Hannah Rose - Andrew - Mädchenspiele

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All die neuen Menschen und Möglichkeiten, die sich Andrew von seiner Universitätszeit versprochen hat, scheinen an ihm vorbeizulaufen – denn abgesehen von seinem Mitbewohner Caleb, ist es ihm nicht wirklich gelungen neue Kontakte zu knüpfen, und schon gar nicht zu den Mädchen.
Als er eines Tages in der Cafeteria von Cataleya angesprochen wird, um bei einer Show, die unter dem Motto ›Mädchenspiele‹ steht, mitzumachen, hofft er darauf, seinem Ziel, Anschluss zu finden, einen Schritt näherzukommen.
Er ahnt nicht, worauf er sich damit einlässt, und findet sich plötzlich in einer Rolle wieder, die er sich nie im Leben eingestanden hätte – doch einer, die ihn sehr viel glücklicher macht als er es je zuvor gewesen ist …

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»Warte mal! Waaas …?!«, keuchte Andrew und verschluckte sich an seinem letzten Schluck Weißwein.

»Du hast mich sehr wohl verstanden«, knurrte sie herrisch. Ihre strahlend blauen Augen verengten sich und ihr hübsches Gesicht formte sich zu einem bösartigen Zähnefletschen.

Andrew spürte, wie es in seinem Kopf zu dröhnen anfing. Er schaute sich um, als wollte er fliehen. Aber gleichzeitig wusste er tief in seinem Inneren, dass dieses Mädchen etwas Unwiderstehliches an sich hatte – sie war unheimlich streng und gebieterisch und zugleich begehrenswert schön, sodass er alles tun würde, was sie von ihm verlangte.

Er brachte sich zur Ruhe, stellte sein Glas auf den eleganten gläsernen Couchtisch, knöpfte sein Hemd mit zitternden Fingern auf, fummelte nacheinander an jedem der Knöpfe herum und enthüllte seine dürre, nackte Brust mit den drei blonden Haaren, die ihn nicht gerade zu einem Bären machten. Dann schob er es sich über die Schultern und warf es achtlos auf die Ledercouch, bevor er aus seinen Turnschuhen schlüpfte und an seinem Gürtel nestelte, derweil er Cataleyas eisigen Blick fühlte, der ihn beobachtete, indessen ein kleines böses Lächeln ihre sanften Lippen umspielte.

»Du bist ja echt schmal«, bemerkte sie kalt, als er seinen Gürtel öffnete und anfing den Reißverschluss seiner Jeans herunterzuziehen. »Aber eines kann ich dir jetzt sagen: Wir werden ordentlich an deiner Haltung arbeiten müssen!«

Kaum hatte sie ausgesprochen straffte er seinen Körper und bemühte sich, seinen Kopf und seine Schultern so zurückzuhalten, wie er es eigentlich tun sollte. Ein erbärmlicher Teil in ihm war so verzweifelt, ihr zu gefallen, dass er alles dafür getan hätte. Schließlich ließ er seine Jeans um seine Knöchel fallen und stieg aus ihr heraus, ohne seine Boxershorts ausgezogen zu haben.

Andrew verspürte einen neuen Anflug von Verlegenheit, als sie seinen schlaksigen Körper musterte und ihn mit einem müden Gesichtsausdruck von oben bis unten studierte, ehe sie eine ihrer sorgfältig gezupften Augenbrauen anhob.

»Und der Rest?«, fragte sie und nickte zur Boxershorts.

»Ist das wirklich nötig?«, krächzte Andrew.

»Ach, komm‘ schon, Sally, Süße«, erwiderte sie und verwendete wieder den Mädchennamen, den sie sich für ihn ausgesucht hatte. »Du darfst mir ruhig vertrauen, wenn ich dir gestehe, dass ich bisher schon eine Reihe Schwänze gesehen habe … Ich kann mir kaum vorstellen, dass du etwas in deiner Shorts versteckst, was mich noch schockieren könnte, oder?«

Er fühlte, wie sich sein Gesicht vor beschämender Hitze rötete, als er einen letzten tiefen Atemzug nahm, seine Boxershorts bis zu den Schenkeln herunterschob, sie bis zu seinen Knöcheln fallen ließ und den Drang unterdrückte, seine Männlichkeit mit den Händen zu bedecken – unfähig zu glauben, dass tatsächlich er es war, der sich vor dem heißesten Mädchen der Universität nackt auszog. Er sah, wie sie zwischen seinen Beinen interessiert hin und herschaute, und wagte einen Blick an sich hinunter – wobei er feststellte, dass sein Glied aufgrund seiner enormen Nervosität positiv winzig daherkam, kaum mehr als ein faltiger kleiner Stummel, der vorwitzig seinen Kopf aus dem drahtigen Flaum reckte.

»Ach, wie niedlich. Der ist ja süß!«, kicherte sie. »Der ist ja fast so winzig wie ein Kitzler!«

Andrew schwieg. Sein Gesicht brannte wie Feuer. Wieder fragte er sich, warum sie ihn überhaupt nackt hatte sehen wollen.

»Ich sehe dir an, dass es dich gerade irritiert, warum ich dich habe strippen lassen, nicht wahr?«

Er nickte stumm.

»Weil wir …«, sie klatschte in die Hände, »noch einiges zu tun haben, Sally … Dir ist doch klar, dass das so nicht geht, oder?« Sie deutete auf seine Achseln, den Schritt und die Beine.

Andrew schaute sich wie ein Kaninchen an, dass keine Ahnung davon hatte, gleich das Fell über die Ohren gezogen zu bekommen, um über Nacht in Sauermilch eingelegt zu werden, damit es am kommenden Tag in die Röhre geschoben werden konnte. Er hatte keinen Schimmer davon, wie nah er damit der Sache bereits kam.

»Diese ganze brutale Körperbehaarung muss verschwinden«, erklärte sie und bedeutete ihm sich ordentlich aufrecht hinzustellen. »Wenn du richtig gerade dastehst, hast du eine ziemlich gute Figur, meine Süße.«

Trotz seiner beschämenden Lage verspürte Andrew einen seltsamen, aufregenden Schub der bei ihren Worten durch seinen Körper lief. Ist das echt wahr, oder machst du mir nur etwas vor? Ist meine Statur wirklich okay? Oder verarschst du mich nur? , schoss es ihm durch den Kopf.

»Jetzt dreh dich um, Sally, und lass mich deinen Arsch sehen«, fügte sie hinzu.

Ungeschickt schlurfte er auf der Stelle, bis er ihr seinen Rücken zugekehrt hatte. Dann hörte er zu seiner Überraschung einen hellen Freudenschrei.

»Das ist genau der Arsch, den es braucht, mein Mädchen!«, rief sie, …

… derweil er förmlich aus seiner Haut springen wollte, als er verspürte, wie ihre schlanken, weichen Hände ihn tatsächlich am Hintern packten und ihn spielerisch drückten.

»Kann ich mich jetzt wieder anziehen?«, murmelte er und wandte sich wieder langsam zu ihr herum, wobei er schüchtern seine Männlichkeit mit den Händen umfasste, wissend, dass sie auch den Bereich bereits einer eingehenden Musterung unterzogen hatte.

»Weit gefehlt, mein kleiner Protegé!«, lachte sie ihn an und täuschte einen französischen Akzent vor, als sie aufgeregt die schlanken Finger ihrer Hände ineinander verknotete. »Jetzt ist es an der Zeit zu baden, Sally!«

Kapitel 5 V erwirrt blickte Andrew sie an als sie ihm eine pinkfarbene - фото 11 Kapitel 5 V erwirrt blickte Andrew sie an als sie ihm eine pinkfarbene - фото 12

Kapitel 5

V

erwirrt blickte Andrew sie an, als sie ihm eine pinkfarbene Plastikflasche in die Hand drückte. »Was ist das?«, fragte er und einen flüchtigen Blick auf den Aufdruck mit den schlanken, glatten Frauenbeinen warf. »› Veet ‹?«

Inzwischen standen sie in Cataleyas Badezimmer, das genauso luxuriös war wie der Rest der Wohnung. Der Art von schillerndem Bad, wie es die wohlbetuchten Gäste in einem noblen Hotel wie dem › Four Seasons ‹ in der › Park Lane ‹ oder dem › Savoy ‹ in › Covent Garden ‹ fand – mit einer riesigen Eckbadewanne, die sie gerade mit dampfend heißem Wasser füllte.

»Das?«, grinste sie süffisant. »Das, Sally, ist die beste Freundin, die sich ein Mädchen vorstellen kann.«

Als sich Andrew den Aufdruck nun näher besah, wurde ihm sofort klar, dass es sich um eine Art Haarentfernungsmittel handelte.

»Wir fangen damit an, dass du in die Wanne steigst«, befahl Cataleya, »und dich überall wäscht … All diese dreckigen, stinkenden kleinen Nischen, Ecken und Winkel. Ich will sie makellos. Verstanden?«

Andrew nickte, tat was sie ihm befohlen hatte und stieg in das dampfende Wasser, dass fast zu heiß war, um sich darin niederzulassen und seine blasse Haut rosarot werden ließ, als er sich langsam hineinsenkte und seine Handfläche nach vorne streckte, als ihm Cataleya einen riesigen Tropfen rötliche, nach Candy duftende Flüssigseife darauf spritzte. Dann machte er sich an die Arbeit, während sie ihm wie ein Falke auf seinem Hochsitz auf dem Badewannenrand sitzend dabei zusah.

»Erzähl‘ mir ein bisschen mehr über dich«, forderte sie ihn, indessen er sich wusch.

»Nun, … mein Name ist Andrew«, begann er, »und ich bin neu an der Uni. Ich studiere Jura und …«

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