Hannah Teen - Sklavenpark

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Sie nennen sich «Club der Jungfrauen» und sind seit Kindestagen gute Freundinnen: Leonie, Rebecca, Sarah und Tiffany. Gemeinsam werden sie von Leonies Stiefvater in dessen Hotel auf den Seychellen eingeladen. Sonne, Strand und Meer. Ein Traum wird wahr. Obwohl Leonie von Anfang an skeptisch ist. Sie hält ihren Stiefvater für pervers. Und ihre Zweifel werden schnell Wahrheit. Was hat es mit dem Hotel auf sich? Und was ist mit dem angeblichen Sklavenpark? Gibt es wirklich einen Sklavenmarkt? Und was hat Leonies Stiefbruder vor?
Eine rasante erotische Kurzgeschichte von Hannah Teen. Frei interpretiert nach einer Idee des Romans «Hunting Prey» von Arik Steen.

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«Ja, das wäre toll!», erwiderte ihre Freundin. Rebecca war eine zurückhaltende rothaarige Schönheit: «Sonst muss ich so lange auf den Bus warten.»

«Leo, warte!», rief eine weitere Person. Die Stimme gehörte Tiffany. Ebenfalls eine Freundin von Leonie. Eine Draufgängerin. Hübsch, mit schönen schwarzen Haaren. Und daneben stand die etwas kleinere blonde Sarah.

Leonie blieb stehen und die beiden kamen recht zügig die Stufen hinunter: «Du fliegst heute schon?»

«Ja!», meinte Leonie: «Was habt ihr so vor im Sommer?»

«Keine Ahnung. Sarah und ich haben uns überlegt, ob wir an einen Baggersee fahren.»

«Cool!», meinte Leonie seufzend: «Würde ich auch gerne.»

«Nicht so cool wie die Seychellen!», erwiderte Tiffany.

«Leo, kommst du nun?», fragte ihre Mutter vom Auto aus. Ungefähr rund fünfzig Meter waren es bis dahin.

«Können wir mitfahren?», fragte die blonde Sarah.

Leonie nickte: «Ich frage meine Mutter. Aber ich denke, es ist kein Problem.»

Die vierzigjährige Clara begrüßte ihre Tochter freudig und umarmte sie. Leonie war das gar nicht so recht, aber sie ließ es zu.

«Können wir die drei mitnehmen?», frage sie ihre Mutter: «Becky wohnt in der Sonnenstraße. Tiffany und Sarah können wir einfach am Rathaus rauslassen. Die wohnen dort in der Nähe.»

«Kein Problem!», meinte Clara: «Aber ich wollte noch etwas mit dir besprechen.»

«Kann das nicht warten?»

«Nein. Es geht um den Flug heute!»

«Ach? Und?»

«Dein Bruder ...»

«Stiefbruder!», betonte Leonie laut und deutlich.

«Dein Stiefbruder. Er nimmt zwei Freunde mit.»

«Wirklich? Ist das dein Ernst?», Leonie schüttelte sauer den Kopf: «Hoffentlich ist nicht auch dieser Thomas dabei!»

«Weiß ich nicht!», meinte ihre Mutter: «Ich wusste, dass dir das nicht recht sein wird.»

«Nicht recht?», Leonie war wütend. Sie machte die Türe auf und warf ihre Schultasche hinein: «Toll. Mein Stiefbruder darf Freunde mitnehmen. Und ich? Ich langweile mich alleine am Strand ...»

«Ich habe das Jochen auch gesagt!», meinte Clara. Jochen war Leonies Stiefvater: «Und stell dir vor, was er gesagt hat!»

«Das ihm das scheißegal ist?»

«Nein!», Clara grinste: »Er hat gesagt, dass es für ihn kein Problem ist, wenn du auch Freunde mitnimmst. Das Hotel ist nicht ganz ausgebucht und ...»

«Wirklich?», unterbrach ihre Tochter. Leonie war nun wirklich überrascht. Das hatte sie nicht erwartet.

«Ja, wirklich», meinte ihre Mutter.

«Du nimmst hoffentlich mich mit?», meinte Rebecca schnell.

«Hat jemand Lust auf die Seychellen?», Leonie grinste wie ein Honigkuchenpferd.

«Wenn wir Glück haben, dann bekommen wir noch drei weitere Tickets für heute. Vor drei Stunden war der Flug noch nicht ausgebucht!», meinte Clara.

«Wir dürften alle drei mit?», Tiffany grinste nun ebenfalls: «Also Strand in der Südsee, statt Baggersee.»

«Also, was sagt ihr?», Clara öffnete die Fahrertüre: «Seid ihr dabei? Dann müssen wir uns aber beeilen.»

«Ich muss mit meinen Eltern sprechen!», meinte Sarah.

Tiffany nickte: «Ich auch! Können Sie uns nach Hause fahren?»

Clara nickte: «Sicher. Steigt ein.»

Drei Stunden später saßen sie im Flieger Richtung Seychellen. Aus platztechnischen Gründen saßen die Mädels weiter vorne. Leonies Bruder Mark und seine beiden Freunde Thomas und Stefan weiter hinten. Der jungen Schülerin war das nur Recht. Zehn Stunden dauerte der Flug. Da war es dann doch gut, dass sie weit voneinander saßen. Auch wenn ihre Mutter es gerne anders gehabt hätte. Doch beim nachträglichen Kauf der Flugtickets war es nicht anders möglich gewesen. Und Leonie hoffte auch im Hotel den drei so gut wie möglich aus dem Weg gehen zu können.

«Dein Vater ist reich, oder?», fragte Sarah.

«Er ist mein Stiefvater!», korrigierte Leonie rasch und nickte dann aber: «Ja. Immerhin gehört ihm ein Hotel.»

«Ist er Millionär?», Tiffany blätterte in einer Frauenzeitschrift.

«Woher soll ich das wissen? Es ist mir auch egal.»

«Deine Mutter hat ihn doch geheiratet. Vielleicht erbst du sogar was.», meinte Sarah.

Leonie seufzte: «Das will ich gar nicht.»

«Warum hast du so ein Problem mit ihm?», Sarah gähnte.

«Er ist pervers. Er ist eigenartig!», meinte Leonie: «Dass er Hotelbesitzer ist, hätte ich gar nicht erwartet. Eher vielleicht ein ... Bordellbesitzer. Das würde eher passen!»

Alle lachten und eine ältere Frau auf der anderen Seite schaute böse rüber.

«Ich bin in jedem Fall gespannt!», meinte Tiffany: «Ich freue mich auf den Strand. Auf Sonne, auf Meer. Und vielleicht ein paar nette Jungs.»

«Was ist eigentlich mit Chris?», fragte die rothaarige Rebecca: «Ich dachte zwischen euch läuft was?»

Tiffany schüttelte den Kopf: «Nein. Da war nichts.»

«Du gehörst also immer noch unserem Club an, oder?», Rebecca grinste.

«Dem Club der Jungfrauen? Ja!», seufzte Tiffany. Es war eine verrückte Sache. Vor gut einem halben Jahr hatten die vier festgestellt, dass sie alle etwas gemeinsam hatten: noch keine richtige Erfahrung mit Jungs. Und das machte sie in der Schule außergewöhnlich. Manchmal wurden sie deshalb sogar belächelt. Vor allem bei Tiffany war es ohnehin verrückt, da sie bei weitem nicht so schüchtern war wie die anderen drei. Aber auch für sie hatte sich noch nichts ergeben.

«Lasst uns schlafen!», meinte Leonie. Sie hasste die Bezeichnung «Club der Jungfrauen». Obwohl es am Anfang sogar ihre Idee gewesen war. Aber bei den Jungs hatte sie das noch begehrter gemacht. Und vielleicht hatte sie sich deshalb nach Gründung des Clubs sogar jeglicher Avancen von Typen erwehrt.

«Ich bin viel zu aufgeregt!», meinte Rebecca.

Während Leonie die Augen bereits geschlossen hatte, quatschten die anderen noch weiter. Doch irgendwann war Ruhe. Irgendwo im Hintergrund schnarchte ein alter Mann. Eine Dame mittleren Alters hustete ständig. In unregelmäßigen Abständen. Ein junger Mann hörte über seine Kopfhörer ein wenig zu laut Musik. Doch ansonsten war es auf dem Flug auf die Seychellen ruhig.

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