Fiona Grace - Mord im Herrenhaus

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MORD IM HERRENHAUS (ein Lacey Doyle Cozy-Krimi – Buch 1) ist der erste Roman einer zauberhaften, neuen Romantikthriller-Reihe rund um die Heldin Lacey Doyle, geschrieben von der Neuentdeckung Fiona Grace. Lacey Doyle ist 39 Jahre alt und braucht nach ihrer gerade überstandenen Scheidung dringend einen Tapetenwechsel. Also kündigt sie ihren Job und lässt sowohl ihre nervige Chefin als auch ihr schnelles Leben im umtriebigen New York hinter sich. Sie entschließt sich dazu, zum ersten Mal seit ihren Kindertagen ihrem damaligen Lieblingsferienort, dem malerischen, an der englischen Küste gelegenen Badeort Wilfordshire, einen Besuch abzustatten, um dort zur Ruhe zu kommen und ihre Wunden zu lecken. Tatsächlich ist Wilfordshire immer noch so, wie Lacey es in Erinnerung hatte. lebt es doch immer noch vom Charme seiner hübschen Häuschen und seiner mit Kopfsteinen gepflasterten Gassen sowie von seiner wunderschönen Umgebung. So ist es kein Wunder, dass Lacey sich spontan dazu hinreißen lässt, einen alten Traum aus Kindertagen wahr werden zu lassen und einfach dortbleibt. Um ihren Lebensunterhalt in Wilfordshire zu verdienen, eröffnet sie dort kurzerhand einen Antiquitätenladen. Doch dann – gerade als Lacey dabei ist, ihr Leben langsam wieder in den Griff zu bekommen – kommt ihre beste Kundin unter ungeklärten Umständen zu Tode. Und da Lacey nun einmal neu im Ort ist, richtet sich der Verdacht der Einheimischen schnell gegen sie und sie sieht sich dazu gezwungen, sich von diesem Verdacht reinzuwaschen.
So stellt dieses neue Leben, in dem Lacey nicht nur einen Laden führen und mit den Besitzern der benachbarten Läden – einer biestigen Boutiquebesitzerin und einem überraschend netten und gutaussehenden Konditor – zurechtkommen, sondern auch noch ein Verbrechen aufklären muss, Lacey auch vor neue Probleme. Auch das zweite Buch der Serie – DER TOD UND EIN HUND – kann bereits vorbestellt werden!

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„Die Papiere sind gekommen.“

„Oh Schatz, das tut mir so leid. Bist du – FRANKIE LEG DAS HIN ODER ES SETZT WAS!“

Während Naomi Frankie alle möglichen schrecklichen Dinge androhte, wenn er nicht sofort mit dem aufhöre, was er gerade tat (was immer das auch sein mochte) hielt Lacey das Handy mit einem leisen Seufzen ein wenig von ihrem Ohr weg.

„Tut mir leid Schatz,“ sagte Naomi jetzt wieder in normaler Lautstärke. „Bist du okay?“

„Es geht mir gut.“ Lacey machte eine kleine Pause. „Nein, eigentlich geht es mir nicht so besonders. Ich bin irgendwie durcheinander. Auf einer Skala von eins bis zehn – wie verrückt würdest du es finden, wenn ich meinen Job schwänzen und den nächsten Flug nach England nehmen würde?“

„Äh, ich bin da ungefähr bei elf. Die werden dich feuern.“

„Ich frage sie einfach, ob sie mir unbezahlten Urlaub geben.“

Lacey konnte förmlich hören wie Naomi mit den Augen rollte.

„Du willst Saskia echt nach einem freien Tag oder gar nach unbezahltem Urlaub fragen? Erinnerst du dich denn nicht mehr daran, wie sie dich letztes Jahr über Weihnachten durcharbeiten lassen hat?“

Bestürzt zog Lacey eine Schnute – eine Geste, die sie laut ihrer Mutter von ihrem Vater geerbt hatte. „Ich muss aber irgendwas tun, Naomi. Ich fühle mich so erdrückt von dem allem.“ Wie zur Bekräftigung ihrer Worte begann sie am Hals ihres Rollkragenpullovers, der sich plötzlich wie eine Schlinge um ihren Hals anfühlte, herumzuziehen.

„Natürlich fühlst du dich jetzt so, als müsstest du etwas an deinem Leben ändern. Das ist in deiner Situation wohl ganz normal. Ich will bloß nicht, dass du etwas Unüberlegtes tust. Die Frage ist doch: warum wirfst du jetzt, wo David weg ist, auch noch deine Karriere hin, die dir ja scheinbar immer wichtiger war als er?“

Lacey blieb stehen und runzelte ihre Stirn. Meinte Naomi, das was sie da gerade gesagt hatte wirklich ernst?

„Ich habe meiner Karriere nie den Vorzug vor David gegeben – schließlich war es doch er, der mir ein Ultimatum gestellt hat.“

„Lege dir die Geschichte ruhig so zurecht wie sie dir am besten passt, Lace, aber…FRANKIE! FRANKIE! ICH SCHWÖRE DIR – “

Inzwischen war Lacey an ihrem Büro angekommen. Sie seufzte kurz auf. „Tschüss, Naomi.“

Damit beendete sie ihr Telefonat und blickte an dem großen Backsteingebäude hoch, in dem sie 15 Jahre ihres Lebens gearbeitet hatte. Fünfzehn Jahre für den Job. Vierzehn Jahre für David. Jetzt war es an der Zeit, einmal an sich selbst zu denken. Nur ein kleiner Urlaub. Eine Reise in ihre Vergangenheit. Eine Woche. Vierzehn Tage. Höchstens einen Monat lang. Plötzlich wurde es Lacey ganz leicht ums Herz. Sie betrat das Gebäude. Saskia stand über einen Computer gebeugt da und brüllte einem verängstigt dreinblickenden Angestellten Befehle ins Gesicht. Noch bevor ihre Chefin die Gelegenheit hatte, sich ihr zuzuwenden, streckte Lacey ihr eine Hand entgegen, um ihr zu signalisieren, dass sie ruhig sein solle. Denn jetzt sprach sie: „Ich nehme mir ein paar Tage frei.“

Bevor sie auf den Absätzen kehrt machte und auf demselben Weg, auf dem sie eben hereingekommen war, wieder hinausmarschierte, sah sie gerade noch, wie Saskia die Stirn runzelte.

Fünf Minuten später hing Lacey wieder am Telefon und buchte einen Flug nach England.

Kapitel zwei

„Mensch, Schwesterherz, bist du jetzt total durchgeknallt?“

„Liebling, du verhältst dich vollkommen irrational.“

„Geht’s Tante Lacey gut?“

Diese Worte von Naomi, Mama und Frankie geisterten immer noch in Laceys Kopf herum, als sie aus dem Flugzeug stieg und das Rollfeld des Flughafens Heathrow betrat. Vielleicht war es ja verrückt gewesen, den ersten Flug vom JFK Flughafen nach England zu nehmen, sich sieben Stunden in ein Flugzeug zu setzen und nichts weiter mitzunehmen als ihre Handtasche und eine Tragetasche, die nur ein paar schnell in den Läden am Flughafen zusammengekaufte Hygieneartikel und Kleidungsstücke enthielt. Aber seit dem Moment, in dem sie Saskia, David und New York den Rücken zugekehrt hatte, fühlte sie sich richtiggehend beschwingt. Sie fühlte sich jung. Sorglos. Zu Abenteuern aufgelegt. Mutig. Sie fühlte sich wieder wie die Lacey Doyle, die sie VD (Vor David) gewesen war.

Ihrer Familie die Neuigkeit zu überbringen, dass sie sich mal eben ohne Vorwarnung auf den Weg nach England machen würde, war allerdings deutlich weniger erhebend gewesen. Zwar hatte sie dies nur übers Telefon erledigt, doch das Dumme an der Sache war gewesen, dass keiner ihrer Lieben einen Anrufbeantworter zu haben schien und sie alle kein Blatt vor den Mund nahmen. Und so hatte Lacey das „Vergnügen“ gehabt, von allen Dreien die Leviten gelesen zu bekommen.

„Was ist, wenn du gefeuert wirst?“ jammerte ihre Mutter.

„Die feuern sie ganz bestimmt“, war Naomis Meinung dazu.

Und Frankie wollte wissen: „Hat Tante Lacey einen Nervenzusammenbruch?“

Lacey stellte sich vor, wie die drei an einem Konferenztisch saßen und alles dafür taten, sie von der Verwirklichung ihres Traums abzuhalten. Aber natürlich verhielt das Ganze sich in Wirklichkeit doch ein wenig anders, denn schließlich waren diese Drei die Menschen, die ihr am nächsten standen, und so war es geradezu deren Pflicht, zu versuchen, sie auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen. Wer sollte das denn in diesem ihrem neuen, ihr noch vollkommen unvertrauten Abschnitt ihres Lebens, den sie ND – Nach David – nannte, auch sonst tun?

Lacey durchquerte die Wartehalle, wobei sie einfach hinter den anderen, ebenfalls übernächtigten Passagieren herging. Draußen empfing sie der berühmte englische Sprühregen. So viel zum Frühling. Doch obwohl die feuchte Luft die Haare auf Laceys Kopf dazu brachte sich zu kräuseln, kehrte in ihrem Kopf eine wohltuende Ruhe ein, die es ihr endlich einmal ermöglichte, richtig nachzudenken. Doch was auch immer kommen würde, eines war klar: es gab keinen Weg zurück – nicht nach dem 7-stündigen Flug, der gerade hinter ihr lag und den hunderten von Dollars, die sie für das Flugticket bezahlt hatte.

Der Flughafen war ein riesiges, an ein Gewächshaus erinnerndes Gebäude, das nur aus Stahl und glänzendem, blau getöntem Glas zu bestehen schien und von einem hochmodernen, gewölbten Dach beschirmt wurde. Lacey betrat das glänzende, geflieste Bauwerk, an dessen Wänden sie einige von einer Gesellschaft mit dem altmodischen Namen „British Building Society“ zur Verfügung gestellte kubistische Gemälde ausmachte, und reihte sich in die Schlange am Passkontrollschalter ein. Als sie an der Reihe war, sah sie sich einer finster blickenden Blondine mit schwarzen, extra breit geschminkten Augenbrauen gegenüber. Lacey reichte der Frau ihren Pass.

„Was ist der Zweck Ihres Aufenthalts? Geschäftlich oder privat?“

Die Frau sprach mit einem ziemlich harten Akzent, der Lacey in nichts an den sanften, charmanten Akzent, den sie von den Auftritten einiger britischer Schauspieler in ihren Lieblingstalkshows her kannte und mochte, erinnerte.

„Ich mache Urlaub.“

„Da ist kein Rückflugticket.“

Da die Frau einen ziemlich ungewöhnlichen Umgang mit der Grammatik pflegte dauerte es eine Weile bis Lacey bewusst war, auf was diese hinauswollte. „Ich weiß noch nicht, wann ich zurückfliege.“

Die Kontrolleurin hob ihre dicken, fetten Augenbrauen und man konnte ihr vom Gesicht ablesen, dass ihr anfängliches Misstrauen zu einem richtigen Verdacht geworden war. „Aber wenn Sie hier arbeiten wollen, dann brauchen Sie ein Visum.“ „acey schüttelte den Kopf. „Das habe ich nicht vor. Das letzte, was ich hier tun möchte, ist arbeiten. Ich habe gerade eine Scheidung hinter mir. Ich brauche einfach eine Auszeit, um mich zu sammeln – vielleicht mal ein Eis essen gehen und mir den einen oder anderen schlechten Film anschauen.“

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