Saskia Pasión - Telefonsex mit Mona

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Was Sie schon immer über Telefonsex wissen wollten: Wie Mona aus einer Notlage heraus innerhalb kürzester Zeit eine gut gehende Telefonsexagentur aufbaute und erleben sie ihre Höhen und Tiefen mit.
Im Buch lesen Sie einige Gespräche ihrer «schrägsten» Kunden ungekürzt und in Hardcore-Version.
Erzählung einer wahren Geschichte

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Das Büro bestand aus zwei Schreibtischen. Nicht etwa, dass sie wenigstens etwas weiter auseinander standen ... nein: Man saß sich direkt gegenüber! Mona fragte sich, wie das funktioniert, wenn beide Damen ein Gespräch führten ... Ihr wurde immer übler. Zwei Minuten ...

Aber ... andererseits sind die Männer ja selbst schuld. Sollen sie sich doch abzocken lassen, sie scheinen es zu brauchen, dachte sie. Trotzdem ... ihr gefiel das alles nicht!

Und meine liebe Ursula ... sollte ich jemals in die Verlegenheit kommen, mit dir zusammenzuarbeiten, werde ich eine Wand zwischen unsere Schreibtische stellen, schwor sich Mona.

Ab und zu ertönte ein dezenter Gong, der uns sagte: eine Nachricht im Chat! Franzl hat geschrieben. Und Ursula hackte auf der Tastatur die Antwort. Ein Blick auf den Bildschirm sprach Bände. Franzl schien in seiner Not aber nicht nur die übelsten Fehler zu tolerieren, nein, ihm gefiel es sogar! Oh Franzl!

Nachdem Mona absolut keine Frage mehr einfiel, saßen sie sich schweigend gegenüber. So schnell die Zeit im - trotz allem - amüsanten Gespräch mit Neusing vergangen war, so träge tröpfelten die Minuten jetzt vor sich hin. Öde. Sie langweilte sich zu Tode und ärgerte sich, dass sie den ganzen Quatsch nicht einfach beendete. Ursula wurde immer nervöser: Jetzt war endlich eine neue Kollegin in Aussicht ... und kein Anruf! Tröstend erklärte sie Mona:

»Heut is Samstach. Und samstachs gehe die zuerst in die Disco odder sonst wohi, bevor se arufe«.

Aha! Nach einer Dreiviertelstunde, gerade als Mona beschlossen hatte, Ursula noch eine Zigarettenlänge zu geben und dann zu verschwinden, schrillte das Telefon. Und Mona staunte: Ursula hauchte ins Telefon. Hätte Mona ihr nicht gegenübergesessen, hätte sie nicht glauben können, dass das die gleiche Frau war! Sie schaltete den Lautsprecher ein und fragte den potentiellen Kunden nach seiner Kreditkarten-Nummer.

Der Kunde: »Die gebe ich doch nicht jedem!«

»Dann könnte ich dir eine Rechnung an Deine Adresse schicken.«

»Was glaubst du, was meine Frau dazu sagt?«

»Dann bleibt nur noch die Möglichkeit, das Geld bar an unser Postfach zu schicken und danach wieder anzurufen«, erklärte sie ihm ganz ernsthaft, worauf der frustrierte Anrufer das Gespräch beendete.

Prima! Mona versuchte, sich zusammenzureißen. Bloß nicht lachen jetzt! Ein paar Tage später wieder anrufen, wie der wohl so lange herumläuft, fragte sie sich.

Zwei Minuten später: neuer Anrufer, gleiches Spiel! Kurz danach ein Kunde! Mona konnte es kaum glauben! Und während Ursula »das Gespräch machte«, hackte sie gleichzeitig auf ihrer Tastatur herum. Weil Franzl immer noch konnte! Der Kunde am Telefon fragte sie:

»Sitzt du am Computer?«

»Ja, ich schreib‘ noch was«, erklärte sie tatsächlich, worauf das Gespräch ziemlich schnell beendet war und wahrscheinlich auch dieser Kunde seine Rechnung nicht bezahlen würde. So. Jetzt hatte Mona genug! Sie verabschiedete sich von Ursula, ging in das nächste Café und ließ alles noch einmal Revue passieren. Was soll ich bloß davon halten? , fragte sie sich.

Zu Hause blinkte ihr Anrufbeantworter hektisch.

»Beruhige dich, Junge.«

Sie löschte die 7 Anrufe ihrer Freundin Gisela und rief sie zurück, bevor Gisela dem armen Neusing noch die Polizei auf den Hals hetzen würde, und erzählte ihr die Story.

»Das hätte ich dir gleich sagen können! Dass du »so was« überhaupt machen wolltest!«

Oh Mann, dachte Mona, hätte ich nur den Mund gehalten. So was! Sie erkläre Gisela, dass das heute Abend doch nichts mehr würde, und vertröstete sie auf »nächste Woche«. Das Gemaule und Gemeckere wollte sie sich nicht den ganzen Abend antun.

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