Toby Weston - Die untreue Freundin auf Mallorca

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Die untreue Freundin auf Mallorca: краткое содержание, описание и аннотация

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Ich heiße Toby Weston und wurde von meiner Freundin betrogen!
Diese Untreue war nicht unbedingt weltbewegend, das geschieht unter Paaren häufiger. Aber das Fremdgehen meiner Freundin führte zu einer Kette von Ereignissen, von denen ich euch erzählen möchte:
Es begann bei einer Party auf Mallorca. Ich lernte die wunderschöne, schwarzhaarige Carmen kennen und nahm sie mit in meiner Wohnung. Aus einer geilen verfickten Nacht entwickelte sich eine feste Beziehung. Ich mochte das Mädchen und fühlte mich in ihrer Nähe sehr wohl.
Aber Carmen entwickelte mit ihrem Ex-Freund einen Plan, wie sie mich gemeinsam ausrauben könnten. Während ich Carmen vertraute, stahlen die beiden mir ein kleines Vermögen und flohen nach Amsterdam.
Aber meine Rache sollte furchtbar sein!

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Verwirrt verließ sie das Zimmer. Sie hörte, wie ich leise mit Beni Gómez verhandelte, aber sie verstand kein Wort.

Kurz darauf kam sie nochmals zurück und sagte: „Ich werde kurz auf den Markt fahren. Wir brauchen noch frisches Gemüse und Obst.“

Sie nahm die Wagenschlüssel vom Tisch und eilte mit wehendem Haar zur Tür. „Bis gleich.“

Unten stieg sie in den Seat und fuhr davon. Der Wagen raste in Richtung Markt. Minuten später parkte sie und prüfte die Auslagen. Welche Obstsorten waren die richtigen? Sie trat von einem Fuß auf den anderen, wobei ihr frecher Arsch sich bewegte wie eine gut geölte Maschine.

Ein Mann rückte ihr auf den Leib. „Hola cómo estás?“

Carmen wandte sich um und starrte in Miguel Gandis Gesicht. „Mein Gott!“

Er nahm ihren Arm. „Danke für die Begrüßung. Und ja, ich bin dein Gott, das solltest du nicht vergessen.“

Er trug eine modern geschnittene Jeans und ein blaues Shirt. Carmen bat ihn, sie in Ruhe zu lassen, aber er war so charmant, sprudelte Komplimente hervor und half ihr sogar beim Einkauf.

Anschließend übernahm er das Steuer des Seat, fuhr aus Cala Rajada und parkte auf einem einsamen Feldweg.

„Was soll das, Miguel?“, fragte sie zornig.

„Wir müssen uns unterhalten“, antwortete er.

„Und das wäre auf dem Markt nicht möglich gewesen?“

„Nein. Dort wären wir nicht ungestört gewesen.“

Er stieg aus dem Wagen und öffnete die Beifahrertür.

„Komm, lass uns ein paar Schritte gehen. Dann können wir ungestört reden.“

Wie in Trance ließ sich Carmen aus dem Seat ziehen und folgte Miguel, der sich hier gut auszukennen schien. Sie erreichten eine einsame Bucht mit weißen Sand.

Während Carmen auf das ruhige Meer blickte, umfasste er ihren schlanken Körper von hinten und zog sie an sich.

„Lass das, Miguel.“

Aber er achtete nicht auf ihre Worte, legte seine Hände auf ihre Oberweite und knetete den Busen.

„Hörst du nicht, was ich sage, Miguel“, rief Carmen und versuchte sich aus seinen Armen zu befreien.

„Komm, lass uns hier ficken, wie in alten Zeiten … im Sand und mit Blick auf das Meer.“

„Spinnst du? Ich liebe Toby!“

„Quatsch! Du liebst nur sein Geld. Aber ich kann deinem Freund gerne erzählen, was du für eine Schlampe bist!“

„Miguel! Scher dich zum Teufel!“, protestierte Carmen, doch ihr Protest war mehr eine Einladung als ein Hilfeschrei.

Er drehte die Schwarzhaarige herum, hielt ihre Arme an die Seiten gedrückt und presste seine Lippen auf ihren Mund. Als der Kuss endete, drehte er das Mädchen herum und drückte sie herunter, bis sie gemeinsam im warmen Sand lagen.

Während sie noch völlig verblüfft war, zog er bereits das Shirt über ihren Kopf.

„Bitte, Miguel!“, bettelte Carmen und krümmte sich unter seiner Berührung.

„Bitte was?“, neckte er, während er mit seinen großen Händen nach ihren festen Titten grabschte.

„Bitte geh! Ich bin doch jetzt mit Toby zusammen!“

„Quatsch nicht von dem deutschen Arsch!“, knurrte Miguel.

Carmen wimmerte, als er mit seiner ausgestreckten Zunge durch das Tal zwischen ihren Brüsten leckte. Er war immer noch angezogen, als er die prallen Halbkugeln zu küssen begann, die Nippel zwischen die Zähne nahm und darauf kaute, bis sie groß waren wie kleine Türmchen. Seine Zunge wirbelte über die Aureolen, er saugte das Tittenfleisch in den Mund und hielt es fest, er spürte, wie der Nippel das nasse Fleisch seines Mundes berührte.

Eine Hand öffnete den Reißverschluss ihres Rocks und streifte mit einer flinken Bewegung das Textil von ihrem Körper. Bevor Carmen reagieren konnte, hatte er bereits den Slip heruntergezerrt.

Er befühlte das heiße, erregende Fleisch ihrer Vagina und sofort schoss das Blut in seinen Schwanz und zwar so schnell, dass Miguel sich fragte, ob er überhaupt noch rechtzeitig die Jeans herunterbekäme. Solange es noch Zeit war, musste er es tun und so ließ er Carmen los und zog sich schnell aus.

Mit großen Augen, während eine Vene wild in ihrem Hals pulsierte, lag sie da und sah zu, wie er sich auszog, und schien sich wie in einem Trance Zustand zu befinden.

„Oh, Miguel. Was tust du nur?“

„Ich werde dich jetzt ficken, Carmen, wie in alten Zeiten.“

Miguel hatte die Jeans ausgezogen und ließ sie auf den Boden fallen. Er zerrte seinen Slip herunter, dann zog er das Oberteil aus. Das Shirt war nass von Schweiß, verursacht durch die heiße Sonne und die Vorfreude auf den baldigen Fick mit Carmen.

Er rutschte im Sand neben die Schwarzhaarige und ergriff ihre Beine. Sie sollte keine Zeit finden, ein schlechtes Gewissen zu bekommen, oder zu flüchten. Er spreizte ihre Schenkel und jagte seinen Steifen durch die nassen, gespreizten Mösenlippen, versenkte ihn tief in ihrer Vagina, die er so gut kannte.

„Aaaahhh!“, seufzte Carmen, als der dicke Mast sie ausfüllte.

Sie hatte jede Erinnerung an den Freund, der in der Wohnung wartete, bereits ausgelöscht. Jetzt zählte nur noch die sexuelle Befriedigung. Und Miguel wusste nach den vielen Jahren, die sie ein Paar waren, genau, was er bei Carmen zu tun hatte.

Er bewegte sich nur ganz langsam, weil er Angst hatte, es käme ihm jetzt schon. Nach ein paar Augenblicken begann er seinen Bolzen wie einen Korkenzieher rotieren zu lassen und das Ergebnis war ein Schrei, der sich von Carmens zitternden Lippen löste.

„Es ... es fühlt ... es fühlt sich wunderbar an! Oh, fick mich, Miguel! Fick mich, wie du willst. Gib mir alles, was du mir geben kannst!“

Auch Miguel wollte es. Wie lange hatte er sich bereits wieder nach ihrem wundervollen Körper gesehnt. In seinen Eiern hatte sich eine Menge Sperma aufgespeichert, und sein Schwengel war dick und rund wie ein Wasserschlauch. Er packte die heißen Hüften des Mädchens und schloss die Augen, um sich zu konzentrieren und dann nahm er den wundervollen Fickrhythmus auf, er rammelte sie mit seiner ganzen Kraft.

Dann traf ihn plötzlich der Lustschock und er entlud sich wie ein Geysir. Er hätte sich nicht mehr länger zurückhalten können, auch wenn er es gewollt hätte, aber Miguel wollte nicht mehr länger ficken. Es kam ihm so lange und er füllte ihre Grotte so sehr aus, dass er erst jetzt spürte, wie taub seine Eichel war. Er blieb auf ihr liegen, lange, sehr lange. Worte waren jetzt nicht mehr nötig. Er hatte so verzweifelt seine Hoden entleeren wollen, nun war es geschehen und nun war er satt und erschöpft.

Es dauerte einige Sekunden, bis sich die beiden wieder einigermaßen beruhigt hatten.

„Ich muss zurück in die Wohnung“, sagte Carmen und wollte sich erheben.

„Zuerst musst du reden. Was geht treibt dieser Toby Weston hier auf Mallorca? Los, spuck es aus!“

„Ich verstehe nicht.“

„Ich habe Toby Westons Wohnung beobachtet. Es bekam regelmäßig Besuch von Beni Gómez.“

„Das ist richtig. Aber ich weiß nicht, was das für Geschäfte sind.“

„Das ist aber wichtig! Wo Beni Gómez seine dreckigen Finger im Spiel hat, geht es um das ganz große Geld!“

„Toby ist ein anständiger Kerl.“

„Es ist trotzdem Scheiße für ihn, wenn er sich mit Beni Gómez einlässt.“

„Was hat das mit dir zu tun?“

Miguel stieß ihr einen spitzen Finger in die Rippen. „Rede jetzt.“

„Aber ich weiß doch nichts. Er erzählt mir kein Wort.“

„Dann müssen wir einen Weg finden, mehr Informationen zu bekommen! Und du wirst mir dabei helfen! Verstanden?“

Carmen war zu lange eine halbe Hure gewesen, hatte sich zu lange mit üblen Typen wie Miguel Gandi abgegeben, als dass sie irgendjemandem Loyalität halten konnte. Sie wollte nur ungeschoren bleiben, möglichst im Luxus leben und sie dachte nicht weiter als ein Schwein scheißt. So erklärte sie sich damit einverstanden, Miguel zu helfen.

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