Deedee Penelopé - Kurschatten-Schattenkur

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Deedee Penelope wird von ihrem Verleger auf Kur geschickt, weil sie momentan nur an ihren Freund denken kann, der nach Frankreich zurückgereist ist. Sie ist Felsenfest der Meinung er will sie verlassen. Darum hat sie momentan auch kaum Gedanken zu Schreiben. Was sie dort erlebt oder erlebt sie es doch nicht, erfahren Sie wenn sie die Geschichte lesen…

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„Kann man hier sonst noch was unternehmen oder ansehen? Gibt es etwas Sehenswertes?“

„Ja, es gäbe da etwas. Aber da sind leider nur an den

Wochenenden Führungen.“

„Och schade! Und was soll ich jetzt machen? Sie würden mir nicht zufällig Gesellschaft leisten?“, fragte ich etwas kokett. Wenn er schon solche Komplimente macht und die Augen nicht von mir lassen kann! Diese streiften nämlich ständig über meinen Körper und Busen. Da es heiß war, hatte ich nur ein leichtes rotes Top und eine dünne, schwarze lange Hose an.

„Ich mache Ihnen einen Vorschlag: Ich gehe mit Ihnen einen Kaffee trinken, wenn Sie mit mir auf die Burg fahren. Sie ist zwar zu, ich habe jedoch den Schlüssel, weil ich heute oben noch etwas erledigen muss. So sehen Sie etwas von der Gegend und müssen nicht bis zum Wochenende warten. Und die Zeit vergeht dann auch schneller. Ich wäre nicht alleine und Sie auch nicht.“

Da war doch sicher ein Hintergedanke dabei! Aber nicht nur bei ihm. Ich nahm das Angebot an, denn was konnte schon bei zwei Erwachsenen, vernünftigen Leuten passieren?

Ich verstaute meine Einkäufe im Auto und wir fuhren los. Oben angekommen, mussten wir noch ein Stück gehen. Aber die Aussicht wurde immer besser.

Er hatte wirklich den Schlüssel fürs Tor mit. Zuerst dachte ich, er verarscht mich und wir würden nur rundherum gehen und dann… ja dann irgendwas machen. Er machte mit mir einen Rundgang in der Burg, denn außen herum konnte man ja keinen machen, da es zu steil war. Dann sperrte er wieder eine Türe auf und wir kamen in ein kleines Lokal.

„Wollen Sie etwas trinken?“

„Ja gerne, dürfen wir denn irgendetwas nehmen ohne zu bezahlen?“

„Ja sicher, denn diese Stube gehört mir. Besser gesagt habe ich das Lokal gepachtet.“

„Naja, dann ist es etwas anderes.“

Er stellte zwei Gläser auf den Tresen und zauberte ein Mineral aus dem Nichts. Dann stellte er zwei Gläschen dazu und hatte auf einmal auch einen Likör in der Hand.

„Für besondere Fälle.“

„Und der bin ich?“

„Ja sicher! Wenn man schon so eine nette Dame mit hat, muss man ihr auch was anbieten, oder? Zum Essen habe ich ja nichts, nur was zum Trinken.“

Er füllte die Gläser und dann stießen wir an.

„Prost!“

„Prost“, sagte auch ich und trank wie er das Gläschen mit einem Schluck aus. Ich machte aber den Fehler gleich zu atmen. Ich fing zu Husten an und der Hals brannte. Ich machte gleich einen Schluck vom Wasser.

„Jetzt weiß ich, wieso Sie das Wasser auch gleich hergerichtet haben.“

„Nein, deswegen eigentlich nicht, sondern nur um den Durst zu löschen. Sie haben wohl noch nicht viel Schnaps getrunken, oder?“

„Nein, meistens nur Mischgetränke.“

„Na dann auf ein Neues!“, und er füllte die Gläser schon wieder an.

„So, und jetzt machen Sie es richtig: zuerst trinken, schlucken, Mund geschlossen halten und wirken lassen. Dann langsam ausatmen, und dann erst wieder einatmen. Okay?“

„Okay!“

Und Schwupps, der Schnaps war weg, und… diesmal brannte es nicht so.

„Wow, an das könnte man sich gewöhnen!“

Jetzt wurde mir regelrecht warm. In der Hütte war es etwas frisch, im Vergleich zu draußen. Da spürte man die Wärme von innen.

„Einen noch, denn aller guten Dinge sind drei.“

„Nein, nein wirklich nicht. Zwei reichen schon, denn ich vertrage nicht viel Alkohol. Und der fährt mir jetzt schon gehörig ein.“

„Ach schade! Denn jetzt wollte ich Ihnen das „Du“ anbieten. Und da braucht man ja bekanntlich was zum Anstoßen.“

Das war doch mein Spruch von gestern, oder? Also doch, ich hätte wetten können, dass er was vorhatte. Na gut, dann auf zu Runde zwei!

„Okay, aber das ist dann wirklich der letzte. Weil sonst kommen wir nicht wieder heil runter und ins Hotel.“

„Aber das schaffe ich locker!“, und schon hatte er wieder eingeschenkt. Ich nahm noch rasch einen Schluck Wasser.

„Na dann Prost, ich bin der Josef.“

„Ich bin die Deedeé (Diedie).“

Er sah mich überrascht an.

„Didi?“

„Nein, das kommt vom Englischen. Das schreibt man mit Doppel „E“, aber es wird wie „I“ gesprochen. Die weibliche Form, Deedeé!“

„Okay, Die - Die“, sprach er es langsam aus.

Wir stellten die Gläser am Tresen ab. Dann kam er auf mich zu, nahm mich in den Arm und gab mir nicht nur ein Küsschen, nein, er nutzte es wirklich schamlos aus und gab mir einen Kuss. Einen langen Zungenkuss. Da ich auf einem Hocker saß, spürte ich bei meinem Knie schon eine dicke Beule. Aus einem Reflex heraus griff ich mit einer Hand auf diese bewusste Beule. Dadurch wurde er noch mutiger und griff mir mit einer Hand an die Brust. Und schon waren wir beide heiß, nicht nur vom Schnaps, der aber sicher auch mitspielte.

Jetzt waren unsere Hände beim jeweils anderen an der Hose beim Aufmachen. Die Hosen rutschen rasch runter. So wie ich, die ihm einen zu blasen anfing. Er hielt nicht lange durch und schob mich weg, da er sonst bald gekommen wäre. Wir zogen unsere Hosen ganz aus. Dann spielte er mit seinem Finger in meiner Möse. Es dauerte nicht lange und der Boden war nass. Er zauberte von irgendwo ein Kondom hervor. Jetzt sollte ich mich umdrehen und über den Tisch beugen. Dann steckte er sein Ding von hinten rein und fickte mich durch. Mann, ich wusste gar nicht, dass ein Quickie so geil sein konnte! Es dauerte nicht lange und er spritzte ab. Noch etwas außer Atem sagte er: „Mann das war geil. Und du bist noch geiler.“

Ich wollte ihm seine Hose geben und suchte seine Unterhose.

„Was suchst du?“

„Na deine Unterhose, die kann ja nicht weit sein, oder?“

„Doch. Die ist zu Hause, denn im Sommer trage ich selten eine Unterhose.“

Ich sah ihn verblüfft an. So etwas hatte ich auch noch nicht gesehen. Er drückt mich nochmal an sich und küsste mich lange. Dann zogen wir uns an.

Er zeigte mir die Schnapsflasche und sagte: „Das Schlückchen können wir aber nicht über lassen.“

Es war wirklich nicht mehr viel in der Flasche.

„Na also gut, damit du Ruhe gibst.“

Die Gläschen wurden mehr als voll. Mit Müh und Not konnte man sie nehmen und daraus trinken, ohne etwas zu verschütten. Aber mittlerweile konnte ich schon richtig Schnaps trinken!

Damit man später den Schnapsgeruch nicht bemerken konnte, tranken wir noch etwas Wasser. Wir waren dann auch rechtzeitig wieder im Ort und hatten sogar noch Zeit auf einen Kaffee. Den brauchte ich jetzt auch. Er ließ es sich nicht nehmen und zahlte den samt der Mehlspeise, die ich noch aß. Denn der Sex hatte mich hungrig gemacht. Wir fuhren pünktlich ab und keiner hatte etwas von unserem Ausflug bemerkt. Beim Aussteigen wartete ich bis alle draußen waren. Ich hatte mich absichtlich ganz hinten hingesetzt. Die alten Damen, die mit waren, waren froh darüber.

„Bis zum nächsten Mal, Deedeé.“

„Ja, bis zum nächsten Mal!“, sagte auch ich. Als ich mich umdrehte, klopfte er mir noch auf meinen Po. So ein frecher Kerl!

Ich trug meine Sachen ins Zimmer und machte mich etwas frisch. Dann ging ich zum Abendessen. Weil ich keine bzw. noch keine Lust hatte zu schreiben, und bei dem schönen Wetter nicht im Zimmer sitzen wollte, machte ich danach noch einen Spaziergang und erkundete so ein wenig die Gegend. Ich fand einige Wege, auf denen man schön spazieren gehen konnte. Später im Zimmer angekommen, setzte ich mich an den Laptop und fing meine Mails zu lesen an. Auch Walter hatte mir eine Mail geschrieben, ob ich denn schon fleißig wäre und ich schon einige Ideen für mein nächstes Buch hätte. Ich schrieb zurück: „Ja, ich habe schon zwei gefunden, einen gestern und einen heute, den dritten wird es dann morgen geben.“

Was er sich jetzt dabei denken würde, war mir egal. Dann surfte ich noch etwas im Internet und bemerkte nicht, wie die Zeit dadurch verging. Als ich auf die Uhr sah war es schon fast Mitternacht. Ich drehte den Laptop ab und ging mich duschen.

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