Leta Blake - Stay Lucky

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Vor langer Zeit wurde Grants Hoffnung auf ein Happy End mit seinem Kindheitsfreund Leo zerschlagen, als dieser sich nicht für ihn, sondern für einen Filmstar entschieden und ihre gemeinsame Heimatstadt verlassen hat. Jetzt ist Leo zurück – ohne Partner und mit seiner kleinen Tochter Lucky im Schlepptau. Eigentlich ist Grant fest entschlossen, Leo aus dem Weg zu gehen, doch das lässt sich kaum umsetzen, denn Leo ist aufgrund gesundheitlicher Probleme unerwartet häufig in dem Krankenhaus, wo Grant als Chirurg arbeitet. Immer wieder begegnet Grant Lucky im Wartezimmer und freundet sich im Laufe der Zeit mit dem cleveren Mädchen an. Und auch Leo schleicht sich mit seiner ruhigen Stärke und dem unerbittlichen Kampfeswillen in Grants Herz. Gewährt ihnen das Schicksal hier eine zweite Chance oder verlässt die beiden Männer das Glück, noch bevor sie wieder zueinandergefunden haben?

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»Stimmt, natürlich. Deshalb brauchst du dreimal pro Woche eine Dialyse und all diese lächerlichen Medikamente. Deine Mutter hat sie mir gezeigt. Flaschen über Flaschen.« Marie lehnte sich näher an ihn heran, ihr Gesicht war müde und angespannt. »Es hat mir wehgetan, sie alle zu sehen. Wann glaubst du, dass es dir besser gehen wird? Ist denn schon eine neue Niere für dich in Aussicht, oder wie? Und wie kann Memaw dir helfen? Soll ich ein paar Anrufe machen?«

»Nein!« Leo unterbrach sie. »Nein, Memaw. Ich danke dir. Meine Ärzte sind optimistisch und ich bin sicher, dass alles gut wird.«

Grant hob eine Augenbraue. Das war eine Lüge, und er wusste es.

»Und misch dich bitte nicht ein. Mom versucht immer noch, mit Hannah in Kontakt zu treten. Du weißt, wie empfindlich Jenn sein kann. Ich will nicht, dass irgendjemand oder irgendetwas sie vertreibt, bevor wir die Chance haben, miteinander zu reden.«

»Was ist mit deiner Cousine Felice? Oder dem kleinen Blaine? Wurden sie getestet?«

»Blaine ist noch ein Kind, Memaw. Und Felice haben wir getestet, aber sie ist noch zu jung.«

»Aber sie würde passen?«, fragte Marie nachdenklich. Nein, durchtrieben. Grant konnte sich bestens vorstellen, wie sie ihre Fähigkeiten zum Lösen von Verbrechen einsetzte.

»Ja, Felice passt, aber rechtlich gesehen ist sie zu jung, Memaw. Sie hat mir aber gesagt, wenn ich noch eine Niere brauche, wenn sie 18 ist, dann gehört ihre zusätzliche mir.«

»Süßes Kind, die Kleine!« Marie lächelte, aber das konnte ihre Sorge nicht vertreiben. »Sie hat ihre Prioritäten richtig gesetzt. Nicht so wie deine Schwester.« Marie verdrehte die Augen. »Es ist, als hätte Hannah keine Spur von Meryls und Chucks Standhaftigkeit in ihren Genen. Sie ist unberechenbar, verantwortungslos und unkontrollierbar. Verdammt, sie ist ein hartes Stück Arbeit.«

»Sie wird für mich da sein, Memaw«, sagte Leo. »Wenn sie überhaupt dazu in der Lage ist.«

»Oh, ich wette, sie ist eine geeignete Spenderin«, sagte Marie wissend. »Irgendjemand in unserer riesigen Familie muss es ja sein.« Maries Augen verengten sich, und sie schnippte schnell mit den Fingern, bevor sie ihr Handy aus der Tasche zog. »Weißt du, ich habe mich gerade daran erinnert. Ich habe draußen im Streifenwagen etwas für dich.« Sie warf Grant einen wissenden Blick zu. »Und wenn Dr. Anderson sich an deiner Tugend vergreift, während ich weg bin, Zuckerschnute, mach dir keine Sorgen. Ich kann es mit ihm aufnehmen.«

Grant verzog seine Lippen zu einem sarkastischen Lächeln, als Marie wegging. »Was hat sie gegen mich?«

Leo setzte sich wieder an den Tisch. »Sie ist im Moment einfach überfürsorglich. Und sie erinnert sich an einige deiner unhöflichen Bemerkungen bei dem Familienessen, zu dem du damals eingeladen warst.«

»Der Kuchen war matschig. Ich wollte nicht unhöflich sein.«

»Oh, Grant, du bist so ein hübsches Arschloch«, sagte Leo leise.

»Ehrlich und Arschloch sind nicht das Gleiche.«

»Stimmt. Und ich gebe zu, dass ich das immer an dir gemocht habe.«

»Wie auch immer. Deine Memaw anscheinend nicht.«

»Ehrlich gesagt, gefällt ihr der Gedanke nicht, dass ich mit jemandem zusammen bin. Sie liebt mich und akzeptiert mich, aber ich denke insgeheim, dass sie glaubt, dass meine gesundheitlichen Probleme eine Strafe Gottes für meine Sexualität sind.«

Grant starrte ihn mit großen Augen an. »Du denkst das und liebst sie trotzdem?«

»Menschen sind nicht perfekt, Grant. Und sie würde so ziemlich alles für mich tun. Außerdem hat sie nie etwas Derartiges gesagt. Ich habe es nur vermutet.«

»Wow.«

»Wie auch immer, danke«, sagte Leo und sah Grant unter seinen Wimpern hervor an.

»Für was? Dass ich hier gesessen habe? Kein Problem. Ich hatte heute Abend sowieso nichts Besseres zu tun. Aber jetzt würde ich gern zu Ende essen. Allein. Damit ich nach Hause komme und mir das Glücksrad ansehen kann.«

Leo legte seine Hand für einen Moment auf Grants. Dort, wo sie Grants Haut berührte, hinterließ sie ein kribbelndes Gefühl und er blickte verwirrt auf sie hinab. Einen Augenblick später zog Leo sie weg. Grant war enttäuscht.

»Danke für… nun, sagen wir es mal so. Wenn ich allein wäre, hätte sie mich wie einen Verdächtigen ausgefragt. Sie hätte mir Fragen über alles gestellt und ich wollte die persönlichen nicht beantworten. Jedenfalls nicht heute Abend.«

»Nun, es sieht so aus, als ob du die Gefahr noch nicht überwunden hättest, denn da kommt sie wieder, und ich bin raus.« Grant warf seine Serviette auf den Tisch und stand auf.

»Grant, bleib. Bitte. Nur ein paar Minuten. Dann ist sie weg, und wir können – Memaw, da bist du ja wieder.«

Grant setzte sich wieder hin, denn die Neugier auf den großen gelben Umschlag in Maries Hand siegte über seinen Wunsch, eine große Show abzuziehen und zu zeigen, wie egal ihm Leo Garner war.

»Fast hätte ich es vergessen, Zuckerschnute, aber dein Anwalt – obwohl ich es angesichts von Dougs Lebenslauf kaum glauben kann – hat heute Nachmittag einige Unterlagen für dich in meinem Büro abgegeben. Er sagte, du wüsstest davon. Er sagte, du würdest sie heute noch abholen.«

Leo schluckte schwer und nahm den gelben Umschlag aus Maries Hand. »Danke, Memaw. Darauf habe ich schon gewartet. Ich wollte eigentlich schon früher vorbeikommen, aber die Zeit ist mir davongelaufen.«

»Das dachte ich mir. Ich wollte sie heute Abend vorbeibringen. Sind sie das, wofür ich sie halte?«, fragte sie.

»Ja.«

»Nun, er hat sich ganz schön Zeit gelassen, um sie dir zurückzuschicken. Wie lange braucht man für eine Unterschrift? Ich denke, er hat deutlich gemacht, wie wenig er dich wirklich liebt…«

»Danke noch mal, Memaw«, sagte Leo, stand auf, küsste sie auf die Wange und drehte sie dann zur Tür. »Tut mir leid, dass ich unhöflich bin, aber ich schwelge gerade mit Grant in alten Erinnerungen. Also, du weißt schon…«

Marie guckte skeptisch, aber sie küsste Leo noch einmal auf die Wange und richtete dann ihre Uniform. »Bring deine Tochter morgen zu mir, dann ist alles vergeben. Ich lasse dich mit Dr. Anderson allein.« Sie beugte sich zu Leos Ohr und flüsterte: »Bist du sicher, dass du nicht gerettet werden musst, Zuckerschnute? Jeder in der Stadt weiß, dass der Mann ein Casanova ist, der nur eines will.«

»Ich kann dich hören«, sagte Grant.

»Natürlich kannst du das«, sagte Marie. »Das war eine Warnung. Mein Enkel ist gesundheitlich angeschlagen, und ich bin hier das Gesetz, also mach daraus, was du willst.«

»Memaw«, sagte Leo, rollte mit den Augen und wurde rot. »Halt dich zurück, okay? Er ist keine Bedrohung für mich.«

»Wie du meinst, Zuckerschnute«, sagte Marie und wandte sich dann wieder Grant zu. »Es wäre in deinem besten Interesse, Dr. Anderson, ihn nicht zu verärgern oder in irgendeiner Weise zu belasten, verstehst du? Sonst könnte deine kleine Verführung damit enden, dass er wie ein Fisch auf dem Boden herumzappelt.«

»Memaw«, warnte Leo erneut.

Grant starrte sie mit offenem Mund an und wusste nicht, was er von diesen Anschuldigungen halten sollte. Er wollte sich verteidigen und darauf hinweisen, dass Leo erstens sein Dinner ruiniert hatte und zweitens gerade ihn ärgerte, aber er konnte seine Zunge nicht dazu bringen mitzumachen.

»Sein Herz, verstehst du das?« Sie warf ihm einen Blick aus ihren grauen Augen zu. »Er ist dem nicht gewachsen.«

»Memaw«, sagte Leo, stand auf und nahm sie am Ellbogen. »Das ist völlig unangebracht und geht dich nichts an. Danke, dass du die Papiere gebracht hast. Wir sehen uns später.«

Marie warf Grant noch einen warnenden Blick zu, tippte sich an die Hüfte, wo normalerweise ihre Waffe ruhte, und ging dann endlich. Leo sah ihr nach, während er mit seinen Händen übertriebene Scheuchbewegungen machte.

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