Blake Pierce - Nimmt

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»Ein Meisterwerk von Thriller und Mystery! Der Autor hat einen großartigen Job gemacht, Charaktere mit einer psychologischen Seite zu entwickeln, die so gut beschrieben ist, dass wir uns in ihren Köpfen fühlen, ihren Ängsten folgen und ihren Erfolg anfeuern. Die Handlung ist sehr intelligent und wird Sie das ganze Buch hindurch unterhalten. Dieses Buch wird Sie bis zum Ende der letzten Seite wachhalten.« − Bücher und Filmkritiken, Roberto Mattos (re Once Gone) NIMMT (Das Making of Riley Paige − Buch 4) ist das vierte Buch in einer neuen Psychothriller-Serie der Bestsellerautorin Blake Pierce, deren kostenloser Bestseller VERSCHWUNDEN (Buch 1) über 1.000 Fünf-Sterne-Rezensionen erhalten hat. Als ein Serienmörder im Verdacht steht, ein Wohnmobil zu benutzen, um Frauen im ganzen Land anzulocken und zu töten, muss das FBI mit seiner üblichen Vorgehensweise brechen und sich an seine brillante, 22 Jahre alte Akademie-Rekrutin Riley Paige wenden.Riley Paige wird in die mörderisch anstrengende FBI-Akademie aufgenommen und ist entschlossen, sich endlich zurückzuhalten und intensiv mit ihren Kollegen zusammenzuarbeiten. Aber dem soll nicht so sein, denn sie ist auserwählt worden, ihren Mentoren zu helfen, einen Serienmörder, der die Nation in Angst und Schrecken versetzt hat, zu identifizieren und zu jagen. Riley fragt sich, wie diabolisch der Mörder sein muss, um seine Opfer mit einem Wohnmobil anzulocken. Und wo wird er als Nächstes zuschlagen?In diesem tödlichen Katz-und-Maus-Spiel, indem sie ihre eigene Zukunft aufs Spiel setzt und mit einem Mörder zu tun hat, der vielleicht schlauer ist als sie, darf Riley keinen Fehler machen.NIMMT, ein actiongeladener Thriller mit herzzerreißender Spannung, ist das vierte Buch in einer fesselnden Serie, die Sie bis spät in die Nacht weiterblättern lässt. Diese spannende Serie führt die Leser mehr als 20 Jahre zurück − zu den Anfängen von Rileys Karriere − und ist die perfekte Ergänzung zur Riley Page-Krimireihe, die bisher 15 Bücher umfasst und fortgesetzt wird.Buch 5 in der Serie DAS MAKING OF RILEY PAIGE wird in Kürze erhältlich sein.

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»Das sind wir wirklich«, antwortete Riley.

Frankie fügte noch hinzu: »Und das Beste an allem ist, dass wir gemeinsam in der DC-Zentrale arbeiten werden. Wir bleiben beisammen!«

»Ist das nicht toll!«, stimmte Riley zu.

Sie holte tief Luft. Nach dem harten Sommer, den sie hinter sich hatte, entwickelten sich die Dinge bestens. Noch besser als sie es sich vorstellen konnte.

Sie sah sich nach Ryan um und erblickte ihn wie er sich durch das Gedränge zu ihr bewegte.

Er hat es doch geschafft zu kommen. Ein sympathisches Lächeln zierte sein Gesicht.

»Herzlichen Glückwunsch Schatz«, sagte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

»Danke«, antwortete Riley und erwiderte den Kuss.

Ryan nahm Riley an die Hand und sagte: »Jetzt können wir nach Hause gehen.«

Riley lächelte und nickte zustimmend. Ja, dies war eine der besten Nachrichten des heutigen Tages. Alle Wochen, an denen die Akademie stattfand, musste sie im Studentenwohnheim verbringen, während Ryan in ihrer gemeinsamen DC-Wohnung übernachtete. Sie haben nicht annähernd so viel Zeit miteinander verbringen können als es ihr beiderseitiger Wunsch war.

Ihre Zuweisung zur FBI-Zentrale in DC bedeutete, dass sie nur eine kurze Bahnstation weit entfernt von ihrer Wohnung arbeiten würde. Endlich konnten sie sich niederlassen und ein gemeinsames Leben führen. Und vielleicht auch bald eine Entscheidung bezüglich des geplanten Hochzeitstermins treffen.

Aber bevor Ryan und Riley sich auf den Weg machen konnten, rief ihr John zu.

»Warte einen Augenblick, Riley. Wir haben noch eine Sache zu erledigen.«

Rileys Augen wurden breit, als sie sich besann…

Ja, da gibt es noch eine Sache.

Sie und ihre Freunde gingen nach draußen an die frische Winterluft, wo die neuen Agenten sich aufstellten und sich auf den Weg zum Waffentresor des FBI machten. Riley und ihre zwei Freunde beeilten sich und schlossen sich den Anderen an, während Ryan sie begleitete.

Riley bemerkte, dass Ryan einen etwas ratlosen Eindruck machte.

Ihm ist nicht klar, was hier geschieht, dachte sie.

Aber die Zeit zum Diskutieren war gerade nicht vorhanden. Riley und ihre Freunde näherten sich dem Quartiermeister.

Als sie ihn erreichten, reichte er ihnen allen ihre Dienstwaffe – eine Kaliber .22 Glock-Pistole.

Ryans Mund öffnete sich weit vor Überraschung – und teilweise auch aus Sorge, da war sich Riley ziemlich sicher.

Er wird sich daran gewöhnen müssen, dass ich ab jetzt eine Dienstwaffe trage, dachte sie.

Riley lächelte ihm zu und sagte: »In Ordnung, jetzt können wir nach Hause gehen.«

Dass er keine Kommentare zur Waffe machte, die sie trug, beruhigte sie. Sie verabschiedeten sich von ihren Freunden und machten sich wieder auf den Weg zurück zur Halle.

Alles wird gut gehen, dachte sie.

In diesem Augenblick kam ihr ein junger Mann, mit einem Umschlag in der Hand, entgegen.

»Sind Sie Riley Sweeney?«, fragte der junge Mann.

»Ja«, antwortete Riley.

Der junge Mann reichte ihr den Umschlag mit den Worten: »Ich bin damit beauftragt worden Ihnen dies zu überreichen. Bitte unterzeichnen Sie hier.«

Riley unterzeichnete per Anweisung und öffnete hastig den Umschlag.

Überrascht über den Inhalt, taumelte sie ein paar Schritte zurück.

»Worum handelt es sich?«, fragte Ryan.

Sie schluckte mühsam und antwortete: »Es ist eine Einsatzänderung.«

»Was meinst du damit?«, forderte er.

»Ich werde doch nicht in der DC-Zentrale arbeiten. Ich wurde der Verhaltensanalyseeinheit hier in Quantico zugeteilt.«

Ryan stotterte: »Aber – aber du hast gesagt… wir wollten doch zusammen einziehen.«

»Das werden wir«, antwortete Riley hastig, um ihn zu beruhigen. »Immerhin ist es keine weite Pendelstrecke.«

Dennoch wusste sie, diese Änderung würde ihnen sicherlich das Leben schwieriger gestalten. Es machte ihnen das Zusammenleben zwar nicht unmöglich, aber leicht gemacht würde es ihnen bestimmt nicht.

Ryan verlor die Geduld: »Nein, so geht das nicht. Sie werden es umändern müssen.«

»Ich kann sie zu nichts zwingen«, antwortete Riley. »Ich bin hier nur eine Untergeordnete. So wie es bei dir in der Anwaltskanzlei der Fall ist.«

Ryan hielt einen Augenblick lang inne. Dann murrte er: »Wessen Idee war das überhaupt?«

Riley dachte nach. Sie hatte Quantico nicht einmal unter ihren drei Wahlorten angegeben. Wer konnte sie nach hier versetzt haben?

Dann wurde es ihr auf einmal klar…

Ich habe eine ziemlich gute Vorstellung.

Kapitel zwei

Sonderagent Jake Crivaro starrte unzufrieden auf seine Rühreier.

Ich hätte zur Abschlusszeremonie gehen sollen, dachte er.

Er saß in der Kantine des Verhaltensanalyseeinheit-Gebäudes in Quantico und dachte an Riley Sweeney, seinen jungen Schützling. Ihre Abschlusszeremonie von der FBI-Akademie war vor zwei Tagen und er fühlte sich schlecht, weil er nicht anwesend gewesen war.

Natürlich hatte er eine Ausrede genannt – zu viel Papierarbeit, die dringend erledigt werden musste. Aber in Wahrheit hasste er solche Zeremonien und er konnte sich nicht dazu bringen in der Menge zu sitzen und sich dieselben Reden, derer Variationen er schon so viele zuvor gehört hatte, anzuhören.

Wäre er gegangen, dann hätte er die Gelegenheit gehabt ihr Auge in Auge mitzuteilen, dass er persönlich für ihre Überweisung von DC zur Verhaltensanalyseeinheit hier in Quantico verantwortlich war.

Stattdessen ließ es einen Boten die Nachricht überbringen.

Aber sicherlich würde sie die Versetzung zur Verhaltensanalyseeinheit als gute Nachricht auffassen. Immerhin würden ihre einzigartigen Fähigkeiten hier einen viel besseren Einsatz finden, als das es der Fall in DC sein würde.

Dann kam es Jake in den Sinn, dass Riley vielleicht noch gar nicht wusste, dass er sie als seine eigene Partnerin zuteilen ließ.

Er hoffte, es war ihr eine angenehme Überraschung zu erfahren, dass sie in Zukunft zusammenarbeiten würden. Sie bildeten schon in drei ziemlich schwierigen Fällen ein ziemlich gutes Team. Die Anfängerin zeigte sich gelegentlich als etwas unberechenbar, aber es gelang ihr immer ihn mit ihren ungewöhnlichen Einblicken zu überraschen.

Ich hätte sie zumindest anrufen sollen, tadelte er sich selber.

Jake schaute auf die Uhr und ihm wurde bewusst, dass sich Riley schon auf dem Weg hierher befinden musste, um an ihrem ersten Arbeitstag Rapport zu erstatten.

Als er einen kleinen Schluck Kaffee nahm, klingelte sein Handy.

Er nahm den Anruf an und eine Stimme rief: »Hey, Jake. Es ist Harry Carnes. Rufe ich dich zu einem guten Zeitpunkt an?«

Jake grinste beim Klang der Stimme seines alten Freundes. Harry war ein pensionierter Kriminalpolizist aus Los Angeles. Einige Jahre zuvor arbeiteten sie an einem Entführungsfall einer berühmten Person zusammen. Sie hatten sich auf Anhieb gut verstanden und blieben in Kontakt.

»Na klar, Harry«, antwortete Jake. »Super, dass du anrufst. Was gibt’s Neues?«

Er hörte, wie Harry aufatmete. Dann sagte er: »Es gibt da etwas, das mich bedrückt. Ich dachte, du könntest mir vielleicht dabei helfen.«

Jake fühlte, wie ihn die Besorgtheit überkam.

»Gerne, Kumpel«, sagte er. »Was ist das Problem?«

»Erinnerst du dich an den Mordfall in Colorado von vor einem Jahr? Die Frau die im Dyson Park ermordet wurde?«

Jake überraschte es, dass Harry den Fall zur Sprache brachte. Als Harry aus dem Los Angeles Police Department in den Ruhestand trat, zog er mit seiner Frau Jillian nach Gladwin, einem kleinen Ort in den Rocky Mountains, der an Dyson Park angrenzte. Die Leiche einer jungen Frau wurde in der Nähe auf einem Wanderpfad entdeckt. Obwohl er zurzeit den Status einer Zivilperson hatte, versuchte Harry der Polizei beim Lösen des Falles zu helfen, aber vergebens, wie es sich herausstellte.

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