Blake Pierce - Wenn Sie Rennen Würde

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„Ein Meisterwerk von Thriller und Mystery. Auf großartige Art und Weise hat Blake Pierce seine Charaktere entwickelt, und dabei deren psychologischen Seiten so präzise beschrieben, dass wir uns in deren Gedankenwelt einfinden und ihren Ängsten und ihren ErfolgserlebnisseN folgen können. Dieses Buch ist so reich an unerwarteten Wendungen, dass es Sie bis tief in die Nacht wachhalten wird, bis zur letzten Seite.“
–Buch- und Film-Kritiken, Roberto Mattos (über Once Gone)
WENN SIE RENNEN WÜRDE (Ein Kate Wise Mystery) ist das dritte Buch in der neuen psychologischen Krimireihe von Bestseller Autor Blake Pierce, dessen Nummer 1 Bestseller Once Gone (Buch Nr. 1) – erhältlich als gratis Download – mehr als eintausend 5-Sterne-Kritiken erhalten hat.
Kate Wise, eine sechsundfünfzigjährige FBI-Agentin; wird aus ihrem Ruhestand gerissen, als ein zweiter Ehemann aus einem wohlhabenden Vorort New York Citys ermordet aufgefunden wird; erschossen auf dem Nachhauseweg. Kann dies ein Zufall sein?
Der eine Fall, den Kate niemals lösen konnte, hat sie ein Jahrzehnt lang verfolgt. Nun, zehn Jahre später, wird ein weiterer Ehemann aus dem gleichen Vorort ermordet aufgefunden – getötet auf die gleiche Art und Weise wie der erste.
Gibt es eine Verbindung, und wenn ja, welche?
Kann Kate ihren damalige Misserfolg wettmachen und den Fall lösen, bevor die Spuren kalt werden?
WENN SIE RENNEN WÜRDE ist das dritte Buch dieser actionreichen Thrillerreihe, der Ihr Herz schneller schlagen lässt und garantiert, dass Sie das Buch bis spät in die Nacht nicht aus der Hand legen.
Buch Nr. 4 in der KATE WISE MYSTERY Serie kann ab sofort vorbestellt werden.

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Einen Moment lang war ihr schwindelig. Ihre Sicht verschleierte sich und ihre Knie fühlten sich schwach an. Sie dachte daran, ihre Knie einfach nachgeben zu lassen, nur um sich eine kurze Pause gönnen zu können.

Tja… also doch zu alt hierfür…

Doch dann dachte sie: Kennst du irgendeine andere Frau über fünfzig, die solch einen Schlag einsteckt und trotzdem noch steht?

Sie erwiderte mit zwei Schlägen und dann noch einen, den sie auf Margos Torso richtete. Nur einer der ersten beiden Schläge traf sein Ziel, aber der Schlag auf den Torso war genau richtig platziert. Margo stolperte rückwärts in die Seile. Sie stieß sich ab und versetzte Kate einen Kinnhaken, der nicht wirklich weh tun sollte, sondern Kate nur dazu veranlassen sollte, ihre Arme zur Abwehr nach oben zu reißen, damit Margo dann auf ihren ungeschützten Körper einschlagen konnte. Kate machte jedoch das Zögern in Margos Bewegungen aus und erkannte blitzschnell ihre Taktik. Statt den Kinnhaken abzuwehren, wich sie nach rechts aus, wartete das volle Momentum von Margos Schlag ab, und landete dann selbst einen harten Schlag mit ihrer Rechten, der Margo an der Seite ihres Kopfes traf.

Margo ging sofort zu Boden. Sie fiel vornüber auf den Bauch und rollte sich schnell ab. Sie zog sich in ihre Ecke zurück und nahm den Mundschutz heraus. Dann lächelte sie Kate ungläubig an.

„Tut mir leid“, sagte Kate und kniete sich vor Margo.

„Das muss es nicht“, entgegnete Margo. „Es ist kaum zu glauben, wie du es schaffst, so schnell zu sein. Ich muss mich bei dir entschuldigen. Wegen deines Alters hatte ich angenommen, dass du… langsamer bist.“

Kates Trainer – ein ergrauter Mittsechziger mit langem weißem Bart – kletterte schmunzelnd durch die Seile. „Der gleiche Fehler ist mir auch unterlaufen“, sagte er zu Margo. „Deshalb hatte ich ungefähr eine Woche lang ein blaues Auge. Habe genau den gleichen Schlag eingesteckt wie du eben.“

„Du brauchst wirklich nicht so entschuldigend zu klingen“, sagte Kate. „Dein Schlag, der mich am Kopf getroffen hat, hat mich fast k.o. geschlagen.“

„Er hätte dich k.o. schlagen sollen“, entgegnete der Trainer. „Er war schon ein Stück härter, als ich das eigentlich gutheiße in einem einfachen Sparring-Match.“ Dann blickte er Margo an. „Du kannst es dir aussuchen, ob du weitermachen willst oder nicht.“

Margo nickte und rappelte sich auf. Der Trainer legte ihr wieder den Mundschutz ein. Dann begaben sich beide Frauen wieder in ihre jeweiligen Ecken und warteten auf das Einläuten der nächsten Runde.

Allerdings war es nicht die Glocke, die Kate nun hörte, sondern das Klingeln ihres Handys. Und es war der Klingelton, der ausschließlich für Anrufe des FBIs reserviert war.

Sie spuckte den Mundschutz aus und erhob ihre behandschuhten Hände in Richtung ihres Trainers. „Tut mir leid“, sagte sie. „Den Anruf muss ich annehmen.“

Ihr Trainer wusste Bescheid über ihren Teilzeitjob als Agent beim FBI. Er hielt sie für eine beinharte Lady (dies waren seine Worte, nicht ihre), weil sie sich weigerte, sich komplett von solch einem Job zurückzuziehen. Deshalb löste er ihre Handschuhe so schnell wie möglich.

Kate stieg durch die Seile und eilte zu ihrer Sporttasche, die an der hinteren Wand stand. Sie behielt sie immer in Reichweite, für den Fall, wenn eben solch ein Anruf kam. Sie griff das Handy und verspürte sowohl Aufregung als auch Beklommenheit, als sie den Namen von Deputy Director Duran auf dem Display sah.

„Agent Wise hier“, sagte sie.

„Wise, hier ist Duran. Haben Sie einen Moment?“

„Ja“, sagte sie, wobei sie einen sehnsüchtigen Blick in Richtung des Boxrings warf, wo Margos Trainer gerade mit ihr daran arbeitete, vorgetäuschte Schläge rechtzeitig zu erkennen. „Was kann ich für Sie tun?“

„Ich hatte gehofft, dass Sie sich um einen Fall kümmern können, und zwar umgehend. Sie und DeMarco müssen noch heute abfliegen.“

„Ich kann noch nicht sagen, ob das klappt“, sagte sie, und das entsprach der Wahrheit. Dies kam sehr kurzfristig und während der letzten Wochen hatte sie mehrfach mit ihrer Tochter Melissa darüber gesprochen, dass sie sich nicht mehr für solche Last-Minute-Jobs zur Verfügung halten wollte. Während des letzten Monats hatte sie sehr viel Zeit mit Melissa und ihrer Enkelin Michelle verbracht, und sie hatten endlich so etwas wie eine Routine etabliert. Eine Routine, bei der die Familie an erster Stelle stand.

„Ich weiß es zu schätzen, dass Sie gleich an mich gedacht haben“, begann Kate. „Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich zusagen kann. Es ist extrem kurzfristig. Und dass wir irgendwohin fliegen müssen… lässt darauf schließen, dass es sich um einen Fall handelt, der ziemlich weit weg ist. Ich weiß nicht, ob ich mich auf einen langen Trip einlassen kann. Um welchen Ort handelt es sich denn eigentlich?“

„New York. Kate… ich bin mir ziemlich sicher, dass dieser Fall mit dem Nobilini-Fall zu tun hat.“

Bei dem Namen lief es Kate kalt den Rücken herunter. Sie vernahm ein Klingeln in den Ohren, und das hatte nichts mit dem Schlag zu tun, den ihr Margo kurz zuvor versetzt hatte. Flashbacks des Falls, der sich vor acht Jahren ereignet hatte, durchfluteten ihre Erinnerung – quälend, sie geradezu auslachend.

„Kate?“

„Ich bin noch dran“, sagte sie. Erneut blickte sie zum Boxring herüber. Margo machte Dehnübungen und joggte leichtfüßig auf der Stelle, bereit für die nächste Runde.

Es war schade, dass es keine nächste Runde geben würde. Denn sobald Kate den Namen Nobilini vernommen hatte, war ihr klar, dass sie den Fall einfach annehmen musste. Sie konnte keinesfalls ablehnen.

Vor acht Jahren hatte sie sich an dem Nobilini-Fall die Zähne ausgebissen – eine der wenigen echten Niederlagen ihrer Karriere.

Und dies war nun die Gelegenheit, den Fall doch noch zum Abschluss zu bringen – den einzigen Fall, dem sie nicht gewachsen gewesen war, zu lösen,

„Wann geht der Flug?“, fragte sie Duran.

„Dulles Airport zum JFK Airport. Abflug in vier Stunden.“

Schweren Herzens dachte sie an Melissa und Michelle. Melissa würde kein Verständnis dafür aufbringen können, aber Kate konnte sich diese Gelegenheit schlichtweg nicht entgehen lassen.

„Ich werde da sein“, sagte sie.

Kapitel zwei

In weniger als anderthalb Stunden schaffte Kate es, ihre Sachen zu packen und nach Richmond zu fahren. Als sie sich mit ihrem Partner Kristen DeMarco bei einem Starbucks am Dulles International Airport traf, blieben ihnen kaum mehr als zehn Minuten bis zum Abflug. Die meisten anderen Passagiere waren schon an Bord der Maschine.

DeMarco lächelte und schüttelte ihren Kopf, als sie im Stechschritt und mit ihrem Kaffee in der Hand auf Kate zuging. „Wenn du einfach nach Washington DC umziehen würdest, dann müsstest du dich nicht immer so furchtbar beeilen und dir solch einen Stress machen.“

„Das geht nicht“, entgegnete Kate, als sie aufeinandertrafen und gemeinsam zum Gate eilten. „Es reicht schon, dass dieser sogenannte Teilzeitjob mich so viel von meiner Familie fernhält. Wenn es auch noch eine Voraussetzung wäre, dass ich nach Washington DC umziehen muss, dann wäre ich nicht mehr dabei.“

„Und, wie geht es eigentlich Melissa und Michelle?“, wollte DeMarco wissen.

„Gut geht es ihnen. Ich habe mit Melissa auf den Weg hierher telefoniert. Sie sagte, dass sie mich versteht und hat mir Glück gewünscht. Und zum ersten Mal glaube ich, dass sie es sogar ernst gemeint hat.“

„Gut. Ich habe ja gesagt, dass sie sich erstmal an die Situation gewöhnen muss. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es supercool ist, so eine beinharte Mutter zu haben.“

„Naja, ich bin ja wohl alles andere als beinhart“, sagte Kate, als sie das Gate erreichten. Allerdings musste sie jetzt kurz daran denken, womit sie gerade beschäftigt gewesen war, als Durans Anruf sie erreichte, und meinte, das Kompliment eigentlich doch akzeptieren zu können; wenigstens ein bisschen.

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