Fiona Grace - Mord im Herrenhaus

Здесь есть возможность читать онлайн «Fiona Grace - Mord im Herrenhaus» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. ISBN: , Жанр: foreign_contemporary, foreign_detective, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Mord im Herrenhaus: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Mord im Herrenhaus»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

MORD IM HERRENHAUS (ein Lacey Doyle Cozy-Krimi – Buch 1) ist der erste Roman einer zauberhaften, neuen Romantikthriller-Reihe rund um die Heldin Lacey Doyle, geschrieben von der Neuentdeckung Fiona Grace. Lacey Doyle ist 39 Jahre alt und braucht nach ihrer gerade überstandenen Scheidung dringend einen Tapetenwechsel. Also kündigt sie ihren Job und lässt sowohl ihre nervige Chefin als auch ihr schnelles Leben im umtriebigen New York hinter sich. Sie entschließt sich dazu, zum ersten Mal seit ihren Kindertagen ihrem damaligen Lieblingsferienort, dem malerischen, an der englischen Küste gelegenen Badeort Wilfordshire, einen Besuch abzustatten, um dort zur Ruhe zu kommen und ihre Wunden zu lecken. Tatsächlich ist Wilfordshire immer noch so, wie Lacey es in Erinnerung hatte. lebt es doch immer noch vom Charme seiner hübschen Häuschen und seiner mit Kopfsteinen gepflasterten Gassen sowie von seiner wunderschönen Umgebung. So ist es kein Wunder, dass Lacey sich spontan dazu hinreißen lässt, einen alten Traum aus Kindertagen wahr werden zu lassen und einfach dortbleibt. Um ihren Lebensunterhalt in Wilfordshire zu verdienen, eröffnet sie dort kurzerhand einen Antiquitätenladen. Doch dann – gerade als Lacey dabei ist, ihr Leben langsam wieder in den Griff zu bekommen – kommt ihre beste Kundin unter ungeklärten Umständen zu Tode. Und da Lacey nun einmal neu im Ort ist, richtet sich der Verdacht der Einheimischen schnell gegen sie und sie sieht sich dazu gezwungen, sich von diesem Verdacht reinzuwaschen.
So stellt dieses neue Leben, in dem Lacey nicht nur einen Laden führen und mit den Besitzern der benachbarten Läden – einer biestigen Boutiquebesitzerin und einem überraschend netten und gutaussehenden Konditor – zurechtkommen, sondern auch noch ein Verbrechen aufklären muss, Lacey auch vor neue Probleme. Auch das zweite Buch der Serie – DER TOD UND EIN HUND – kann bereits vorbestellt werden!

Mord im Herrenhaus — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Mord im Herrenhaus», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Sie ging weiter die Straße hinab, wobei ihre Absätze auf dem Kopfsteinpflaster ein klapperndes Geräusch machten.

Ganz oben auf ihrer To-do-Liste stand, ein Hotelzimmer für die ihr selbst noch unbekannte Zeit ihres Aufenthalts hier zu finden. Also blieb sie vor dem ersten B&B, das auf ihrem Weg lag, stehen. Es hieß „The Shire“, doch leider war es, wie auf einem in einem seiner Fenster stehenden Schild zu lesen war, „belegt“. Aber das machte ihr nichts aus. Denn die Hauptstraße war lang und wenn Lacey sich recht erinnerte, dann lagen noch einige andere Pensionen, bei denen sie ihr Glück versuchen konnte, vor ihr.

Das nächste B&B – es hieß „Laurel’s“ – war ganz in Zuckerwatte-Pink gehalten, aber ebenfalls „ausgebucht“. Nur, dass die Erkenntnis, dass sie auch hier nicht unterkommen würde, anders als beim ersten „belegten“ B&B, bei Lacey inzwischen schon eine Art leichter Panik auslöste.

Sie kämpfte die Panik nieder und sagte sich tapfer, dass diese nur daher kam, dass ihre Familie ihr ihren Trip hierher so madig gemacht hatte. Sie musste keine Angst haben. Denn sie würde ganz sicher bald ein Zimmer finden.

Sie ging weiter. Das zwischen einem Juwelier und einem Buchladen gelegene Seaside Hotel war „ausgebucht“ und auch das nächste nach einem Laden für Campingbedarf und einem Schönheitssalon auf ihrem Weg Carol‘s B’n’B war belegt. Und das ging immer so weiter bis Lacey schließlich am Ende der Straße angekommen war.

Jetzt wurde Lacey langsam wirklich panisch. Wie hatte sie nur so dumm sein können hierher zu kommen, ohne auch nur die allerwichtigsten Vorbereitungen für ihren Aufenthalt zu treffen? Alles Mögliche zu organisieren war das A & O in ihrem Beruf gewesen und jetzt stand sie da und hatte nichts, aber auch gar nichts, für ihren eigenen Urlaub vorbereitet! Sie hatte so gut wie nichts dabei und noch nicht einmal ein Zimmer. Hieß das jetzt, dass sie die Straße wieder hochgehen, weitere zweihundert Pfund für ein Taxi zurück nach Heathrow ausgeben und den nächsten Flug nach Hause nehmen musste? Kein Wunder, dass David sie bei ihrer Scheidung auf Unterhalt verklagt hatte, denn anscheinend konnte sie überhaupt nicht mit Geld umgehen!

Lacey drehte sich um und betrachte niedergeschlagen den sich vor ihren Augen auftuenden Rückweg, ganz so, als wäre es möglich, allein durch ihr hilfloses Herumschauen ein weiteres B&B herbeizaubern, das ihr bisher entgangen war. Erst durch dieses ängstliche Herumschauen bemerkte Lacey, dass das letzte Haus am Ende der Straße, vor dem sie sich gerade befand, tatsächlich ein Gasthaus war. Es hieß „The Coach House“.

Obwohl Lacey sich ziemlich blöd dabei vorkam, sammelte sie sich und klärte ihre Stimme. Dann betrat sie das Gasthaus, das mit seinen großen Holztischen, der als Speisekarte dienenden Schiefertafel und dem unvermeidlichen, in einer Ecke stehenden Spielautomaten das Urbild eines Pubs abgab. Sie ging an die Bar, hinter der man bis zum Anschlag mit Weinflaschen gefüllte Glasvitrinen und eine Menge Flaschen, die Schnäpse in allen möglichen Farben enthielten, sehen konnte. Das Ganze wirkte ziemlich altmodisch. Und es gab sogar den sprichwörtlichen alten Trinker, der an der Bar eingeschlafen war und seinen Kopf auf seine verschränkten Arme gebettet hatte.

Hinter der Bar stand ein dünnes Mädchen mit hellblondem Haar, das auf ihrem Kopf zu einem unordentlichen Knoten geschlungen war. Sie wirkte viel zu jung, um an einer Bar zu arbeiten. Doch dann dachte Lacey, dass ihr die Barfrau wohl nur so jung erschien, weil man in England schon früher mit dem Alkoholkonsum anfangen durfte als in Amerika als deswegen, weil sie langsam in das Alter kam, in der ihr alle anderen viel zu jung vorkamen.

„Was darf es für Sie sein?“ fragte die Barfrau.

„Ein Zimmer und ein Glas Prosecco“, antwortete Lacey.

Ihr war irgendwie nach Feiern zumute.

Doch die Barfrau schüttelte den Kopf und sagte mit einem so weit geöffneten Mund, dass man den Kaugummi zwischen ihren Zähnen sehen konnte: „Wir sind über Ostern ausgebucht. Übrigens genauso wie alle anderen Unterkünfte in der Stadt auch. Denn wegen der Schulferien machen viele Familien Urlaub hier bei uns in Wilfordshire. Mindestens für die nächsten zwei Wochen geht da zimmermäßig gar nichts mehr.“ Nach einer kleinen Pause fragte sie: „Also dann nur einen Prosecco?“

Lacey musste sich an der Bar festhalten, um nicht umzukippen. Ihr Magen rotierte. Jetzt glaubte sie endgültig, die dümmste Frau der Welt zu sein. Inzwischen wunderte es sie gar nicht mehr, dass David sie verlassen hatte. Denn sie war einfach das personifizierte Chaos. Eine Schande für die ganze Menschheit. Da stand sie nun und tat so, als wäre sie ein erwachsener Mensch, der zu selbstständigem Handeln in der Lage war, und dabei konnte sie sich nicht einmal ein Hotelzimmer organisieren.

In diesem Moment sah Lacey jemanden von der Seite her auf sie zukommen. Als sie sich umdrehte, stellte sich dieser jemand als ein Mann von etwas über 60 Jahren heraus, der ein in seine Jeans gestecktes Hemd mit Gingham-Muster sowie eine von seinem Gürtel baumelnde Handy-Gürteltasche trug und sich eine Sonnenbrille auf seinen Glatzkopf gesteckt hatte.

„Habe ich richtig verstanden, dass Sie eine Unterkunft suchen?“ fragte er sie.

Lacey wollte gerade sagen, dass dem nicht so sei – denn so verzweifelt sie auch sein mochte, war es eher Naomis Stil mit einem Mann mitzugehen, der doppelt so alt war wie sie und sie noch dazu in einer Bar angesprochen hatte. Doch dann sagte der Mann: „Ich vermiete nämlich Ferienhäuser.“

Sie war so überrascht, dass sie nur ein erstauntes „Oh?“ als Antwort hervorbrachte.

Der Mann nickte und zog eine kleine Visitenkarte aus seiner Jeanstasche hervor, die Lacey schnell überflog. Da stand:

Ivan Parrys gemütliche, rustikale, einfach zauberhafte Ferienhäuser Die ideale Unterkunft für die ganze Familie!

„Wie Brenda schon sagte bin auch ich ausgebucht“, fuhr Ivan mit einem kurzen Nicken in Richtung der Barfrau fort. „Bis auf ein Haus, das ich gerade bei einer Auktion ersteigert habe. Eigentlich ist es noch nicht so weit hergerichtet, dass man es vermieten könnte, aber wenn Sie wirklich nichts anderes haben, dann zeige ich es ihnen gerne. Weil es noch nicht so tipptopp in Schuss ist, würde ich es Ihnen zu einem günstigen Preis vermieten – nur so als Zwischenlösung, bis Sie in einem Hotel unterkommen können.“

Lacey fühlte sich unglaublich erleichtert. Die Visitenkarte sah echt aus und Ivan kam ihr auch nicht vor wie ein Typ, der darauf aus war, jemanden abzuschleppen. Endlich schien das Glück ihr wieder hold zu werden! Sie war so erleichtert, dass sie Ivan am liebsten einen Kuss auf seinen kahlen Schädel gedrückt hätte!

„Sie haben mir gerade das Leben gerettet“, sagte sie stattdessen.

Ivan errötete. „Warten Sie mit Ihrem Lob besser erst mal ab, bis Sie das Haus besichtigt haben.“

Lacey kicherte. „So schlimm kann es gar nicht sein.“

* * *

Lacey keuchte wie ein Ackergaul als sie neben Ivan her den steilen Abhang erklomm.

„Ist Ihnen der Weg hier herauf zu steil?“ fragte er besorgt. „Ich hätte Ihnen sagen sollen, dass das Haus auf der Klippe liegt.“

„Kein Problem,“ keuchte Lacey. „Ich – liebe – die Aussicht – aufs Meer.“

Während des ganzen Weges hier herauf hatte Ivan sich als das komplette Gegenteil eines ausgebufften Geschäftsmannes erwiesen, hatte er Lacey doch immer wieder versichert, dass er ihr einen schönen Nachlass auf den Mietpreis für das Haus (den sie im Übrigen noch gar nicht ausgehandelt hatten) gewähren würde und sie gebeten. sich keine allzu großartigen Vorstellungen von dem Haus zu machen. Jetzt, wo ihr ihre Oberschenkel vom Aufstieg hier herauf ziemlich weh taten, fragte sie sich allerdings schon, ob er mit seinen Warnungen vielleicht doch recht gehabt hatte.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Mord im Herrenhaus»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Mord im Herrenhaus» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Mord im Herrenhaus»

Обсуждение, отзывы о книге «Mord im Herrenhaus» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x