Stephen King - The Stand. Das letze Gefecht

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The Stand. Das letze Gefecht: краткое содержание, описание и аннотация

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Kurzbeschreibung In einem entvölkerten Amerika versucht eine Handvoll Überlebender, die Zivilisation zu retten. Ihr Gegenspieler ist eine mytische Gestalt, die man den Dunklen Mann nennt, die Verkörperung des absolut Bösen. In der Wüste von Nevada kommt es zum Entscheidungskampf um das Schicksal der Menschheit. "The Stand", Stephen Kings Vision vom letzten Gefecht zwischen Gut und Böse, war bislang nur in einer stark gekürzten Version zugänglich.Die hier veröffentlichte Urfassung zeigt die Größe seines apokalyptischen Entwurfs.Manche nennen diesen Roman sein Meisterwerk!
Autorenportrait Stephen King wurde 1947 in Portland, Maine, geboren. Er war zunächst als Englischlehrer tätig, bevor ihm 1973 mit seinem ersten Roman 'Carrie' der Durchbruch gelang. Seither hat er mehr als 30 Romane geschrieben und über 100 Kurzgeschichten verfasst und gilt als einer der erfolgreichsten Schriftsteller weltweit.

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Vor neun Wochen hatte dann wie aus heiterem Himmel der Mann von der Columbia angerufen. Sie wollten sein Demo als Single herausbringen. Ob er wohl kommen und die Rückseite machen konnte? Klar, sagte Larry. Konnte er. Und so war er an einem Sonntag nachmittag in die Columbia-Studios in L.A. gegangen, hatte in etwa einer Stunde einen zweiten Track seiner Stimme für »Baby, Can You Dig Your Man?« aufgenommen und anschließend für die BSeite »Pocket Savior«, ein Stück, das er für die Tattered Remnants geschrieben hatte. Der Mann von der Columbia gab ihm einen Scheck über fünfhundert Dollar und einen zum Himmel stinkenden Vertrag, der ihn zumehr verpflichtete als die Plattenfirma. Er schüttelte Larry die Hand, sagte ihm, daß es schön war, ihn an Bord zu haben, lächelte mitleidig, als Larry fragte, wie die Single promotet werden sollte, und ging wieder. Es war zu spät, den Scheck einzulösen, daher hatte Larry ihn noch in der Tasche, als er bei Gino sein Repertoire spielte. Gegen Ende seines ersten Auftritts sang er eine entschärfte Version von »Baby, Can You Dig Your Man?« Der einzige, der davon Notiz nahm, war der Inhaber des Restaurants, der ihm riet, das Nigger-Geheul für die Putzkolonne aufzuheben.

Vor sieben Wochen hatte der Mann von der Columbia wieder angerufen und ihm gesagt, er solle sich ein Exemplar von Billboard kaufen. Larry rannte los. »Baby, Can You Dig Your Man?« war unter den drei heißen Tips der Woche aufgeführt. Larry rief den Mann von der Columbia zurück, und der hatte ihn gefragt, ob er mit ein paar von den hohen Tieren essen gehen wollte. Um über eine LP zu reden. Alle waren mit der Single zufrieden, die bereits in Detroit, Philadelphia und Portland, Maine, im Radio gespielt wurde. Sah aus, als würde sie zünden. In einem Soul-Sender in Detroit hatte sie vier Abende nacheinander den »Battle-of-the-Sounds«-Wettbewerb gewonnen. Niemand schien zu wissen, daß Larry Underwood ein Weißer war.

Er hatte sich beim Essen betrunken und kaum gemerkt, wie der Lachs schmeckte. Niemand schien Anstoß daran zu nehmen, daß er besoffen war. Eines der hohen Tiere sagte, er wäre nicht überrascht, wenn »Baby, Can You Dig Your Man?« nächstes Jahr einen Grammy einheimsen würde. Das hörte sich für Larry alles wunderbar an. Er kam sich wie ein Mann in einem Traum vor, und als er wieder in seine Wohnung ging, war er überzeugt, daß ihn ein Lastwagen überfahren würde und alles zu Ende wäre. Die hohen Tiere von der Columbia hatten ihm wieder einen Scheck gegeben, diesmal über 2500 Dollar. Als Larry nach Hause kam, setzte er sich ans Telefon und erledigte Anrufe. Sein erster galt Mort »Gino« Green. Larry sagte ihm, er würde einen anderen suchen müssen, der »Yellow Bird« spielte, während die Gäste seine lausige halbgare Pasta fraßen. Dann rief er alle an, die ihm einfielen, einschließlich Barry Greig von den Remnants. Anschließend ging er weg und ließ sich bis zum Umfallen vollaufen.

Vor fünf Wochen hatte die Single die Top 100 von Billboard geschafft. Platz neunundachtzig. Mit einem Paukenschlag. Das war die Woche, als in Los Angeles wirklich der Frühling anfing, und an einem strahlenden Mainachmittag, als die Häuser so weiß und der Ozean so blau waren, daß einem fast die Augen aus dem Kopf fielen wie Murmeln, da hörte er seine Platte zum ersten Mal im Radio. Drei oder vier Freunde waren da, darunter sein derzeitiges Mädchen, und alle waren einigermaßen high auf Kokain. Larry kam mit einer Tüte Tollhaus-Kekse aus der Kochnische ins Wohnzimmer, als der altbekannte KLMT-Slogan »Neue Musiiiiiiiik!« ertönte. Und dann hatte Larry gebannt seine eigene Stimme aus den TechnicsLautsprechern gehört:

»I know l didn't say I was comin down

I know you didn't know l was here in town,

But bay-yay-yaby you can tell me if anyone can,

Baby, can you dig your man?

He's a righteous man,

Tell me baby, can you dig your man?«

»Mein Gott, das bin ich«, hatte er gesagt. Er ließ die Kekse auf den Boden fallen und stand mit offenem Mund und total baff da, während seine Freunde applaudierten.

Vor vier Wochen war sein Stück in den Billboard-Charts auf Platz dreiundsiebzig gesprungen. Er kam sich allmählich vor, als hätte man ihn grob in einen alten Stummfilm gestoßen, in dem alles zu schnell abläuft. Das Telefon klingelte sich wund. Die Columbia schrie nach dem Album, weil sie aus dem Erfolg der Single Kapital schlagen wollte. Ein wahnsinniger Dummsack von Werbefachmann rief ihn an einem Tag dreimal an und erzählte ihm, er müßte ins Studio Record One kommen, und zwar am besten schon gestern , und eine Coverversion von »Hang On, Sloopy« von den McCoys als Nachfolger aufnehmen. Wahnsinn! brüllte der Irre immer wieder. Der einzig denkbare Nachfolger, Lar! (Er hatte den Typen nie kennengelernt und war trotzdem schon nicht einmal mehr Larry, sondern Lar.) Das wird der Wahnsinn! Ich meine, der totale Wahnsinn!

Larry hatte die Geduld verloren und dem Wahnsinn-Brüller gesagt, wenn er die Wahl hätte, »Hang On, Sloopy« aufzunehmen oder sich fesseln und ein Klistier mit Coca-Cola verpassen zu lassen, würde er sich für das Klistier entscheiden. Dann hatte er aufgelegt. Die Ereignisse nahmen trotzdem ihren Lauf. Dies könnte der größte Single-Hit seit fünf Jahren werden, ganz bestimmt, kam dem Fassungslosen zu Ohren. Agenten riefen im Dutzend an. Sie klangen alle geldgierig. Er nahm Aufputschmittel und hatte allmählich den Eindruck, als würde er seinen Song überall hören. Am Samstag vormittag hörte er ihn in »Soul Train« und verbrachte den Rest des Tages damit, sich selbst davon zu überzeugen, daß das tatsächlich geschehen war.

Es war plötzlich ein Problem, Julie loszuwerden, das Mädchen, mit dem er seit seinen Auftritten bei Gino ging. Sie machte ihn mit allen möglichen Leuten bekannt, von denen er nur die wenigsten kennenlernen wollte. Ihre Stimme erinnerte ihn allmählich an die der Möchtegern-Agenten am Telefon. Nach einem lauten und gehässigen Streit trennte er sich von ihr. Sie hatte ihn angeschrien, sein Kopf würde bald so groß sein, daß er nicht mehr durch die Tür eines Aufnahmestudios paßte, daß er ihr noch fünfhundert Dollar für Dope schuldete und die Antwort der neunziger Jahre auf Zagar und Evans war. Sie hatte gedroht, sich umzubringen. Hinterher hatte Larry das Gefühl, als hätte er eine lange Kissenschlacht überstanden, bei der alle Kissen mit leichtem Giftgas behandelt worden waren.

Vor drei Wochen hatten sie angefangen, das Album aufzunehmen, und Larry hatte fast allen »gutgemeinten« Vorschlägen widerstanden. Er nutzte jeden Spielraum, den sein Vertrag ihm ließ. Er holte sich drei von den Tattered Remnants - Barry Greig, AI Spellman und Johnny McCall - und zwei Musiker, mit denen er schon gearbeitet hatte, Neu Goodman und Wayne Stukey. Sie nahmen das Album in neun Tagen auf, das Äußerste an Studiozeit, was sie bekamen. Columbia wollte ein Album, das auf einen Verkaufserfolg von zwanzig Wochen ausgelegt war, mit »Baby, Can You Dig Your Man?« am Anfang und »Hang on, Sloopy« am Ende. Larry wollte mehr.

Das Albumcover zeigte ein Foto von Larry in einer altmodischen Badewanne mit Klauenfüßen voll Seifenschaum. Auf den Kacheln über ihm standen, mit dem Lippenstift einer Columbia-Sekretärin geschrieben, die Worte POCKET SAVIOR und LARRY UNDERWOOD! Die Columbia hatte das Album Baby, Can You Dig Your Man ? nennen wollen, aber dagegen hatte sich Larry ausdrücklich verwahrt, schließlich hatten sie sich auf einen Aufkleber MIT HIT-SINGLE! geeinigt.

Vor zwei Wochen stand die Single auf Platz siebenundvierzig, und die Party hatte richtig angefangen. Er hatte für einen Monat ein Strandhaus in Malibu gemietet, und danach wurde alles ein wenig verschwommen. Leute kamen und gingen, immer mehr. Einige kannte er, aber die meisten waren Fremde. Er erinnerte sich daran, daß ihn noch mehr Agenten belästigten, die »seine große Karriere fördern« wollten. Er erinnerte sich an ein Mädchen, das einen schlechten Trip erwischt hatte und schreiend und splitternackt über den weißen Strand gelaufen war. Er erinnerte sich, daß er Kokain geschnupft und mit Tequila nachgespült hatte. Er erinnerte sich, dass er an einem Samstag morgen wachgerüttelt worden war, es mußte vor einer Woche oder so gewesen sein, und gehört hatte, wie Kasey Käsern in American Top Forty seine Scheibe als Debüt-Song spielte, der auf Platz sechsunddreißig stand. Er erinnerte sich, daß er viele rote Tabletten geschluckt und mit einem Scheck über viertausend Dollar, der mit der Post gekommen war, um den Datsun Z gefeilscht hatte.

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