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Robert Kirkman: The Walking Dead

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Robert Kirkman The Walking Dead

The Walking Dead: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Buch Die Apokalypse ist hereingebrochen: Eine weltweite Plage lässt die Toten wiederauferstehen und Jagd auf Menschenfleisch machen. Die meisten Überlebenden fliehen in Angst und Schrecken, und nur wenige wagen es, sich der Flut der untoten Bestien entgegenzustellen. Zu ihnen gehört Philip Blake mit seiner kleinen Schar, zu der seine Tochter Penny, sein Bruder Brian sowie seine Freunde Bobby und Nick zählen. Auf ihrem Weg nach Atlanta müssen sie sich den Herausforderungen des tagtäglichen Kampfes ums Überleben stellen. Mit diesem Höllentrip beginnt die Story des Mannes, den sie später nur noch den »Governor« nennen werden – eines unmenschlichen Despoten, der mit harter Hand über eine kleine Siedlung von Überlebenden regiert. Dies ist seine Geschichte … Robert Kirkmans ist der Auftakt der Romanserie zum erfolgreichsten Zombie-Medienphänomen unserer Zeit. Die Autoren Robert Kirkman ist der Schöpfer der mehrfach preisgekrönten und international erfolgreichen Comicreihe . Die gleichnamige TV-Serie wurde von ihm mit entwickelt und feierte weltweit Erfolge bei Kritikern und Genrefans gleichermaßen. Zusammen mit dem Krimiautor Jay Bonansinga hat er nun seinen ersten Roman aus der Welt von veröffentlicht. Titel der englischen Originalausgabe THE WALKING DEAD – RISE OF THE GOVERNOR

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»Aber wir sind so kurz vor dem Ziel«, wirft Bobby nach einem kurzen Schweigen ein.

Philip seufzt. »›Kurz‹ kann alles heißen.«

»Es sind höchstens noch dreißig Kilometer, keinen Meter weiter.«

»Es könnten meinetwegen auch dreißigtausend Kilometer sein. Allein die zurückgelassenen Autos, die überall auf den Straßen stehen, sprechen Bände. Auf dem Highway 278 wimmelt es nur so von Monstern.«

»Das stört uns doch nicht«, versichert Bobby. Seine Augen leuchten plötzlich auf, und er schnippst mit den Fingern. »Wir bauen uns einen … Wie heißt das noch mal? So ein Ding vor die Stoßstange des Chevy … Genau, einen Scheißschieber. Mann, wie in diesem geilen Streifen Mad Max II …«

»Achte auf deine Ausdrucksweise, Bobby«, ermahnt ihn Philip und nickt in Pennys Richtung.

Nick meldet sich erneut zu Wort. »Mann, wenn wir hierbleiben, ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Monster uns …« Er hält inne und wirft einen Blick auf das kleine Mädchen. Die anderen verstehen auch so, was er sagen will.

Peggy starrt auf ihre Schale. Es scheint so, als ob sie überhaupt nicht zuhören würde.

»Dieses Haus hält viel aus«, kontert Philip, stellt die Flasche ab und verschränkt seine muskulösen Arme vor der Brust. Er dachte bereits an die umherwandernden Scharen draußen auf dem Golfplatz. Sie würden sie vorerst bestimmt in Ruhe lassen. Natürlich müssen sie sich still verhalten, die Fenster verdunkeln und dürfen keine Lebenszeichen von sich geben. Alles muss so ruhig und leise wie möglich ablaufen. Bloß kein Aufsehen erregen. »Solange wir Strom haben und den Kopf nicht verlieren, wird das hier super laufen.«

»Mit einer einzigen Pistole?«, fragt Nick. »Mann, sobald wir das Ding benutzen, rennen sie uns die Bude ein.«

»Wir sehen uns einfach um. Vielleicht gibt es ja noch Waffen in den anderen Häusern. Diese reichen Typen gehen doch gern auf die Jagd. Vielleicht finden wir sogar einen Schalldämpfer für meine Ruger … Mann, den können wir sogar selbst basteln. Habt ihr schon die Werkstatt im Keller gesehen?«

»Geht’s noch, Philip? Was soll das? Sind wir jetzt Büchsenmacher geworden? Alles, was wir haben, um uns vor diesen Kreaturen zu schützen, sind …«

»Philip hat recht.«

Brians Stimme klingt zwar heiser und atemlos, aber er scheint sich auf einmal sicher zu sein. Er schiebt seine Schale mit Cornflakes von sich fort und blickt seinen Bruder an. »Du hast recht.«

Philip ist wohl am meisten über die klare Gewissheit überrascht, die in Brians Stimme anklingt.

Dieser steht auf, geht um den Tisch herum und stellt sich auf die Schwelle zu dem geräumigen, gut ausgestatteten Wohnzimmer. Es liegt im Dunkeln, die Vorhänge sind zugezogen. Brian zeigt auf die gegenüberliegende Wand. »Eigentlich ist nur die Vorderseite des Hauses ein Problem. Die Seiten und der hintere Teil sind durch den hohen Zaun geschützt. Die Untoten können offenbar keine Hindernisse überwinden … Und wie es aussieht, hat hier jedes Haus einen eingezäunten Garten.« Für einen Augenblick befürchten die anderen, Brian müsste ersticken, so heftig hustet er. Aber er beruhigt sich wieder und hält eine Hand vor den Mund. Schließlich fährt er fort: »Wenn wir uns das eine oder andere von den Nachbarhäusern borgen, können wir vielleicht sogar unseren Vorgarten sichern – und die der Nachbarhäuser.«

Bobby und Nick werfen sich vielsagende Blicke zu. Doch keiner von ihnen sagt ein Wort, bis Philip endlich schwach lächelt. »He, das muss man dem College-Boy lassen. Wenn er recht hat, dann hat er recht.«

Es ist schon ein Weilchen her, seitdem sich die beiden Blake-Brüder mit einem Lächeln bedacht haben. Doch jetzt merkt Philip zum ersten Mal, dass ihm dieser Taugenichts von Bruder offenbar helfen und auch seinen Mann stehen will. Brian hingegen genießt Philips Anerkennung sichtlich.

Nick ist noch immer nicht überzeugt. »Und für wie lange? Ich komme mir hier wie ein Lockvogel vor.«

»Wir wissen doch gar nicht, was hier vor sich geht«, sagt Brian. Seine Stimme klingt heiser und irgendwie manisch. »Wir haben noch immer keine keine Ahnung, was das hier ausgelöst hat und wie lange es dauern wird … Vielleicht wird ja bald herausgefunden, wie man es bekämpfen kann, oder man entdeckt ein Gegenmittel oder so … Die könnten Chemikalien aus Sprühflugzeugen spritzen, oder die Gesundheitsbehörde bekommt alles unter Kontrolle … Kann doch sein. Ich glaube, Philip hat recht. Wir sollten hier ein wenig entspannen und Kraft tanken.«

»Verdammt richtig«, stimmt Philip mit einem Lächeln ein, die muskulösen Arme noch immer verschränkt. Er zwinkert seinem Bruder zu.

Brian zwinkert zufrieden zurück und nickt Philip zu, während er sich eine Haarsträhne aus den Augen wischt. Er atmet tief ein und tritt dann triumphierend zu der Flasche Whiskey, die auf dem Tisch neben Philip steht. Rasch fasst er in einer fließenden Bewegung danach, die eine Körperbeherrschung verrät, welche er schon seit Jahren nicht mehr an den Tag gelegt hat. Er führt die Flasche zum Mund und nimmt einen großen Schluck mit der siegessicheren Geste eines Wikingers, der seine erste erfolgreiche Jagd feiert.

Kaum berührt der erste Tropfen Whiskey seine Kehle, krümmt sich Brian jedoch zusammen und schüttelt sich vor Husten. Der Whiskey in seinem Mund spritzt durch die Küche. Er hustet und hustet, bis er völlig außer Atem ist. Einen Augenblick lang schauen ihn die anderen hilflos an. Penny ist wie vom Blitz gerührt und starrt ihn mit ihren riesigen Augen an, während sie sich die Whiskeytropfen von der Wange reibt.

Philip betrachtet seinen erbärmlichen Bruder und wirft dann seinen Kumpels einen Blick zu. Vor der Speisekammer hat Bobby Marsh seine Schwierigkeiten, ein Lachen zu unterdrücken. Nick kann das Zucken um seine Mundwinkel kaum bändigen. Philip versucht etwas zu sagen, kann dann aber nicht anders und beginnt zu lachen. Das Lachen wirkt ansteckend, und die anderen fangen jetzt ebenfalls an.

Bald sind alle außer Rand und Band – selbst Brian –, und zum ersten Mal seit dem Beginn dieses schrecklichen Albtraums ist es ein echtes, wirkliches Lachen. Einen Moment lang ist es wie eine Befreiung von dem Düsteren und unheimlich Zerbrechlichen, das in allen von ihnen lauert.

In der Nacht halten sie Wache und schlafen nur abwechselnd. Jeder bekommt sein eigenes Zimmer im ersten Stock. Die zurückgebliebenen Gegenstände der ehemaligen Bewohner wirken dabei wie unheimliche Objekte aus einem Museum: ein Nachttisch mit einem halbvollen Glas Wasser, ein John-Grisham-Roman, der nie zu Ende gelesen wird, zwei Pompons für eine Cheerleaderin über dem Himmelbett in einem Mädchenzimmer.

Den Großteil der Nacht sitzt Philip im Wohnzimmer im Erdgeschoss und wacht über das Haus. Neben ihm auf einem Beistelltisch liegt seine Pistole. Penny befindet sich unter mehreren Decken auf dem großen Sofa neben seinem Stuhl. Sie versucht vergeblich einzuschlafen. Gegen drei Uhr morgens, als Philips gequälte Gedanken immer wieder zu dem unheilvollen Unfall seiner Frau zurückdriften, bemerkt er aus den Augenwinkeln, dass sich Penny noch immer unruhig hin und her wälzt.

Philip lehnt sich zu ihr hin, streicht ihr über die dunklen Haare und flüstert: »Kannst du nicht schlafen?«

Das kleine Mädchen zieht sich die Decke bis zum Kinn und blickt zu ihm auf. Sie schüttelt den Kopf. Das orangefarbene Glühen des Heizlüfters, den Philip neben die Couch gestellt hat, verleiht ihrem blassen Gesicht etwas Engelhaftes. Von draußen trägt der Wind den schrillen Sprechchor aus unentwegtem Stöhnen herein, der trotz des leisen Blasens des Heizlüfters gerade noch wahrzunehmen ist. Er lässt an die Brandung unwirklicher Wellen denken, die auf die Küste treffen.

»Daddy ist bei dir, Schatz. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen«, beruhigt Philip sie liebevoll und streichelt ihr über die Wange. »Ich werde immer für dich da sein.«

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