Amy Blankenship - Beschmutztes Blut

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Wenn man ein Abkommen mit einem Dämon trifft, dann stellt das eine Verbindung her, auch wenn man nicht weiß, dass die Person ein Dämon ist. Dies zu seinem Vorteil nutzend brach Zachary die heiligen Gesetze und bot Tiara vorsätzlich eine Abmachung an. Er würde ihr einziger Liebhaber sein, bis sie ihren wahren Partner fand… was er für immer verhindern wollte. Als die Abmachung in Kraft tritt, kommt seine dunkle Seite zum Vorschein, als Tiara von ihm wegrennt, in dem Glauben, dass sie nun auf der Abschuss-Liste der TEP steht, weil ihr Blut beschmutzt ist. Als er sie findet, wie sie sich in den Armen des Feindes versteckt, bekämpft Zachary Feuer mit Feuer.

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Seelen, die mutiger waren als andere, begannen, in ihn zu treten, sein Angebot anzunehmen und verschwanden aus der Existenz in dieser Dimension, während die schüchterneren mit genügend Abstand zusahen. Cravens Lippen verzogen sich zu einem schwachen Lächeln, als er eine weitere Welle an Macht aussandte, um sie zu verführen. Plötzlich bevölkerten viel mehr freie Seelen die Straßen, eilten mit wahnsinnigen Geschwindigkeiten auf ihn zu.

Craven blieb entspannt, lehnte ruhig an der Mauer des Gebäudes, während die Seelen seinen Körper überschwemmten. Wenn jemand genauer hingesehen hätte, hätte er gesehen, wie sein weiches, silbernes Haar durch einen Wind, der nicht existierte, vor seinem Gesicht flatterte. Aber in seinem Inneren stieg seine Macht zu einem viel höheren Niveau an, als mit den einfachen Seelen, mit denen er auf den Friedhöfen gespielt hatte.

Diese Seelen waren alt und hatten es satt, in dieser Welt zu sein… starke Seelen, die ihm einen Teil ihrer Macht überließen, als sie in die nächste Dimension wechselten. Er würde diese Macht nutzen, um das zu beschützen, was Deth zurückgelassen hatte, damit er es finden würde… ihre Blutlinie. Als die Flutwelle der Seelen endlich verebbte, machte er sich wieder daran, die Stadt weiter zu erkunden.

Ein boshaftes Lächeln überschattete seine Züge, als er einige der Dämonenjäger von einer Straße zur nächsten verfolgte. Er wollte beinahe lachen, als die Jäger ein Gebiet völlig umgingen, um anderswo zu suchen, ohne sich je zu fragen, wieso sie es sich anders überlegt hatten. Es war einer der ältesten Zauber, den die Dämonen schon seit dem dunklen Zeitalter gegen ihre Feinde benutzten… ein Abwehrzauber, der in einem unwillkommenen Gast ein Gefühl erzeugte, das ihn von einem Ort fernhielt.

Die Jäger waren entweder besonders schlau oder besonders dumm, was ihre Arbeit betraf. Andererseits schien es, dass die meisten der Jäger menschlich waren und keine besondere Wahrnehmung besaßen, also war es vielleicht auch einfach nur ihr Unwissen.

Er blieb stehen und bewunderte den Kampfstil von einem, der ihn an Nachtfalke erinnerte… der Mensch hätte ein Nachkomme des Indianers sein können. Dämonenblut war wie Kriegsbemalung über sein Gesicht verschmiert und seine Magie war von hoher Qualität. Diesen hier würde Craven sich merken müssen, nicht aus Angst, sondern aus Neugier.

Nachdem er sich bald langweilte, ging Craven zurück zu der Gegend, die die Jäger unbewusst gemieden hatten. Sie war durchtränkt mit Dunkelheit und bot dem Abschaum dieser Gesellschaft einen Zufluchtsort, wo sie sich verstecken konnten. In dieser Dunkelheit wartete eine Macht, nährte sich von dem Leben und gedieh weiter. Craven stand am Eingang, sah hinein, ehe er durch den Nebel trat, der vom Meer zu der selbst-täuschenden Machtquelle gezogen war, die er entdeckt hatte.

Ja, selbst-täuschend war das richtige Wort für diese Macht. Sie fühlte sich sehr selbstsicher, hatte keine Zweifel daran, dass sie die Dunkelheit beherrschte, und Craven näherte sich beinahe glücklich. Er ging am Gehsteig entlang und saugte die Schmerzen und die Schreie in sich auf.

Die wenigen Frauen, die er sah, machten einen kleinen Bogen um ihn, schenkten ihm sehnsüchtige Blicke, aber hielten Abstand… fielen dabei beinahe von der Gehsteigkante oder drückten ihre Rücken fest in die Mauern der Gebäude.

Die Männer waren nicht viel anders, nur dass ihre Gesichtsausdrücke nicht sehnsüchtig waren. Angst und Hass schien aus all ihren Poren zu fließen, als sie ihn ansahen. Er hatte schon längst gelernt, dass sterbliche Frauen ihn als schön ansahen und Männer deshalb eifersüchtig waren. Craven fühlte nichts für die Lebenden… Geisterbeschwörer gaben sich selten mit Seelen ab, die noch an einem Körper hefteten, der noch am Leben war.

Wie geschmacklos das auch war, Craven sah nun genauer hin, um die Meisterdämonen zu finden, die die Lebenden kontrollierten. Sie sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden, denn ihre Armeen konnten in der Zukunft auch für sein eigenes Territorium eine Gefahr darstellen.

Als er zu einer Kreuzung kam stand Craven am Rand des Gehsteigs und beobachtete einen Moment lang die Ampeln. Ein tiefes Gurgeln, das durch die Geräuschkulisse des morgendlichen Verkehrs zu hören war, erregte seine Aufmerksamkeit und er drehte seinen Kopf in Richtung des Geräuschs. Seine Augen leuchteten vor Aufregung über den Kampf, der ihm bevorstand. Er folgte dem Laut eines Menschen, der vor Angst winselte, wissend, dass er ihn an sein Ziel führen würde.

Als er einem kurzen Weg zwischen zwei Gebäuden folgte, kam er zu einem Parkplatz, wo ein dichter Nebel herrschte, der zwischen den Gebäuden gefangen zu sein schien. Menschen hatten sich in einem weiten Kreis um die Mitte des Parkplatzes versammelt und beobachteten eine Art Kampf, die dort stattfand.

Ein kurzer Blick schon sagte Craven, dass die Menschen von Schattendämonen besessen waren. Ihre Seelen waren noch intakt, aber die Dämonen hatten die Kontrolle übernommen. Wieder schüttelte Craven innerlich den Kopf über die Schwäche der Menschen. Nachdem er sich einen Weg zwischen den besessenen Menschen gebahnt hatte, blieb Craven am Rande des inneren Kreises stehen und sah zu, wie ein Schattendämon sich durch den Mund einer menschlichen Frau in sie drängte.

Die Frau trug eine Art kurzes Kleid und ihre Habseligkeiten lagen am Boden verstreut. Der Dämon war so weit in sie eingedrungen, dass nur noch das hintere Ende der schwarz glitzernden Wolke herausragte, das hin und her waberte. Craven hatte recht gehabt mit seiner Annahme, dass die Schattendämonen zusammenarbeiteten um Opfer zu finden… und so wie es aussah, wurden es immer mehr.

Er legte seinen Kopf fasziniert zur Seite, als der Körper der Frau wild zu zucken begann. Als ihr Kampf gegen das Unausweichliche langsam endete, rollten ihre Augen zurück in ihren Kopf, sodass einen Moment lang nur noch das Weiße zu sehen war, ehe sie wieder normal erschienen… sie war vollständig besessen.

Cravens Lippen verzogen sich zu einem wissenden Lächeln und er unterdrückte seine Macht völlig, als er fühlte, wie sich die wahre Gefahr schnell näherte. Ein langer, glitzernder Schatten bog um die Hausecke, die im vollen Sonnenlicht stand. Es war wie er gedacht hatte. Dieser Dämon war ein Schattenmeister… aber sogar Schatten hatten eine Schwäche, die er ausnutzen konnte.

Der Schatten zog sich über den Boden zu den Füßen der Frau, sodass er aussah wie eine Ölpfütze. Er schwappte kurz hin und her, ehe eine menschliche Gestalt sich daraus erhob. Der Schatten schien von der Gestalt zu tropfen, ehe sie sich schließlich stabilisierte und einen großen, dunkelhäutigen Mann offenbarte. Sein Kopf war kahlgeschoren, auf seinem ganzen Körper konnte Craven keine Haare sehen, abgesehen von einem Fu Manchu-Schnurrbart in seinem Gesicht.

Der Schattenmeister trat vor die Frau, sein knielanger, schwarzer Daschiki und seine Baumwollhosen flossen um seine Beine. Der Ausschnitt seines Daschiki war mit roten und goldenen Stickereien verziert, sodass er kaum noch Schmuck brauchte, aber ein großes, goldenes Medaillon hing an einer dünnen Kette von seinem Hals und ein einzelner goldener Ohrring steckte in seinem linken Ohr.

Er sah auf die Frau hinunter und seine nachtschwarzen Augen wurden schmal. „Wem gehörst du?“, fragte der Schattenmeister mit einer tiefen Bariton-Stimme.

Der Mund der Frau öffnete und schloss sich mehrmals, ehe ihre Stimme schließlich doch mitarbeitete.

„Ich gehöre Ihnen… Meister“, erklärte sie mit einem Ton der Verwirrung.

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