Caroline Milf - Sex zum Fest

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Sex zum Fest: краткое содержание, описание и аннотация

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Diese wundervolle Sammlung, bestehend aus 20 hocherotischen Kurzgeschichten, ist ein sinnlicher Leckerbissen der Sonderklasse: unverblümt, frivol, heiter, ironisch und manchmal auch romantisch.
EXPLIZITE INHALTE!
Geschichte 1: Die Frau im Freibad
Geschichte 2: Urlaub in Bayern
Geschichte 3: Fremdgehen im Ehebett
Geschichte 4: Erwischt im Internet
Geschichte 5: Lustvoller Analsex
Geschichte 6: Neugierige Nachbarstochter
Geschichte 7: Die Wette verloren
Geschichte 8: Geliebte Freundin
Geschichte 9: Untreue während der Stillzeit
Geschichte 10: Von Arbeitskollegen verführt
Geschichte 11: Lisa macht Urlaub
Geschichte 12: Das Fenster zum Glück
Geschichte 13: Die weiße Frau
Geschichte 14: Die Party bei Freunden
Geschichte 15: Im Spielcasino
Geschichte 16: Aktbilder
Geschichte 17: Der erste Kundentermin
Geschichte 18: Der Lehrling kommt
Geschichte 19: Die Mutter meines Freundes
Geschichte 20: Samstagmorgen in der Küche

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Sofort beschleunigte sich mein Herzschlag. Hoffentlich...

Langsam, fast bang, wanderte mein Blick aufwärts. Der, die oder das nebenan schloss die Kabinentür, und ich suchte den Schritt der Jeans, die Beule zwischen den Beinen, oder die hoffentlich nicht vorhandene Beule!

Mein Blick saugte sich fest. Mein Gegenüber hatte angehalten.

Es war keine Beule vorhanden!

Die Person in der Nachbarkabine war weiblich!

Innerlich atmete ich auf und registrierte gleichzeitig, wie erneut das Blut in meinen Penis schoss. Dann hob ich ganz den Blick und suchte das Gesicht.

Das Mädchen auf der anderen Seite war hübsch, soweit ich es erkennen konnte. Sie mochte etwa achtzehn Jahre alt sein, war dunkelblond, schlank, steckte wie schon gesagt unten herum in Jeans, trug oben eine dünne fast durchsichtige Bluse und begann gerade, diese vollkommen ahnungslos aufzuknöpfen.

Wie ein Wiesel flitzte meine Hand von oben in die Hose und umschloss den pochenden Schwanz. Diesmal wollte und durfte ich mir nichts entgehen lassen. Meine Hoden schmerzten bereits vor Erregung, und ich wusste, dass ich nicht lang brauchen würde. Und während ich die Finger des unbekannten Mädchens beobachtete, die Knopf für Knopf der Bluse öffneten, massierte ich langsam und konzentriert meinen steifen Schwanz.

Es pochte und drängte in mir, so dass ich einen Moment einhalten musste. Dabei stellte ich mir vor, wie das Mädchen nackt aussehen würde. Ihren flachen, kaum vorhandenen Bauch, das Gekräusel der Schamhaare und ihre Spalte. Ob sie schon einmal gefickt hatte?, schoss es mir durch den Kopf. Aber sicher hatte sie einen Freund, der sie regelmäßig befummelte.

Ich hob den Blick. Die Bluse war offen, und mit unendlicher Ruhe streifte sie das Mädchen ab. Jetzt konnte ich ihren Busen sehen, ihre kleinen, festen Brüste, und begann automatisch wieder zu wichsen.

Achtzehn! dachte ich. Sie ist höchstens achtzehn!

Ihre Brustwarzen waren noch ganz rosa und zart.

Erneut musste ich verhalten, als ich das Drängen in mir spürte. Mein Gott, hatte ich es nötig! Dann sah ich mein Gegenüber den Reißverschluss der Jeans öffnen, erblickte einen weißen, blitzenden Minislip und verlor die Beherrschung. Heftig atmend zwängte ich auch noch die linke Hand in meine Hose, umfasste den Hodensack, und während ich geil bis zum Platzen meine Eier knetete, wichste ich nun ohne jede weitere Zurückhaltung meinen Schwanz zum Orgasmus hin.

Wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte, wäre ich ganz durch das winzige Loch in der Kabinenwand gekrochen. Das Mädchen hatte inzwischen die Jeans ausgezogen und stand nur mit ihrem winzigen Minislip bekleidet unmittelbar in meinem Blickfeld.

Der Slip war so klein und eng, dass er überdeutlich die Schamspalte nachzeichnete, und das machte mich rasend. Nicht nur, dass ich Spanner war, sondern ich stand auch noch auf Unterwäsche. Etwas gab es, das mich noch mehr anheizte, als der nackte, lockende Unterleib einer Frau: Ein enger Slip, der nichts verriet, aber alles erahnen ließ!

Meine Ejakulation stand unmittelbar bevor. Sämtliche Nerven meines Körpers waren bis zum Zerreißen gespannt, und meine Konzentration galt dem heißen, pochenden Schwanz in meiner Hand.

Durch das Loch in der Wand sah ich das Mädchen nach dem Saum des aufreizenden Minislips greifen, und in dem Moment, als sie dieses letzte Kleidungsstück nach unten schob und mir ihren herrlich jungen, begehrenswerten Unterleib präsentierte, explodierte ich mit aller Urgewalt.

Mein Schwanz wuchs den Bruchteil einer Sekunde noch um ein weiteres Stück an, die Eier in meiner anderen Hand schienen zu kochen, und dann spritzte mein Samen Stoß für Stoß aus mir heraus. Er lief mir zwischen den Fingern hindurch, pumpte in meine Unterhose, und während ich durch das Loch hindurch aus nur wenigen Zentimetern Entfernung rasend vor Geilheit auf die nackte Fotze des Mädchens starrte, überschwemmte und verklebte mir mein eigener Saft den ganzen Unterleib.

Ich musste alle Beherrschung aufbieten, um nicht laut zu stöhnen, so gewaltig und wunderbar mein Orgasmus. Zusätzlich hatte ich noch den Reiz, mein eigenes Sperma an Händen, Schwanz und Hodensack zu spüren, geilte mich an meiner durch und durch nassem und verschmierten Unterhose auf, und so zögerte ich das Ende diesmal bedeutend länger als gewöhnlich hinaus. Erst als das Sperma zwischen meinen Beinen zu entkalten begann und das Mädchen auf der anderen Seite längst ihren Bikini anhatte, fand ich auf den Boden der Tatsachen zurück und erhob mich mit schmerzenden Knien.

Das war ein Erlebnis!

Nichts auf der Welt ging mir darüber!

Glücklich und erlöst streifte ich meine Hose ab, dann meine Unterhose, und begann mit dem Handtuch meinen Unterleib zu säubern. Mein Penis war jetzt klein und schrumpelig, aber es berührte mich in keiner Weise. Es hatte seine Pflicht und Schuldigkeit getan!

Nebenan hörte ich die Türe klappern. Das Mädchen war fertig und ging. Auch das berührte mich nicht.

Und jetzt? dachte ich nach einer Weile. Schwimmen gehen?

Das Wichsen hatte mir eine ungeheure Erleichterung verschafft, und am liebsten hätte ich laut gesungen. Doch zum Schwimmen hatte ich plötzlich keine Lust mehr. Später vielleicht, ich hatte ja noch Zeit. Aber jetzt schon die Kabine zu verlassen, passte mir ganz einfach nicht in den Kram. Ich war zwar erleichtert, aber immer noch geil, und das Loch in der Kabinenwand rief regelrecht nach mir. Ich wusste, dass ich mir mindestens noch ein- oder zweimal einen runterholen konnte, wenn sich die Gelegenheit bot.

Diesmal bückte ich mich ohne jede feste Vorstellung zu dem Loch hinab. Nebenan war längst wieder jemand, vielleicht ein Mann oder eine ältere Frau...

Ich presste mein Auge gegen das Loch und sah nichts!

Verwundert erhob ich mich. Warum konnte ich nichts sehen?

Erneut versuchte ich es, und da konnte ich plötzlich wieder in die Nachbarkabine blicken. Drüben war wieder ein Mädchen, bestimmt nicht älter als das vorangegangene, genauso hübsch, und mit langen, blonden Haaren. Es war noch vollkommen angezogen, trug eine helle Bluse, einen bunten Rock, und starrte aus etwa einem Meter Entfernung mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck auf einen ganz bestimmten Punkt.

Später lachte ich über meine Begriffsstutzigkeit, aber im Moment dauerte es eine ganze Weile, bis ich kapierte. Erst wunderte ich mich, dann wurde ich unruhig, weil sich das Mädchen nicht vom Fleck rührte, und dann, endlich, dämmerte es mir nach und nach.

Das Mädchen starrte auf das Loch in der Kabinenwand!

Und es wusste, dass ich hier drüben war und es beobachtete!

Wie ein Blitz durchzuckte mich die Erkenntnis, weshalb das Mädchen so starr und steif war. Die Kleine hatte ganz einfach den Spieß umgedreht. Die ganze Zeit, als ich splitternackt in meiner Kabine stand und mich versonnen säuberte, hatte sie mich durch das Loch beobachtet.

Ich spürte, wie mein Herz plötzlich schneller schlug und wie das Blut in meinen Penis schoss.

Ein Spanner, der selbst beobachtet wurde!

Ein ganz neues Gefühl für mich. Aber zeigte das nicht, wie neugierig die Kleine nebenan war? Sie stand da, starrte auf das Loch, und ich konnte mir vorstellen, dass sie zumindest den Schatten meines Auges sehen oder ahnen mochte. Solange würde sie nichts tun...

Sollte ich ihr nicht die Gelegenheit geben, ihre Neugierde zu befriedigen?, schoss es mir durch den Kopf. Irgendwie reizte es mich, auch einmal begafft zu werden. Sollte sie halt, ich hatte ja nicht zu verbergen.

Langsam erhob ich mich und stellte mich so, dass ein eventueller Beobachter einen absoluten Blick auf meinen Unterleib haben musste, wenn er durch das Loch in der Wand schaute. Dabei ließ ich das Guckloch nicht aus den Augen und registrierte gleichzeitig, wie mein Schwanz zu wachsen begann.

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