Emma Gold - Die Lust auf dunkle Haut

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Die Lust auf dunkle Haut: краткое содержание, описание и аннотация

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In diesem Roman möchte euch von Jennifer Padberg erzählen, die nur beim Sex mit farbigen Männern Lust empfinden konnte.
Das blonde Mädchen machte in einer dunklen Garage mit einem Flüchtling aus Eritrea die ersten sexuellen Erfahrungen. Diese Prägung, als sie zum ersten Mal einen mächtigen schwarzen Pint in den Händen gehalten hatte, konnte sie ihr gesamtes Leben nicht mehr ablegen.
Bei jedem weiteren Mann, den Jennifer vögelte, verglich sie die Schwänze mit dem Flüchtling aus Eritrea. Und kein Penis konnte mit dem Farbigen mithalten. Und dann begriff sie es! Nur die dunkle Haut eines Farbigen konnte ihr sexuelle Lust bereiten.
Aber Jennifer erkannte auch, dass es sich hierbei um eine sexuelle Psychose handelte, und erhoffte sich Heilung bei einer Psychiaterin. So kam das Mädchen in meine Fänge, und ich begann mit einer Therapie, jedoch auf meine spezielle Art und Weise.
Aber vielleicht sollte ich mich kurz vorstellen. Mein Name ist Dr. Emma Gold. Ich bin praktizierende Psychiaterin und behandle Frauen mit krankhaften Sexualstörungen. Aber keiner kannte mein Geheimnis! Ich war selbst psychisch krank und benutzte meine Patientinnen zur eigenen Lustbefriedigung.
Auf die mächtigen Titten der hübschen Jennifer Padberg war ich von der ersten Sekunde an scharf!

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„Es ist nicht leicht zu erklären“, fuhr sie verlegen fort. „Ich habe alles versucht!“

Wieder sah sie mir tief und ernst in die Augen. Ich legte den Kugelschreiber auf den Schreibtisch, faltete die Hände und beugte mich vor.

„Sie müssen Vertrauen zu mir haben“, sagte ich und zwang mich dazu, nicht erneut auf ihre riesigen Titten zu starren.

„Jennifer“, sagte sie. „Bitte duzen Sie mich, Frau Doktor. So fällt es mir leichter, über die vergangenen Dinge aus meinem Leben zu erzählen.“

„Einverstanden, Jennifer.“

„Es ist nicht einfach“, seufzte sie.

„Darf ich dir etwas zu trinken anbieten? Eine Tasse Kaffee? Ein Glas Mineralwasser?“

„Haben Sie auch einen Schnaps?“

„Nein. Während den Sitzungen solltest du auf Alkohol verzichten, Jennifer.“

„Du meine Güte. Wie langweilig“, sagte Jennifer. „Sagen Sie mal, sind Sie wirklich ein Psychofritze?“

„Was ist es denn, was dich bedrückt?“, fragte ich sanft. „Schwierigkeiten in der Ehe?“

„Bilden Sie sich ja nicht ein, dass ich Schwierigkeiten hätte, die ich nicht bewältigen könnte, ja?! Es ist nur so ...“ Sie stockte. „Ich ziehe südländische Männer den mitteleuropäischen Kerlen vor.“

Ich zuckte mit den Achseln: „Na und?“

„Was heißt: Na und?“

„Ich verstehe nicht, wo dein Problem liegen sollte?“

„Ich stehe auf südländische Kerle! Am liebsten Burschen aus Afrika oder dem Orient. Sie müssen dunkle Haut und schwarze Haare haben! Das ist meine Psychose. Verstehen Sie das? Und Sie haben mich diesbezüglich zu therapieren“, schrie Jennifer aufgeregt.

„Wie kam es zu dieser Leidenschaft?“

Jennifer ging in die Luft. „Weil sie die geilsten Schwänze haben! Weil sie am besten ficken können!“

Ich sah sie zweifelnd an. An sich war ich anderer Meinung. Ich hatte schon Erlebnisse mit farbigen Männern. In Erinnerung geblieben sind mir nicht deren Schwänze, sondern eher der unangenehme Körpergeruch. Ich fand, dass der Schweiß auf der Haut eines Farbigen abstoßend roch. Aber das war sicher Geschmackssache, wie so vieles im Leben.

„Geile Schwänze?“

„Klar“, sagte Jennifer eifrig. „Wenn ich mit einem Deutschen im Bett bin, da spielt sich nichts ab! Aber wenn ich es mit einem Kerl aus einem der Flüchtlingslager treibe ...“, Jennifer gestikulierte. „... wie soll ich es sagen. Jedenfalls laufe ich heiß dabei. Verstehen Sie, was ich meine?“

Ich nickte zustimmend, denn das war wichtig, um das Vertrauen meiner Patientin zu gewinnen. Innerlich sah ich es anders. Aber es ging nicht um meine Meinung, sondern die Psychose der jungen Frau.

„Genau!“, rief Jennifer. „Meine Fotze beginnt zu glühen. Sie läuft über.“ Jennifer strahlte mich an: „Tja, das ist es! Und das kriege ich nur bei den geilen Schwänzen der Dunkelhäutigen.“

Ich holte meinen Block hervor und begann kleine nackte Mösen zu kritzeln. Ich fragte Jennifer nach ihrem Alter. Sie war zweiundzwanzig Jahre alt, jung und schön, und sie hatte kein anderes Problem als das, dass Burschen farbige Flüchtlinge aus Afrika die besten Liebhaber seien. Ich dachte an den Krieg in Syrien, an Erdbeben und Terroristen – und dieses Mädchen glaubte ein Problem zu haben?

Ich nickte der blonden Schönheit aufmunternd zu. „Weiter!“

„Ich glaube, die ganze Sache hat ihren Grund in meiner Kindheit“, erklärte Jennifer. „Ich wohnte am nördlichen Stadtrand von München in einem gemischten Viertel. Meine Eltern waren nicht gerade reich. Ich wuchs praktisch mit Menschen aus allen Teilen der Welt auf. Wir spielten miteinander, und wir fanden nichts dabei. Na ja, München ist halt eine Stadt, in der viele Nationalitäten zusammenleben.“

Jennifer sah mich an, als erwarte sie eine Erklärung. Ich schwieg, denn mir waren die Flüchtlingsunterkünfte in München mit den vielen Asylanten aus allen Teilen der Welt durchaus bekannt.

„Wir spielten, wie Kinder eben spielen“, fuhr sie fort. „Und da war so eine Sache dabei, bei der wir uns überhaupt nichts dachten. Wir trafen uns in einer Garage, von der wir wussten, dass selten ein Erwachsener dahin kam. Wir drückten uns herum. Um es kurz zu machen: Die ganze Angelegenheit lief darauf hinaus, dass wir alle unsere Höschen runterzogen. Wir waren Mädchen und Jungs. Nach vielem Hin und Her standen wir mit nackten Unterleibern da und zeigten uns mehr oder weniger stolz, was wir da zwischen den Beinen zu bieten hatten.“

Sie machte eine kurze Atempause, bevor sie weitersprach.

„Ich wusste zwar noch nicht genau, worum es sich dabei handelt, doch irgendwie beschäftigte es mich sehr. Diese fleischigen Dinger, die da zum Vorschein kamen, Sachen, die ich selber nicht hatte. Sie wurden größer und kleiner, streckten sich und hoben sich, während wir Mädchen nur so ein simples kleines Loch hatten. Einen Schlitz, der mir recht langweilig vorkam, wenn ich an die interessanten Sachen dachte, die meine Freunde hatten. Wir untersuchten uns sorgfältig gegenseitig. Es waren die üblichen Doktorspiele. Eines aber sah ich schon damals, und es war bestimmt kein Sehfehler. Die Kerle aus Afrika waren besser bestückt als ihre europäischen Kameraden. Ihre Schwänze waren einfach geiler!“

Erneut machte sie eine Pause und starrte mich an. Ich nickte nur. Sie fuhr fort.

„Lange Zeit war mir das völlig gleichgültig. Ich hatte zwar den Wunsch, diese hellen oder dunklen Fleischpfähle anzufassen. Ich sah, dass die Jungs sie in komischen Bewegungen rieben, und ich wollte es ihnen nachmachen, doch irgendwie war ich zu schüchtern. Ich traute mich einfach nicht.“

Jennifer lachte mich an.

„Ich würde vorschlagen, du erzählst alles ausführlicher. Nur so kann ich mir ein Bild machen“, sagte ich.

Und dann begann sie zu erzählen ...

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