Ihr erstes Mal
- entjungfert und geschwängert -
C. Hardcore
Erotik
Deutsche Erstausgabe 2017
Achtung:
Enthält explizite sexuelle Handlungen!
Nur für Leser über 18 Jahren!
Überwiegend aus Sicht der Frau geschrieben!
Vorsicht: Happy End möglich!
Alle Rechte vorbehalten!
Dies ist eine rein fiktive Geschichte, die durchaus irgendwo oder irgendwann passiert sein könnte!
Fiktive Charaktere müssen sich nicht um Verhütung oder Freiwilligkeit beim Sex sorgen!
Sie sorgen sich auch nicht um die Moral anderer!
Wenn euch, liebe Leser, diese Dinge jedoch wichtig sind,
solltet ihr die folgende Kurzgeschichte nicht lesen!
Allen anderen viel Spaß!!
Inhaltsverzeichnis
Vorwort: 2
...erfolglose Versuche 4
Wutanfall mit Folgen 6
Gefügig ... 10
Epilog 15
Ich saß auf meinem Bett und versuchte zwanghaft nicht hinzuhören. Schon wieder stritten sie sich! Sie, das sind meine Mutter und ihr Toyboy, eine andere Bezeichnung viel mir für ihn nicht ein.
Vor 3 Jahren hatte sie ihn angeschleppt, im Urlaub in Brasilien kennengelernt und kurz darauf einfach zu uns eingeladen. Nun wohnte Gabriel mit uns zusammen, in einer größeren Wohnung, die er bezahlte, womit die Probleme begannen.
Gabriel hatte sehr genaue Vorstellungen von Familie, vor allem von seiner Rolle als Mann, und scheute sich nicht uns diese mitzuteilen. Er und meine Mutter waren nicht verheiratet, da die Scheidung von meinem Vater nicht durch war, außerdem war er 18 Jahre jünger wie sie. 18 Jahre, genauso alt war ich seit 2 Monaten.
Der Streit verlief immer gleich. Gabriel wollte wissen, warum die Scheidung so lange dauerte und meine Mutter erfand Ausreden. Darin war sie inzwischen Profi. Die Wahrheit, dass sie die Scheidung hinauszögerte, weil sie eifersüchtig auf Papas neue Freundin war, erzählte sie nicht. Doch der Brasilianer war nicht dumm, mit seinen 29 Jahren war er eben kein kleiner unbedarfter Junge.
Und wenn er meiner Mutter genau das ins Gesicht sagte, dann warf sie ihm vor impotent zu sein. Kein gutes Thema, vor allem für einen überaus sexuell aktiven Brasilianer! Zu Beginn hatten die beiden viel Sex, ob Tag oder Nacht war egal, meine Mutter war trotz ihres Alters eine sehr attraktive Frau. Doch inzwischen gab es kaum noch so etwas wie Zärtlichkeiten zwischen ihnen.
Das sie ihn meist ablehnte und vertröstete, verdrängte sie dabei, genau wie die Tatsache, dass sie heimlich die Pille nahm. Ja, meine Mutter war eine Meisterin der Täuschung, das war sie schon immer. Ich hatte zum Glück nur die guten Gene ihres Aussehens geerbt, sonst hatten wir nichts gemeinsam.
Was wahrscheinlich der Grund war, warum wir so selten miteinander sprachen, als Kind hatte ich sie bei ihren Lügen immer verpfiffen. Zu Beginn unbewusst, weil ich noch zu klein war, später dann mit Absicht. Ich mochte keine Lügen und ich genoss es auch mal die Kontrolle abzugeben. Sie dagegen wollte alles und jeden kontrollieren.
Bisher hatte ich Gabriel nichts von ihrem Verhütungsmittel erzählt, doch nun hatte sich die Situation geändert. Papas Freundin war ebenfalls etwas jünger wie er und schwanger. Ich bekam tatsächlich ein Geschwisterchen und obwohl ich schon 18 war, freute ich mich unheimlich darauf. Er und meine Stiefmutter wollten unbedingt heiraten, also musste Mama die Scheidungspapiere unterschreiben.
Ich wollte ihr kleines Geheimnis als Druckmittel verwenden, den ich mochte Silvia sehr und sah sie gern an der Seite meines Vaters. Bei meiner Mutter hatte ich die Hoffnung auf Änderung aufgegeben und so diesen Plan gefasst. Nach dem Streit würde meine Mutter aus der Wohnung stürmen und Gabriel würde auf Arbeit fahren, wenn sie heute Abend wiederkam, würde ich sie damit konfrontieren. Dann werden wir sehen, wie es wird.
Und genauso geschah es auch, wenige Minuten später knallte die Wohnungstür zu. Ich hörte Gabriel herum fluchen, verstand aber nicht viel von dem, was er sagte, doch das war ok. Kurz bevor es für ihn Zeit wurde, klopfte es an meine Zimmertür.
„Ich mach jetzt los! Schließ ab, wenn du irgendwo hinmachst!“, sagte er und seine Stimmer klang immer noch ziemlich angepisst.
„Ok, mache ich. Bis heute Abend!“, ich lächelte ihn aufmunternd an.
Er schloss die Tür und fuhr dann auf Arbeit, den Nachmittag verbrachte ich damit ein Buch zu lesen und mich zu entspannen. Es war anstrengend mit meiner Mutter zusammenzuleben und auch Gabriels dominante Art trug nicht wirklich zu einer Verbesserung bei.
Wieder überlegte ich, ob es nicht besser wäre, auszuziehen. Ich war 18 und hatte meine 2 jährige Ausbildung abgeschlossen. Zwar waren meine Prüfungsergebnisse noch nicht da, doch ich war mir sicher bestanden zu haben. Einen Job hatte ich auch schon in Aussicht, also konnte es nicht schaden sich schon einmal nach einer Wohnung umzusehen.
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