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Barbara Wood: Bitteres Geheimnis(Childsong)

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Barbara Wood Bitteres Geheimnis(Childsong)

Bitteres Geheimnis(Childsong): краткое содержание, описание и аннотация

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Die sechzehnjährige Mary Ann McFarland lebt mit ihren Eltern und ihrer jüngeren Schwester in einer amerikanischen Kleinstadt im Jahr 1963. Das Leben geht seinen gleichförmigen Gang, ohne große Ereignisse: Die kleinen Flirts in der Schule, die Geheimnisse mit der allerbesten Freundin, die Frotzeleien mit der Schwester, die Grillparty am Sonntag nach der Kirche sind wichtiger als alles andere. Doch dann passiert etwas Unerhörtes: Mary ist schwanger. Die Familie ist empört und enttäuscht, dass Mary »so etwas getan« hat. Doch keiner glaubt ihr, die unaufhörlich beteuert, dass sie nicht schwanger sein kann, da sie und ihr Freund Mike nichts miteinander hatten. Dann stellt ein aufgeschlossener Arzt fest, dass Mary zwar schwanger, aber tatsächlich noch Jungfrau ist. Er erinnert sich an Berichte über jungfräuliche Schwangerschaften, und sein Ehrgeiz wird geweckt. Die Familie aber hat Angst: Was wächst da in Marys Schoß?

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Mary lächelte dankbar und berührte mit der verbundenen Hand Germaines Wange. Ehe sie etwas sagen konnte, klopfte es wieder an der Tür.

»Herrgott noch mal«, brummte Ted und ging hin, um aufzumachen. Als er Pater Crispin sah, trat er sofort zur Seite und hielt die Tür auf.

»Guten Morgen, Mr. McFarland.«

»Guten Morgen, Pater.«

Die Tür fiel langsam zu, während Pater Crispin, gefolgt von Ted, zum Bett trat. »Guten Morgen, Mary.«

Sie schien sich in die Kissen zurückzuziehen. »Guten Morgen, Pater.«

»Danke, daß Sie gekommen sind«, murmelte Ted. Er blickte zu Lucille hinüber. Sie schien die Ankunft des Priesters gar nicht wahrgenommen zu haben.

Pater Lionel Crispin zog sich einen Stuhl heran und setzte sich, ein stattlicher, fünfzigjähriger Mann mit grauem Haar, das sich am Scheitel lichtete, so daß es aussah, als trüge er die Tonsur des Mönchs. Mit strengem Blick sah er zu Mary hinunter.

»Wie geht es dir heute morgen, Mary?«

»Ach, ganz gut, Pater.«

Er sah zu Germaine hinüber und schürzte leicht die Lippen. »Dein Vater hat mir alles erzählt, Mary. Ich kann nur sagen, ich wollte, du wärst gleich zu mir gekommen. Ich kenne dich seit deiner frühesten Kindheit, Mary. Ich habe dich getauft. Du weißt, daß du mir vertrauen kannst. Wenn du in Not bist, kannst du immer zu mir kommen.«

»Ja, Pater.«

Er beugte sich ein wenig vor und tätschelte leicht ihre verbundene Hand. »Denk daran, Kind, du bist nicht allein. Gott, unser Herr, steht zu dir, wenn du ihn nur darum bittest. Für Sünden kann man Buße tun. Das Leben kann einen neuen Anfang nehmen. Verstehst du, was ich sage, Mary?«

»Ja, Pater.«

Pater Crispin sah das Mädchen mit einem beruhigenden Lächeln an, aber in Wahrheit konnte er nicht begreifen, was hier geschehen war, und war tief beunruhigt. Mary Ann McFarland war in der Grundschule von St. Sebastian eine seiner besten Schülerinnen gewesen. Die Nonnen liebten sie. Sie war die aufgeweckteste und tatkräftigste unter den Mädchen, die zu seiner Jugendgruppe gehörten. Und die Sünden, die sie regelmäßig jeden Samstag beichtete, waren Kleinigkeiten im Vergleich zu dem, was er von den meisten anderen jungen Leuten zu hören bekam.

Aus drei Gründen war er beunruhigt: sie hatte die Sünde des Geschlechtsverkehrs nicht gebeichtet; sie hatte einen Selbstmordversuch gemacht; und als Schwangere hatte sie damit zugleich einen Mordversuch begangen.

»Ich habe dir etwas mitgebracht.« Er griff in seine Tasche und zog einen langen schwarzen Rosenkranz heraus. Das silberne Kruzifix blitzte im Sonnenlicht, das durch die Fenster strömte. Er hielt den Rosenkranz vor ihr hoch und legte ihn ihr dann um die rechte Hand. »Von seiner Heiligkeit persönlich gesegnet.«

»Danke, Pater.«

»Möchtest du heute abend die heilige Kommunion nehmen?«

»Nein - Pater.«

Natürlich nicht, dachte er tief besorgt. Dann müßtest du ja vorher beichten, und du bist noch nicht bereit, dich mir anzuvertrauen.

Mit hochgezogenen Augenbrauen sah er zu Ted auf. Zwischen den beiden Männern fand ein wortloser Austausch statt, dann wandte sich der Geistliche wieder Mary zu. Er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch er kam nicht dazu. Nach einem kurzen Klopfen wurde die Tür geöffnet, und Dr. Wade trat ins Zimmer.

»Guten Morgen«, sagte er, sich im Zimmer umsehend.

Marys Gesicht hellte sich auf, und sie versuchte erfolglos, sich etwas weiter aufzusetzen.

Als Pater Crispin aufstand, sagte Ted: »Dr. Wade, das ist Pater Crispin, unser Geistlicher.«

Die beiden Männer gaben sich die Hand. Dann ging Jonas Wade um das Bett herum und beugte sich lächelnd über Mary.

»Und wie geht es meiner hübschesten Patientin heute?«

»Ganz gut.«

»Na, das wollen wir uns mal ansehen.«

Er drehte sich um und nickte den beiden Männern zu. Augenblicklich ging Ted zu Lucille und berührte leicht ihren Ellbogen. Wie im Traum drehte sie sich um und ließ sich von ihm aus dem Zimmer führen.

Germaine rutschte vom Bett und nahm ihre Tasche. »Ich muß los, Mary. Aber ich komm heute nachmittag noch mal.«

Jonas schloß die Tür hinter ihnen allen, dann kam er wieder ans Bett.

Mary sah lächelnd zu ihm auf. Er war nicht das, was man einen gutaussehenden Mann nennen würde, aber sein Gesicht, seine ganze Art hatte etwas, das Mary ansprach.

»Tja Mary, so trifft man sich wieder.« Er setzte sich auf den

Stuhl, den Pater Crispin zurückgelassen hatte und beugte sich vor. »Wie behandeln sie dich denn hier?«

»Gut.«

»Und wie geht es deinen Händen?« Er legte den Rosenkranz weg und nahm ihr linkes Handgelenk, drehte es um und begutachtete den Verband. Dann tat er das gleiche mit der rechten Hand. »Du warst wohl ziemlich außer dir, Mary, als du das tatest, nicht? Diese zweischneidigen Klingen sind gefährlich, wenn man nicht richtig mit ihnen umgeht. Sei froh, daß du keine Sehne erwischt hast.«

Er lehnte sich zurück und betrachtete Mary. Sie erschien ihm viel kleiner und zarter, als er sie in Erinnerung hatte.

»Möchtest du mit mir darüber sprechen?« fragte er ruhig.

Sie zuckte die Achseln. »Ich weiß nicht.«

»Weißt du, warum du es getan hast?«

Sie wandte den Blick ab. »Ich glaub schon.«

»Dann sprechen wir darüber.«

Sie legte den Kopf in den Nacken und sah ihm ins Gesicht. »Mein Vater war nicht da. Und Mike -«

»Das ist dein Freund?«

»Ja. Wir sind seit einem Jahr zusammen. Wir wollten später mal heiraten. Er hat mir nicht geglaubt. Genau wie alle anderen.«

»Was meinst du, wenn du sagst, dein Vater war nicht da?«

»Na ja, ich wollte eben, daß er da ist, und er war nicht da.«

»Aber deine Mutter war doch da. Das sagte sie mir.«

»Ja ...«

»Aber du wolltest lieber mit deinem Vater sprechen?«

»Ja.«

»Wußtest du denn nicht, daß er im Büro war? Ich meine, wieso hast du erwartet, daß er zu Hause sein würde?«

Sie senkte die Lider. »Weil er gestern nicht im Büro war. Er war - er war weg und suchte -«

Jonas Wade runzelte die Stirn. »Was suchte er, Mary?«

»Er suchte jemanden, der eine Abtreibung machen kann«, flüsterte sie.

»Oh. Ich verstehe.«

»Darum hab ich's getan.«

»Hast du denn bei niemandem Hilfe gesucht?«

»Ich wollte keine Hilfe. Seit Sie meiner Mutter gesagt haben, daß ich ein Kind erwarte, ist alles ganz furchtbar. Alle sind unglücklich und total verstört. Sogar Pater Crispin. Er hat es nicht gesagt, aber ich hab's ihm angesehen. Alle sind meinetwegen unglücklich. Da dachte ich mir, sie würden alle froh sein, wenn ich nicht mehr da bin.«

»Mary, Selbstmord ist nie eine Lösung. Du weißt doch, daß deine Eltern es nie verwinden würden, wenn du dir das Leben nehmen würdest.«

»Ach, ich weiß nicht -«

»Natürlich weißt du es. Vielleicht wolltest du sie bestrafen. Hast du daran einmal gedacht?«

Ihre Augen blitzten zornig. »Sie hätten es verdient, oder nicht? Sie glauben mir nicht, obwohl ich die Wahrheit sage. Sie behaupten, daß ich lüge, beschuldigen Mike, reden von Abtreibung. Das ist grauenhaft. Wieso finden sie überhaupt Abtreibung plötzlich in Ordnung?«

»Ich habe den Eindruck, du bist ziemlich zornig über diese ganze Sache.«

»Ich habe nichts Unrechtes getan, Dr. Wade, aber alle behandeln sie mich wie eine Verbrecherin. Schön, wenn sie mich nicht mögen und nicht mehr haben wollen - bitte sehr, das kann ich leicht arrangieren.«

»Mary! Hast du das alles auch deinen Eltern gesagt? Wissen sie, wie dir zumute ist?«

Sie drehte den Kopf wieder zur Seite. »Nein.«

»Warum nicht?«

»Darum.«

»Das ist keine Antwort.«

»Weil es ihnen sowieso egal ist.«

»Du scheinst zu glauben, daß es mir nicht egal ist.«

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