Toby Weston - Die untreue Freundin auf Mallorca

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Die untreue Freundin auf Mallorca: краткое содержание, описание и аннотация

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Ich heiße Toby Weston und wurde von meiner Freundin betrogen!
Diese Untreue war nicht unbedingt weltbewegend, das geschieht unter Paaren häufiger. Aber das Fremdgehen meiner Freundin führte zu einer Kette von Ereignissen, von denen ich euch erzählen möchte:
Es begann bei einer Party auf Mallorca. Ich lernte die wunderschöne, schwarzhaarige Carmen kennen und nahm sie mit in meiner Wohnung. Aus einer geilen verfickten Nacht entwickelte sich eine feste Beziehung. Ich mochte das Mädchen und fühlte mich in ihrer Nähe sehr wohl.
Aber Carmen entwickelte mit ihrem Ex-Freund einen Plan, wie sie mich gemeinsam ausrauben könnten. Während ich Carmen vertraute, stahlen die beiden mir ein kleines Vermögen und flohen nach Amsterdam.
Aber meine Rache sollte furchtbar sein!

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Dann zog ich mein Ding aus ihr. Die erschlaffende Eichel tropfte noch. Ich betrachtete ihren fantastischen Körper, als sie sich zur Seite drehte und ein letztes lustvolles Zittern sie durchfuhr.

Bald wusste ich, dass sie mich nicht nur körperlich brauchte. Sie hatte sich seit Jahren auf Mallorca herumgetrieben, war von Job zu Job gewechselt und brauchte endlich ein zu Hause.

Daher entschied ich mich, das Mädchen während meinem Mallorca Aufenthalt bei mir und mit mir leben zu lassen. Ich fühlte mich wohl in ihrer Nähe. Wir konnten miteinander reden, lachen und geil ficken.

Sie wurde mein Lebensinhalt. Sie gab mir ihren Körper mit immer neuer Leidenschaft. Ich bekam nie genug von ihr. Sie war mittlerweile in meinen Augen das schönste Mädchen der Welt, mit dem perfektesten Körper, den sich ein Mann nur erträumen konnte.

Es war eine schöne Zeit, aber eines Tages, als sie die Wohnung verließ, wurde sie von ihrem Ex-Freund Miguel Gandi erwartet, dem eine kleine Bar in Cala Millor gehörte. Wie immer war er nach neuester Mode gekleidet. Er trug seine Haare gut geölt und seine Augen waren von unwahrscheinlichem Blau.

„Lange her, was?“, begrüßte er sie und starrte unverhohlen ihren perfekt gewachsenen Körper an.

„Lass mich in Ruhe, Miguel. Es ist vorbei mit uns. Ich bin in einer neuen, glücklichen Beziehung.“

„Ach ja, der reiche Deutsche. Du stehst sicher auf Geld, wie?“

Sie ließ ihre Augen über den dichten Verkehr wandern, der durch die engen Straßen rollte, aber sie blieb bei ihrem Ex-Freund stehen. Mit einschmeichelnder Stimme schlug er vor, wenigstens zusammen einen Espresso zu trinken. Carmen stimmte zu. Mit aufreizenden Hüftbewegungen schritt sie neben ihm her, aber ihr Gesicht war zornig. Nach wenigen Minuten jedoch erlag sie wieder seinem unwiderstehlichen Charme und lächelte.

Miguel erzählte von seinen Plänen. Er wollte ins große Geld einsteigen. „Und dann, will ich dich wiederhaben.“

„Ich sagte doch bereits, dass ich mit Toby Weston zusammen bin.“

„Vielleicht noch ein paar Nächte lang. Ich kenne dich doch. Dein schöner Arsch wird mir bald wieder das Bett wärmen, verlass dich darauf!“

Carmen starrte in ihre leere Tasse. Sie war sehr unsicher. Dieser Mann hatte etwas Teuflisches an sich, etwas unheimlich Verführerisches.

Aber Toby ... oh Gott, Toby Weston war so wunderbar. Sie wusste überhaupt nichts mehr.

2

Beni Gómez war nicht der richtige Name des Mannes!

Das wusste Carmen als sie am hinteren Ende der dunklen, mittlerweile gähnend leeren Bar saß und mich dabei beobachtete, wie ich mich mit dem Fremden unterhielt. Man munkelte, dass dessen Aktivitäten von kriminellen Handlungen bestimmt waren. Er sollte sogar Verbindungen zum internationalen Terrorismus pflegen.

Der Barkeeper hatte abgeräumt, er schloss die Kasse ab und ging in die hinteren Räume. Zwei Männer, die Leibwächter von Beni Gómez, lungerten in der Nähe des Eingangs herum und unterhielten sich gedämpft. Dann verabschiedete sich der Fremde, gab mir die Hand und stand auf. Er ging schwer, wie ein Stier, seine gewaltigen Schultern schoben sich von einer Seite zur anderen.

Das Aroma seiner Zigarre vermischte sich mit dem Duft seines herben Parfüms und zog zu Carmen hinüber. Er war etwas kleiner als sie, aber er wirkte außerordentlich kräftig. Trotz seines zerfurchten braunen Gesichts und seiner eisgrauen Haare wirkte er sehr vital. Er machte den Eindruck, als ob er drei kräftige Männer verprügeln könnte und man traute ihm zu, sich durch eine ganze Herde von Nutten im Puff hindurch zu vögeln.

„Freut mich Sie kennenzulernen“, sagte Beni Gómez und ergriff Carmens weiche Hand mit einer Riesenpranke, die Schwielen hatte und sich wie die eines Bären anfühlte.

„Ganz meinerseits.“

Seine schwarzen Augen wurden schmal. „Sie kenne ich doch.“

„Warum nicht? Ich bin auf Mallorca geboren.“

Er schaute zurück zu mir. „Ihr Freund ist in Ordnung.“

„Ich weiß.“

Seine Augen glitten prüfend über ihr Gesicht. „Irgendwo ... hier auf der Insel habe ich Sie gesehen ... und zwar mit einem Mann, dessen Namen ich nicht mehr weiß.“

Beni Gómez hob die Schultern, ließ ihre Hand los und ging zu seinen Leuten, die aufsprangen und ihm die Tür öffneten. Dann waren die drei verschwunden. Draußen hörte man, wie ein starker Wagen anfuhr.

Ich erhob mich und trat neben Carmen.

„Du brauchst vor ihm keine Angst zu haben.“

„Er ist Gangster, nicht wahr?“

„Nicht so laut.“

Ich wandte sich besorgt zum Barkeeper um, der aus den hinteren Räumen aufgetaucht war.

„Machst du mit ihm Geschäfte?“, wollte Carmen wissen.

„Nicht direkt.“

Ich sagte nichts mehr bis wir in meinem Seat saßen und zu meiner Wohnung fuhren.

„Was ist los, Toby?“

„Es ist besser, wenn du nicht zu viel weißt. Verstehst du das?“

„Okay.“

In meiner Wohnung angekommen, war ich beunruhigt. Die Informationen, die ich erhalten hatte, gefielen mir nicht. Selbst als Carmen ficken wollte, zögerte ich.

Aber sie war hartnäckig. Sie strich solange über meine Hose, bis sich Blut in meinen Unterleib pumpte. Als sie die ersten Zuckungen spürte, wusste sie, dass sie gewonnen hatte.

Sie lächelte, streifte sich verspielt die Kleidung vom Körper und ging zum Bett. Dort türmte sie Kissen aufeinander und legte sich mit dem Arsch darauf. Ich bestieg sie ohne weitere Umstände, zog ihr die Gesäßbacken auseinander und schob ihr mein Rohr tief in die Möse.

Sie lag in freudiger Erwartung. Und dann begann ich langsam, aber in gleichmäßigen Stößen, sie zu bumsen. Ihre Fotze war ein schleimiger Abgrund. Sie warf die Hüften hin und her und auch ihr satter Arsch blieb keinesfalls unbeteiligt. Einen Arm legte sie mir um den Hals, mit dem anderen fuhr sie meinen Rücken auf und ab, als spielte sie irgendein Instrument.

Als es ihr dann kam, geschah es lautlos. Nach ihrem Orgasmus erlebte ich wieder das fast krampfhafte enger werden ihrer Scheide, aber unbeirrt setzte ich meine Stöße fort. Sie kamen nun wie Hammerschläge und ihr Stöhnen verriet mir, dass sie einem neuen Höhepunkt zutrieb.

Seufzend stieg sie hoch, passte sich meiner Gangart an. Ich war nun wieder aufs Äußerste erregt. Meine Eier waren zu doppelter Größe geschwollen und meine Bewegungen waren die einer Maschine.

„Fickst du gern?“

„Oh ja, und wie!“

„Bist du jemals so regelmäßig gevögelt worden?“

„Nein, die Männer spritzten immer zu schnell los und hauten dann wieder ab.“

„Bei mir ist es anders.“

„Ja. Mit dir ist es wunderschön.“

Ich fühlte ihre heißen Hände an meinem Rücken. Ihre Schenkel waren glitschig und der ganze Raum roch nach Lust. Aber wir machten weiter. Die harten Nippel ihrer prallen Brüste lagen fest an meiner Haut. Mir schien es, als vergrößerte mein Schwanz sich ins Unendliche.

Sie wühlte den Arsch in die Kissen und ihre Möse umschloss meinen Schwanz wie eine Schraubzwinge. Nun kam auch ich zum Höhepunkt. Es war kaum zu glauben, aber auch jetzt platzte der Samenerguss ihr dermaßen gewaltig in den Kanal, dass ihr Hören und Sehen vergingen.

Dann ließ ich mich erschöpft neben sie fallen. Sie sprach leise mit mir, aber ich hörte ihr nicht zu. Sie wusch sich im Bad. Als sie zurückkam, war ich bereits eingeschlafen.

Während der folgenden Tage genossen wir die Sonne, die Dachterrasse und den Swimming-Pool. Manchmal bekam ich geheimnisvolle Anrufe, die Carmen nervös machten. Aber ich wollte der Schwarzhaarigen nicht erzählen, was ich gerade tat. Einmal kam Beni Gómez selbst, doch anstatt Carmen freundlich zu begrüßen, sagte er ein paar Worte, die wie eine Anklage klangen.

„Jetzt weiß ich´s, Carmen. Sie waren mit diesem Halunken Miguel Gandi zusammen. Dem Typen, dem eine Bar in Cala Millor gehört, richtig?“

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