Amy Blankenship - Tobende Herzen
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- Название:Tobende Herzen
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- Год:неизвестен
- ISBN:978-8-87-304483-3
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Toya zuckte, als er ein leises Stöhnen von Kyoko kommen hörte. Als er auf sie hinunter sah, erkannte er, dass sie in Gedanken verloren schien. Seine Augen wurden dunkler, zu geschmolzenem Gold. Ihr Geruch veränderte sich und das zog ihn zu ihr. Er atmete den süÃen Duft ein. Dachte sie an ihn?
Seine Gedanken wanderten zurück zu dem Moment, wo er wieder zu Sinnen gekommen war, nachdem er sich aus seiner verfluchten Gestalt zurück verwandelt hatte. Ihre Lippen waren weich gewesen und sie hatte nicht gegen ihn gekämpft. Er konnte sie immer noch schmecken. Nichts hatte ihn je so sehr mitgenommen wie das. Kyoko war eine andere Geschichte. Wenn sie ihn nicht gerade anschrie, war sie einer der fröhlichsten Menschen, die er je gekannt hatte. Nicht, dass er viele Menschen kannte, aber doch, sie war wie sein Licht in der Dunkelheit.
Insgeheim liebte er es, sie zu schützen und sie in seiner Nähe zu haben. Das war es fast wert, dass der Schützende Herzkristall zersplittert war⦠fast. Nun musste er sie vor Hyakuhei und allen Dämonen um sie beschützen. Er schielte wieder auf sie hinunter und spürte, dass sie eingeschlafen war. Er wusste, wenn sie sich nicht darauf konzentrierten, den Talisman zu versammeln, dann konnte es sehr tödlich werden⦠zu tödlich, als dass sie in der Mitte von allem sein sollte. Darum drängte er immer darauf, dass die Gruppe weitersuchte.
Toya sprang leichtfüÃig vom Baum und landete still neben ihr. Er schlich sich neben sie und setzte sich in ihre Reichweite. Das machte er oft, nachdem sie eingeschlafen war, damit er nahe bei ihr sein konnte, wenn etwas passierte, das, und die Tatsache, dass er einfach gerne nahe bei ihr war. Er entspannte sich und döste leicht. Das leiseste Geräusch würde ihn aufwecken und er wäre bereit.
Kyoko warf sich im Schlaf herum⦠träumte. Toya hatte gerade Hyakuhei getötet und lächelte, als er auf sie zukam, sie an sich drückte. Er sah groÃartig aus. Mit einem gebannten Blick in ihre Augen näherten sich seine Lippen den ihren und seine Augen wurden weich. Sie konnte die Liebe in ihnen leuchten sehen. Sie zögerte, plötzlich nicht sicher, was passierte.
âUnd das Zeitportal⦠muss ich nicht den Schützenden Herzkristall zurück in meine Welt bringen?â, flüsterte sie besorgt.
Toya lächelte nur und schüttelte seinen Kopf. âWeiÃt du nicht, dass ich dich liebe und dich nie gehen lassen würde?â Er senkte seine Lippen auf die ihren und der Kuss raubte ihr den Atem. Er war tief und leidenschaftlich. Er fühlte sich so wirklich an. Sie schloss ihre Augen und der Kuss veränderte sich.
Der Kuss war hungrig und gefühlvoll gleichzeitig. Als sie den Unterschied bemerkte, öffnete sie ihre Augen und starrte in die goldenen Augen von Kyou. Sie konnte seine Hände auf ihrem Körper fühlen, die sich langsam bewegten und sie herausforderten, zu reagieren. Sie ergab sich dem Gefühl und schloss ihre Augen wieder.
In diesem Moment veränderte sich alles und Kyoko fühlte, wie ein kalter Schauer über ihren Rücken lief. Die warmen Lippen wurden glühend heià und sie spürte das Böse, das von ihnen abstrahlte. Die Hände, die ihren Körper streichelten, waren wie Feuer und die Klauen rissen blutige Spuren überall, wo sie sie berührten. Ihre Augen öffneten sich schlagartig um in nachtschwarze Augen zu sehen⦠Hyakuhei.
Sie hörte ihn mit einer weichen, verführerischen Stimme mit bösem Unterton flüstern: âNiemand kann dich retten.â
Kyoko begann, sich zu wehren und konnte sich selbst schreien hören, aber er war zu stark. Er hielt sie mit einem eisernen Griff fest. Sie schrie wieder, versuchte, ihn abzuschütteln. Die Hände, die sie nach unten drückten, verschwanden und sie konnte fühlen, wie sie gegen etwas Hartes gedrückt wurde.
âKyoko, wach auf⦠Kyoko.â Warte⦠das war nicht Hyakuhei⦠sie hörte auf, sich zu wehren. Sie fühlte, wie eine Hand über ihr Haar strich, sie streichelte und sie fühlte sich sicher.
Langsam öffnete sie ihre Augen und konnte dunkles Haar mit silbernen Strähnen sehen. Sie war an Toyas Brust gedrückt und er hielt sie⦠wiegte sie langsam hin und her. In dem Glauben, dass sie immer noch träumte, kuschelte Kyoko sich an ihn und schloss ihre Augen wieder, wollte nicht, dass dieser Traum aufhörte.
Solange Toya sie hielt, würde Hyakuhei nicht in ihre Träume zurückkommen, um sie heimzusuchen. Sie lag praktisch in seinem Schoà und sie konnte ihn hören. âEs ist alles gut, Kyoko. Ich habe dich. Es ist jetzt wieder gut. Schhhâ¦â Sie konnte fühlen, wie ihr Körper noch zitterte von dem Traum, aber Toyas sanfte Stimme beruhigte sie. Das Geräusch seines Herzschlages sang sie sicher in einen traumlosen Schlaf.
Toya konnte fühlen, dass sie sich wieder beruhigte. Er hätte beinahe einen Herzinfarkt bekommen, wie sie im Schlaf so um sich geschlagen und geschrien hatte. Was auch immer es gewesen war, es hatte sie zu Tode erschreckt und sie hatte ihn zu Tode erschreckt. Er zog sie so fest an sich, dass sie praktisch in seinem Schoà lag. Er hielt sie fest an sich gedrückt, als ihr Zittern langsam verging. Ihre Wange lag an seiner Brust und er hielt seine Arme schützend um ihren Körper. Sie war für ihn leicht wie eine Feder und Toya liebte das Gefühl, sie so festzuhalten.
âSchhh⦠Ich habe dich. Dir wird nichts passieren. Ich werde es nicht zulassen. Schlaf jetzt wieder, Kyoko.â Er wiegte sie sanft, während seine Fingerspitzen ihr Haar aus ihrem Gesicht strichen. Ihr Gesicht war von dem Traum gerötet und ihre Augen waren geschlossen⦠aber er spürte, dass sie wusste, dass er derjenige war, der sie hielt. Sein Herz setzte kurz aus als er daran dachte, dass Kyoko wusste, dass er sie festhielt und sich nicht darüber beschwerte.
Sie war gerade wieder am Einschlafen, als er sanft ihre Wange berührte, sie streichelte, ihre seidige Haut fühlte. In ihrem Schlaf sah sie aus wie ein Engel in seinen Armen⦠sein Engel. Das war es, was er wollte. Er würde nie zulassen, dass jemand sie ihm wegnahm, nicht die Dämonen und schon gar nicht seine Brüder.
Langsam, damit sie nicht aufwachte, lehnte sich Toya zurück auf die Decke und legte sie beide wieder hin, zog die Decke über sie. Er hielt sie weiterhin fest,drückte ihren Körper an den seinen und rollte sich um sie zusammen in einer schützenden Umarmung. In seinem ganzen Leben hatte er es noch nie so gemütlich gehabt und es dauerte nur eine Minute, bis er in den ersten tiefen Schlaf fiel, seit⦠ewig.
Mehrere Stunden später fühlte Kyoko Wärme und griff danach. Sie erstarrte. Langsam, als hätte sie Angst, die Wahrheit zu erfahren, drehte sie ihren Kopf zur Seite, gerade als Toya sich aufsetzte.
Als er fühlte, wie sie sich bewegte, runzelte er die Stirn, wusste, er hätte schon vor Stunden aufstehen und von ihr weggehen sollen.
Kyoko sah neugierig zu ihm hoch, versuchte, seine Augen zu sehen, aber sein Kopf war gesenkt, und sein Haar fiel in sein Gesicht, verdeckte seinen Ausdruck. Er stand auf, ohne etwas zu sagen, und ging weg in das Gebüsch, das das Lager umgab.
Kyokos Augenbrauen senkten sich verwirrt. Er hatte in der Nacht hier mit ihr geschlafen? Dann kam eine Erinnerung zurück. Sie erinnerte sich an einen Traum und Toya⦠Sie zog scharf die Luft ein. Es war kein Traum gewesen. Er hatte sie in der Nacht gehalten. Sie sah auf die Decke hinunter, die seinen Abdruck noch behalten hatte. Er musste neben ihr eingeschlafen sein. Sie lächelte ein geheimes Lächeln, griff hinüber und fuhr mit ihren Fingern den Abdruck nach, den er hinterlassen hatte.
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