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Margaret Peterson Haddix: Die Ausgesetzten

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Margaret Peterson Haddix Die Ausgesetzten

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Für Jonas und Katherme beginnt eine erneute Reise durch die Zeit. Gemeinsam mit Andrea, die wie Jonas ein verschollenes Kind der Geschichte ist, landen sie im North Carolina des 16. Jahrhunderts. Dort wurde Andrea alias Virginia Dare einst als erstes Kind englischer Kolonisten geboren. Doch von der ursprünglichen Siedlung stehen nur noch Ruinen und es gibt einiges, das den drei Reisenden ausgesprochen merkwürdig vorkommt. Wer sind zum Beispiel die beiden Jungen, auf die sie unvermutet treffen und die seltsam deplatziert wirken? Sind Jonas, Katherine und Andrea überhaupt in der richtigen Zeit gelandet? Plötzlich scheint alles aus den Fugen und sie müssen rasch handeln, um eine Katastrophe zu verhindern ... Margaret Peterson Haddix

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Mit einer letzten Kraftanstrengung zerrte er noch ein wenig fester. Dann ließ er den Ast fallen und sie zogen den Mann in die dämmrige, aber trockene Hütte. Alle drei sackten auf der Stelle zusammen, es kümmerte sie nicht einmal, dass sie genau auf die Markerjungen gefallen waren.

Sechzehn

Eine Weile lag Jonas einfach nur auf dem Boden der Hütte. Wenigstens prasselte der Regen nicht mehr auf ihn herab. Dafür taten ihm vom Kampf gegen die Wellen und der Plackerei mit dem Ast die Schultern weh. Seine Beine hatten sich auf dem weiten Weg an den nassen Jeans wund gerieben und das feuchte T-Shirt klebte ihm auf der Haut. Es war von Salzwasser durchtränkt und brannte in den zahlreichen Kratzern und Schnittwunden, die er sich auf dem Weg über die Felsen zugezogen hatte.

»O Mann«, stöhnte Katherine. »Ich brauche eine heiße Dusche.«

»Trockene Klamotten«, murmelte Jonas.

»Einen schönen warmen Bademantel«, sagte Kathe-rine. »Und meine flauschigen Häschenpantoffeln.«

»Eine heiße Suppe«, sagte Jonas. »Moms Chili vielleicht?«

»Hört auf damit!«, befahl Andrea scharf. »Sich Dinge zu wünschen, die man nicht haben kann, macht alles nur noch schlimmer. Kapiert?«

Es war offensichtlich, dass sie nicht nur von sauberen, trockenen Klamotten und warmem Essen sprach.

»Tut mir leid«, murmelte Jonas.

Andrea beachtete ihn gar nicht. Sie sprang auf und machte sich hektisch an dem bewusstlosen Mann zu schaffen.

»Wir legen ihn hier auf die Erde, dabei hat er überall Schnittwunden, die sich entzünden können, wenn wir nicht aufpassen. Das Wasser läuft ihm aus Haaren und Klamotten und verwandelt alles in Schlamm . wie haben das die Leute bloß früher gemacht?«, zeterte sie. »Wie sind sie nur sauber und gesund geblieben?«

Viele sind es nicht, dachte Jonas. Sie sind einfach gestorben.

Aber das würde er Andrea nicht sagen.

Sie veränderte den Sitz der Sweatshirts, mit denen sie dem Mann den Kopf verbunden hatten, und murmelte: »Wenigstens können wir die Schnittwunde an seinem Kopf hochlagern und vom Dreck fernhalten . eigentlich müssten wir sie auswaschen, aber wo sollen wir frisches Wasser hernehmen?«

Jonas bemerkte, dass einer der Markerjungen aus der Hütte geschlüpft war; es war wirklich nicht leicht, jemanden im Auge zu behalten, der sich direkt unter einem befand und sich einfach mitten durch einen hindurchbewegen konnte. Im nächsten Moment kam der Junge wieder herein und hielt die Markerversion eines ausgehöhlten Flaschenkürbis in der Hand. Er kniete sich neben den Markermann und hob behutsam seinen Kopf an, damit er aus der Kalebasse trinken konnte.

»Ich schaue nach, wo er sie herhat«, sagte Jonas.

Als er vor die Hütte trat, wehte ein steifer Wind. Seltsamerweise hatte der Regen aufgehört. Offensichtlich hatte er gerade lange genug angedauert, um den letzten Teil ihres Rückwegs zum Dorf zu einer echten Strapaze zu machen. Allerdings war der Himmel immer noch finster und verhangen und im trüben Licht konnte Jonas nur schwer erkennen, wo er hintrat. Noch ehe es zu sehen war, stolperte er förmlich über das ausgehöhlte Wasserfass.

Das Gegenstück der Kalebasse des Markerjungen trieb in dem halb vollen Fass.

Oh ... sie haben damit Regenwasser aufgefangen, dachte Jonas. Deshalb ist kaum Wasser im Fass. Es hat so gut wie nicht geregnet.

Er füllte den Flaschenkürbis, so gut es ging, und stolperte zur Hütte zurück.

In der Zwischenzeit hatten die Markerjungen damit begonnen, ein Feuer in Gang zu setzen. Jonas übergab Andrea die Kalebasse und sah dann den Markern zu. Sie häuften Reisig, Zweige und trockenes Laub auf und einer der Jungen drehte einen kleinen Stock zwischen den Händen, der mit der Spitze in der Kerbe eines darunterliegenden Stockes steckte.

»Wenn die Kerle auf die Art ein Feuer in Gang kriegen, sind sie echte Helden«, sagte Jonas. »Wir haben das bei den Pfadfindern versucht und nicht mal unser Gruppenleiter hat es zum Glimmen gebracht. Es ist unmö...«

In der Feuerstelle der Markerjungen züngelte der Geist einer Flamme empor. Sekunden später fraßen sich die Flammen knisternd durch das trockene Laub und arbeiteten sich zu den kleinen Zweigen vor.

Katherine schnaubte.

»Da kann man mal sehen, wie viel du bei den Pfadfindern gelernt hast«, sagte sie.

»Aber ... aber ... mit einem Vergrößerungsglas könnte ich Feuer machen«, widersprach Jonas. »Außerdem habe ich neulich im Internet gelesen, dass man mit einer Coladose und einem Stück Schokolade -«

»Siehst du irgendwas davon herumliegen?«, fragte Katherine.

»Ich könnte versuchen, es genauso zu machen wie die Marker«, murmelte Jonas.

Er sah, dass das Reisig, die Zweige und das trockene Laub, das die Markerjungen benutzt hatten, noch in der Hütte herumlagen. In der ursprünglichen Zeit waren sie ordentlich aufgehäuft gewesen. Aber nun lagen sie wild verstreut, wahrscheinlich durch Eichhörnchen, Dachse oder andere Tiere, die hier nach Futter gesucht hatten.

Jonas sammelte die Stöcke auf und ordnete sie so an, wie es die Markerjungen getan hatten. Es war unheimlich, in das lodernde Markerfeuer zu fassen. Immer wieder zuckte er zusammen und wappnete sich gegen den Schmerz. Doch die Markerflammen fühlten sich nach gar nichts an. Wie Luft. Staub. Leerer Raum. Jonas atmete den Markerrauch ein - so licht wie der Geist eines Geistes. Er hatte nicht einmal einen Geruch.

Als alle Zweige und Holzscheite aufgeschichtet waren, stopfte er das Reisig und die Blätter als Anzündmaterial dazwischen. Dann suchte er den spitzen Stock, den der Markerjunge so lange gedreht hatte, bis genügend Reibung entstand, um die erste Flamme zu entzünden. Jonas rieb ihn zwischen den Handflächen, sodass zumindest seine eigenen Hände davon warm wurden. Er hielt sich dabei ständig das Bild des Markerjungen vor Augen, bei dem es - wie durch Zauberei - funktioniert hatte. In einem Moment hatte der Junge lediglich zwei Stöcke aneinandergerieben und im nächsten hatte er ein loderndes Feuer. Jonas versuchte nicht daran zu denken, wie es seiner Pfadfindertruppe ergangen war: Er und seine Freunde hatten es versucht und versucht und versucht, bis ihr Gruppenleiter schließlich die Streichhölzer herausgeholt hatte.

Jetzt hatte er keine Streichhölzer. Und es gab keinen Plan B. Er versuchte es weiter und weiter, lange über den Punkt hinaus, an dem er und seine Pfadfinderfreunde aufgegeben hatten.

»Da!«, schrie Katherine und beugte sich dichter über die Feuerstelle, um genauer hinzusehen. »Du hast es geschafft!«

Jonas richtete sich auf und nahm die Sache in Augenschein. Wenn dort eine Flamme gewesen war, hatte Katherine sie gerade ausgeblasen.

»Bleib weg!«, befahl er ihr.

Die beiden Markerjungen saßen an ihrem Feuer und starrten mit rätselhaftem Gesichtsausdruck in die Flammen. Wahrscheinlich spürten sie weder Nässe noch Kälte, obwohl sie mehr oder weniger nackt waren. Sie sorgten sich vermutlich auch nicht darum, dass der Mann, den sie aus den Wellen gezogen hatten, an einer Schmutzinfektion sterben könnte, und mit Sicherheit nicht darum, dass die Zeit irreparabel beschädigt worden war oder dass man sie in eine raffinierte Falle gelockt hatte.

Obwohl er wusste, dass sie in ihr eigenes Feuer starrten und von seiner Gegenwart nichts ahnen konnten -weil es ihn in ihrer Zeit nicht gegeben hatte -, beschlich Jonas das Gefühl, dass sie ihn beobachteten. Hinter ihren rätselhaften Mienen schien sich die Verachtung über sein Unvermögen, Feuer zu machen, zu verbergen.

»Und ob ich es kann!«, murmelte Jonas und rieb die Stöcke noch schneller aneinander.

Ein Blatt begann zu knistern und Qualm stieg auf, echter Qualm, kein geisterhafter Markerqualm. Ein winziges Flämmchen sprang von einem Blatt zum nächsten.

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