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Michael Parry: King Kongs Rivalen

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Michael Parry King Kongs Rivalen

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Originaltitel: THE RIVALS OF KING KONG Aus dem Amerikanischen übertragen von Dr. E. Maisch

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VORWORT

King Kong: Das Wesen, das den Himmel berührte… Der haarige König von Skull Island… Der Gorilla, der sich in ein hübsches Gesicht verliebte… Die Bestie, die von der Schönheit getötet wurde…

Da die jüngste Neu Verfilmung der klassischen Phantasie-Story von einer heftigen Publicity-Welle begleitet wurde, gibt es wohl niemanden in der westlichen Welt, der King Kong noch nicht kennt: Den Riesenaffen, der ein schönes Mädchen liebte, das nicht größer war als sein Daumen; King Kong, den die Liebe zu diesem Mädchen zu einem zerstörerischen Amoklauf durch die belebten Straßen von New York trieb, bis ihn schließlich die Kugeln eines Maschinengewehrs vom Dach des höchsten Gebäudes der Welt warfen und viele Hundert Meter hinabstürzten auf den harten Asphalt.

Seit King Kong im Jahre 1933 erstmals einem staunenden Publikum gezeigt wurde, ist er zu einer beliebten Figur der Pop-Kultur geworden, die immer wieder in Cartoons, Comic-Strips und in der Werbung auftaucht. Neuerdings macht er auch Reklame für Eiscreme, Rum, Elektrizitätswerke und VW. Und natürlich gab es zahlreiche Verfilmungen dieses effektvollen Stoffes. Was King Kong vor anderen Filmmonstern auszeichnet – abgesehen von seiner Größe –, ist sein mitleiderregendes Schicksal. Niemand hat auch nur eine Träne vergossen, wenn Dracula zu Staub zerfiel oder wenn Frankenstein in einem brennenden Laboratorium zugrundeging. Aber viele Leute haben zugegeben, daß sie von Trauer und Wut erfüllt waren, als King Kong den Maschinengewehren des Militärs zum Opfer fiel.

Warum ist King Kong schon seit Jahrzehnten ein Publikumsliebling? Kritiker und Psychologen haben versucht, die Anziehungskraft des Riesenaffen unter politischen, soziologischen und psychologischen Gesichtspunkten zu erklären. Manche behaupteten, King Kongs Amoklauf durch die Great Wall von Skull Island repräsentiere den Wall Street Krach von 1929, der die amerikanische Selbstzufriedenheit nach dem Ersten Weltkrieg zerstörte und zur Depression führte. Oder der Affe appelliere an die primitiven Instinkte des Menschen, die in der Zwangsjacke der Zivilisation stecken. Der große schwarze Gorilla, der die halbe New Yorker City zerstört, während er dem schönen Mädchen nachläuft, wurde auch als Personifizierung der Angst betrachtet, die das weiße Amerika vor dem schwarzen empfindet, eine Angst, vermischt mit einer Vorahnung des Harlem Aufstands der sechziger Jahre. Und King Kongs Todessturz vom »Phallussymbol« des Empire State Building kann auch als Sinnbild des feministischen Kampfes gegen die Vorherrschaft der Männer angesehen werden. Und so weiter. Zweifellos bietet die King Kong-Story zahllose Interpretationsmöglichkeiten. Aber Kongs Erfinder, Merian C. Cooper, wehrte sich energisch gegen solche Deutungen und behauptete, seine Affengeschichte sei nichts anderes als simple Unterhaltung.

Im Gegensatz dazu verkündet die jüngste Neu Verfilmung, die 24 Millionen Dollar kostete, ein wenig zu laut ihr Anliegen, wie zum Beispiel ihre Kampagne gegen Umweltverschmutzung und Ausbeutung der Dritten Welt, um ernstgenommen zu werden. Man darf annehmen, daß wohl doch die kommerziellen Erwägungen im Vordergrund standen (und ein Riesenaffe, der sich von einem zarten, kleinen, schwachen Mädchen auf die Nase boxen und als »verdammtes Chauvinisten-Schwein« beschimpfen läßt, braucht nicht tief zu fallen - nicht einmal vom Zentrum des Welthandels).

Der Hauptgrund für King Kongs Popularität liegt wohl in der Tatsache, daß er in einer spektakulären Variante des Mythos von der Verbindung zwischen Schönheit und Bestialität die Bestie verkörpert. Wir bemitleiden ihn, weil er hoffnungslos in Ann verliebt ist (Dwan in der Neuverfilmung), genauso, wie die hoffnungslose Liebe des häßlichen, buckligen Quasimodo zu Esmeralda unser Mitgefühl erregt. Denn jeder Mensch hat sich irgendwann in seinem Leben nach dem Unerrreichbaren gesehnt oder den Schmerz unerwiderter Liebe empfunden. In jedem von uns steckt ein kleiner King Kong. Und wenn Angehörige unserer Spezies, Piloten und Soldaten, die unter dem Befehl unbehaarter Affen stehen, die verliebte Bestie vernichten, dann sind wir alle wütend und beschämt und kommen uns ein bißchen schäbig vor.

King Kong gibt uns das Gefühl, klein zu sein.

Oder, wie Shakespeare es ausgedrückt hat, als er seinen »Julius Cäsar« schrieb und dabei aber offensichtlich »King Kong« meinte: »Ja, er beschreitet, Freund, die enge Welt wie ein Kolossus, und wir kleinen Leute, wir wandeln unter seinen Riesenbeinen und schaun umher nach einem schnöden Grab.«

Im Gegensatz zu den beiden anderen beliebten Film-Monstern, Dracula und Frankenstein, hat King Kong keinen literarischen Ursprung, sondern wurde eigens für den Film von 1933 erfunden. Aber er hat mehrere literarische Vorgänger, die jene Filmemacher beeinflußt haben mochten oder auch nicht.

King Kongs frühester Ahnherr kommt vielleicht in der Episode aus Swifts »Gullivers Reisen« (1726) vor, in der Lemuel Gulliver das Land des Riesen Brobdingnags besucht, von einem gigantischen Affen gepackt und im King -Kong-Stil aufs Dach gehoben wird. »Hunderte am Hof sahen den Affen, als er auf dem Dach des Gebäudes saß, mich wie ein Baby in der einen Hand hielt und mich mit der anderen fütterte…«

Victor Hugos »Glöckner von Notre Dame« (1831), in dem der tierische Quasimodo die schöne Esmeralda in den Glockenturm der höchsten Kirche von Paris bringt und dann verbissen gegen die Belagerer kämpft, hat ebenfalls Parallelen mit der Kong-Saga.

In neuerer Zeit beschrieb H. Rider Haggard, der Autor von »Sie« und »König Salomons Schatzkammer«, zwei Kongähnliche Affen in zweien seiner Allan-Quatermain-Romanen – in »Allan und die Heilige Blume« (1915) und »Heu Heu oder das Monstrum« (1924). Die betreffende Episode aus ,Allan und die Heilige Blume« ist in der vorliegenden Anthologie unter dem Titel »Der Monstergott« enthalten. Ein obskurer Roman aus dem Jahr 1923, »Das Volk des Abgrunds« von Christopher Beck, handelt ebenfalls von einem Riesenaffen, der von einer Forschergruppe entdeckt wird.

1926 veröffentlichte Edgar Wallace, der berühmte Thriller-Autor, einen geheimnisvollen Roman unter dem Titel »Der Rächer« (auch bekannt als »Der haarige Arm« und »Das Extra-Mädchen«). In diesem Roman sucht ein Filmregisseur ein attraktives Mädchen aus, das er zu einem Star machen will, genauso, wie später Carl Denhams Wahl auf Ann Darrow fällt, die in »King Kong« in seinem Film mitspielen soll. Während der Film gedreht wird, bedroht ein unheimlicher, aber normal großer Orang-Utan die Schauspielerin Adele Leamington. Die Parallelen zwischen dem »Rächer« und dem ersten »King Kong«-Film sind nicht auffallend, aber gewiß interessant, wenn man bedenkt, daß Edgar Wallace am Drehbuch von »King Kong« mitgewirkt hat. 1930 wurde noch ein weiterer Roman veröffentlicht, in dem ein riesiger Anthropoide vorkommt – »Die eiserne Tempelglocke« von John Taine (Pseudonym des Mathematikers Eric Temple Bell). Wie in den Haggard-Romanen wird der Affe auch hier von Afrikaforschern entdeckt, aber in diesem Fall entpuppt sich der Affe als menschliches Wesen, das durch die Einwirkung unheilvoller Strahlen von einem Meteoriten in seinen Urzustand zurückgefallen ist.

Es ist nun allgemein bekannt, daß Kong das Geisteskind des Regisseurs Marian C. Cooper war. Während er 1929 in Afrika ein paar Pavian-Szenen für die Verfilmung von A. E. W. Masons »Die vier Federn« drehte, kam er zum erstenmal auf die Idee, einen Film über einen Riesenaffen zu machen. Zwei Jahre später sprach Cooper mit seinem Freund über diese Idee, mit dem legendären David O. Selznick, der damals eben erst zum Vizepräsidenten der RKO Pictures ernannt worden war, einem der finanzschwächsten Hollywood-Studios. Selznick erkannte sofort, welche Möglichkeiten in diesem Projekt steckten, und engagierte Edgar Wallace als Drehbuchautor.

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