfing, traute er sich auch auf meine Brust zu greifen. Ich brauchte mich gar nicht lange zu spielen, schon schoss er mir seine Ladung in den Mund.

„Wow, ist das aber ein Schnellspritzer! Der muss schon sehr scharf gewesen sein“, dachte ich.

Nachdem wir uns wieder hergerichtet hatten, war er in Erklärungsnot.

„Sie sind ja eine ganz scharfe Rakete. Ich habe mich im Zimmer oben schon zurückhalten müssen. Und als ich Sie dann hier sah, wusste ich nicht was ich tun sollte. Dass Sie mir fast umgefallen sind, war ja irgendwie vorherbestimmt. Oder war es vorgespielt?“

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