Toya Bradly - Gay Mills

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Gay Mills: краткое содержание, описание и аннотация

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Ashton G., ein erfolgreicher neureicher Geschäftsmann, geht ins Bordell, weil er sadomasochistische Praktiken bevorzugt. Er fürchtet die emotionalen Verwicklungen, die seiner Meinung nach aus einer normalen Partnerschaft erwachsen würden und bevorzugt deshalb die bezahlten Stunden mit Callboys. Im Gay Mill ist Liam sein Liebling. Liam, verschlossen und schlecht verholen widerspenstig, hat die Arbeit im Puff eigentlich schon mehr als satt, sieht jedoch keine andere Perspektive für sich. Ein Schicksalsschlag macht beiden Männern klar, dass sie ihr Leben auf die gewohnte Weise unmöglich weiterführen können…

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Er schnaubte wütend. Er riss an der Kette, als er allein war. Wieder einmal fest. Das Zimmer war ein Nest aus Schatten und ein paar dezenten Lichtakzenten, welche die Foltermöbel beleuchteten, die hier unten ihrer Benutzung harrten und die Schatten umso dunkler erscheinen ließen.

Liam spürte, wie er zu schwitzen begann.

Zur Sache

Als Ashton Greyson die Treppe herunterkam, den Bourbon noch in der Hand, ging Liams Atem schon verräterisch schnell. Bevor es anfing war seine Abneigung dagegen immer am größten. Er wusste eben, was auf ihm zukam, hörte die leisen Schritte auf dem alten Stein, bevor er das Aftershave wahrnahm oder Ashton Greyson höchstselbst in Erscheinung trat. Als die Schritte innehielten spürte Liam die Blicke, die von der letzten Treppenstufe herab seine Wirbelsäule hinauf und hinab glitten.

Unwillkürlich spannte er sich an, um den Ketten eine Lockerung abzuringen, vergeblich. Greyson kam herangeschlendert, stellte beiläufig das Burbonglas in eine Nische in der Originalfundamentsmauer der Mühle und zog sein Sakko aus, welches er über einen Bock hängte. Sodann löste er die Manschettenknöpfe, um sein feines italienisches Hemd aufzukrempeln. Kein Leder. Kein Latexhöschen. Einfach nur der pure, gewaltlüsterne Geschäftsmann. Liam blinzelte die aufsteigende Panik nieder.

Ashton kam heran, um ihn prüfend und äußerst schmerzhaft in die Brustwarzen zu kneifen. Liam stöhnte auf, weil das Brennen der Berührung jedes angenehme Maß überstieg. Ashton begann, voller Vorfreude zu grinsen, weil er sich heute gleich zu Beginn als so schmerzempfindlich outete.

„Ich sehe, wir werden Spaß haben“, murmelte er. „Du erinnerst dich an das Safewort, Boy?“

„Milfonia, Mister Greyson“, erwiderte Liam brav. Der Mädchenname seiner Oma oder irgendeine Pflanze, erinnerte er sich. Nur, dass er das Safewort nicht würde benutzen dürfen - sonst, so hatte ihm Mitzi erklärt, wäre sie gezwungen, dem Gast die Unannehmlichkeit zu ersetzen. Das wollte Liam nicht miterleben müssen, wenn Mitzi sich gezwungen sah, bereits verdientes gutes Geld wieder herauszurücken!

„Schön“, beendete Mister Greyson die eh schon knappe Vorrede. Er nahm sich aus dem Ständer mit Gerten die härteste. Liam unterdrückte ein Ächzen. Wer hatte das verdammte Ding in der Spalte zwischen Wand und Bodendiele wiedergefunden und aufgeräumt? Greyson stellte sich vor Liam, eine Eigenart, die ihn Liam noch unangenehmer machte. Er betrachtete den hängenden Körper konzentriert, gierig. Dann legte er die Gerte an der Stelle an, die sie gleich treffen würde, eine kurze, knappe Zielpräzisierung, bevor der erste Schlag durch die Luft zischte und Liam über den gespannten Rippen traf. Liam winselte auf. Schon vor dem zweiten Hieb war er auf der Flucht, wand sich, bog sich und schrie auf, als er ihn erhielt. Er war scharf und grausam gewesen, Greyson gönnte ihm keine Aufwärmphase heute, er kam gleich zur Sache. Greyson begann vor Jagdfieber zu strahlen. Er belauerte sein Opfer, jagte es, bis ihm die Kraft zu Ausweichmanövern ausging und der hängende Körper immer mehr in die Fesselung sackte, schweißüberströmt und keuchend. Jeder Hieb rang Liam einen Schrei ab. Seine Vorderseite brannte wie Feuer, als Greyson schließlich gemütlich um ihn herumging.

Von hinten griff er um Liam herum, streichelte die Striemen, misshandelte erneut die Brustwarzen und erfreute sich an dem Bocken und Springen des aufgehängten Körpers und den abgehackten Lauten der Qual, die Liam ausstieß. Er griff ihm fest zwischen die Beine und massierte ihm hart das Geschlecht. Liam keuchte und drängte sich an ihn, viel zu vernünftig, um sich zu wehren. Ashton lachte in sein Ohr, als er ihn nicht steif bekam.

„Schön, dass du heute ganz mit den Gedanken bei mir sein kannst!“, frohlockte er und riss den String herunter, um genauso grob mit den nackten Geschlechtsteil zu verfahren. Er malträtierte den Penis, bis Liam wimmerte und dann griff er sich die weichen, rasierten Hoden, um mit ihnen genauso zu verfahren. Liam krümmte sich an der Kette und versuchte, sich loszureißen, nur um Ashton lachen zu hören. Er schloss die Faust um beide Hodensäcke und erhöhte den Druck, bis Liam vor Schmerz zuckte. Dass ihm das nichts half, brauchte Ashton ihm nicht zu sagen, er fühlte es. Er spielte mit den empfindlichen Weichteilen, bis Liam vor Erschöpfung zitterte.

„Kleine Pause, Boy?“, schnurrte er dann und tätschelte den strammen Hintern. Liam, der wusste, es war keine Antwort gefragt, antwortete nicht.

Über dem Bock

Ashton holte sich aus dem Schatten einen Bock, den er auf seinen Rädern direkt vor den aufgehängten Boy rollte. Liam taumelte dagegen, währen Aston ihn Kettenglied für Kettenglied darauf hinunter ließ.

Er hatte gar keine Chance zurückzuweichen, als die Kette frei baumelte, bevor Ashton zurück war und seine Handmanschetten an der einen Seite, seine Fußmanschetten an der anderen des Bocks befestigte. Dabei spreizte er Liams Beine weit und machte von den Fesseln auf Höhe der Kniekehlen Gebrauch. Liam begann zu zappeln und zu wimmern, woraufhin er auch noch den Gurt über der Hüfte schloss.

„Provozier mich nicht“, flüsterte er Liam zu, dessen Gegenwehr winselnd erstarb. Ashton atmete befriedigt durch. Er ließ den Blick gierig über den hochgereckten Hintern gleiten, die Fingerspitzen folgten dem Blick aufs Gratewohl. Ein Finger bohrte sich in den dargebotenen Anus, stieß und pumpte. Liam keuchte immer noch vor Anspannung und Schmerzen. Ashtons Finger glitt in ihn und hinaus, penetrierte ihn im Rhythmus von Greysons Eingebungen.

„Stöhnen“, kommandierte der, „lauter!“ Und Liam beeilte sich, zu gehorchen und zu ächzen und zu röhren, wenn der Finger eindrang. Als es Greyson zu langweilig wurde, nahm er die Gerte dazu und klatschte sie Liam auf den Rücken. Seine spitzen Schreie befriedigten ihn besser. Als ihm das nicht mehr reichte, packte er mit der freien Hand wiederum Liams Hoden und entlockt ihm noch ganz andere Töne, während er zustieß und zudrückte oder die Finger zurückriss und die Hoden noch heftiger zusammendrückte.

„Sehr brav“, meinte er nach einer Weile und zog die Finger aus seinem Hintern. Liam keuchte vor Anstrengung und sein Schweiß tropfte auf die Dielen. „Ich glaube, du verdienst was größeres in deinem Arsch“, kündigte Greyson an. Liam blieb nach Luft ringend über dem Bock hängen, während er sich aus dem Regal einen Kunstpenis seiner Wahl aussuchte. Liam konnte nicht sehen, was für ein Ding er wählte, das er mit Gleitgel einrieb und auf den Boden stellte, doch er wusste, egal welcher es war, da musste er durch. „Doch zunächst machen wir dich ein bisschen williger“, murmelte Ashton und nahm wieder die Gerte. Liam bockte gegen die Fesseln, vergeblich. Jeder Hieb traf seinen festgezurrten Arsch. Erst die Gerte, dann die flache Hand. Es hagelte auch Schläge auf seine Hodensäcke, die ein Polster in der Flanke des Bocks auslieferte, bis Liam für jeden Schlag auf seinen brennenden Hintern oder gar seinen Rücken zutiefst dankbar war. Schließlich prüfte Greyson die Hitze der Haut mit der Handfläche. „Gut“, befand er zufrieden. Liam ächzte erleichtert, als er fühlte, wie der Dildo angesetzt wurde, nass vor Gel und kühl und schwer. Der patronenförmige Kopf drang mit Leichtigkeit in ihn ein und in ihn vor. Greyson bewegte ihn, drängte dagegen, schob ihn tief in den ausgelieferten Arsch. „Und nun weiter im Text“, grinste er und nahm die Gerte. Liam warf den Kopf zurück in Erwartung der Hiebe, doch Aston steckte ihm die Gerte in den Mund wie einem Hund sein Stöckchen.

„Mal sehen wie viel Schläge du ihn drin behältst!“, Meinte er und nahm sich ein Paddel. Mit ihm entlockte er dem aufgebockten Körper brunstähnliche Schreie und schnell beförderten die Krämpfe, die durch den Leib zuckten, den Dildo wieder auf den Boden.

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