Robert Kirkman - The Walking Dead

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The Walking Dead: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Buch Die Apokalypse ist hereingebrochen: Eine weltweite Plage lässt die Toten wiederauferstehen und Jagd auf Menschenfleisch machen. Die meisten Überlebenden fliehen in Angst und Schrecken, und nur wenige wagen es, sich der Flut der untoten Bestien entgegenzustellen. Zu ihnen gehört Philip Blake mit seiner kleinen Schar, zu der seine Tochter Penny, sein Bruder Brian sowie seine Freunde Bobby und Nick zählen. Auf ihrem Weg nach Atlanta müssen sie sich den Herausforderungen des tagtäglichen Kampfes ums Überleben stellen. Mit diesem Höllentrip beginnt die Story des Mannes, den sie später nur noch den »Governor« nennen werden – eines unmenschlichen Despoten, der mit harter Hand über eine kleine Siedlung von Überlebenden regiert. Dies ist seine Geschichte …
Robert Kirkmans
ist der Auftakt der Romanserie zum erfolgreichsten Zombie-Medienphänomen unserer Zeit.
Die Autoren Robert Kirkman ist der Schöpfer der mehrfach preisgekrönten und international erfolgreichen Comicreihe
. Die gleichnamige TV-Serie wurde von ihm mit entwickelt und feierte weltweit Erfolge bei Kritikern und Genrefans gleichermaßen. Zusammen mit dem Krimiautor Jay Bonansinga hat er nun seinen ersten Roman aus der Welt von
veröffentlicht.
Titel der englischen Originalausgabe
THE WALKING DEAD – RISE OF THE GOVERNOR

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Wenn man es genau nimmt, brauchte April Chalmers elf Minuten und dreiunddreißig Sekunden, um sich durch die Eingangstür zu zwängen, den verkommenen Laden zu betreten und alles Nötige zu erledigen. Nur elfeinhalb Minuten, um eineinhalb große Taschen mit genügend Essen, Trinken und sonstigen Dingen zu füllen, damit sie, ihre Familie und die Neuankömmlinge wieder eine Weile Ruhe haben würden.

Aber für April Chalmers fühlt es sich nicht wie elfeinhalb Minuten, sondern wie eine halbe Ewigkeit an.

Sie schnappt sich zehn Kilo Lebensmittel, zehn Liter gefiltertes Wasser, drei Schachteln rote Marlboros, Feuerzeuge, Beef-Jerky, Vitamintabletten, Hustensaft und Medikamente gegen Erkältung, antibakterielle Salben und sechs Rollen Klopapier. All das befördert sie mit unglaublicher Geschwindigkeit in die bereitgestellten Taschen.

Das Ticken der Uhr begleitet sie ständig. Sie spürt es förmlich im Nacken. Schon bald wird sich die Straße wieder mit Kreaturen füllen. Die Beißer werden ihr garantiert den Weg abschneiden, wenn sie sich nicht innerhalb weniger Minuten auf den Rückweg macht.

Philip verballert ein weiteres halbes Magazin seiner Kugeln, während er sich zur Rückseite des Gebäudes zurückkämpft. Der Großteil der Beißer hat sich jetzt um die brennenden Überreste des Malibu versammelt. Sie gleichen einem Schwarm Insekten, der vom Licht angezogen wird. Philip räumt den Weg zum Innenhof frei, indem er nur zweimal abdrückt. Der erste Schuss lässt den Schädel eines Zombies in einem Jogging-Anzug explodieren, sodass er wie eine Marionette, deren Fäden abgeschnitten wurden, zu Boden stürzt. Der zweite Schuss gräbt eine Furche in den Kopf einer ehemaligen Obdachlosen. Ihre aufgedunsenen Augen flackern noch einmal auf, ehe auch sie leblos in sich zusammensackt.

Bevor die anderen Beißer eine Chance haben, sich auf ihn zu stürzen, springt er über den Zaun in den Innenhof und sprintet über das braune Gras.

Er klettert auf ein Vordach, von wo aus eine weitere Feuerleiter circa eineinhalb Meter über ihm an der weiß verputzten Mauer lockt. Philip greift nach einer Sprosse und klettert die Leiter hoch.

Plötzlich aber hält er inne. War der Plan vielleicht doch nicht so gut wie gedacht?

April befindet sich jetzt kurz vor dem kritischen Punkt ihrer Mission. Mittlerweile sind knapp zwölf Minuten vergangen, seitdem sie aus der Haustür geeilt ist, aber sie riskiert es trotzdem, noch einem anderen Laden einen Besuch abzustatten.

Einen halben Häuserblock weiter südlich wartet ein Ace Hardware Store auf sie. Das Schaufenster ist wie alle anderen eingeschlagen und leer geräumt, aber die Eisenstäbe sind weit genug auseinandergebogen, sodass sich eine schmale Frau wie April hindurchzwängen kann. Kurz darauf steht sie in der düsteren Eisenwarenhandlung und schaut sich um.

Sie füllt die zweite Tasche bis oben mit Wasserfiltern, um das Wasser der Toiletten und Spülkästen reinigen und trinken zu können, einer Schachtel Nägel, denn die alten wurden für die Barrikaden verwendet, Filzstiften und großen Rollen Papier, für Schilder, um etwaige andere Überlebende auf sich aufmerksam zu machen, Glühbirnen, Batterien, einigen Flaschen Spiritus und drei kleinen Taschenlampen.

Als sie zurück in Richtung Schaufenster eilt – die Taschen wiegen jetzt weit über zwanzig Kilo –, kommt sie an etwas vorbei, das auf dem Boden neben einigen Rollen Isoliermaterial liegt und nach einem Menschen aussieht.

April hält inne. Das tote Mädchen auf dem Boden hat nur ein Bein. Es ist zusammengekauert und lehnt mit dem Rücken an der Wand. Die Spuren aus Blut und Gewebe deuten darauf hin, dass sich das Geschöpf bis hierher geschleppt hat. Die Untote ist nicht viel älter als Penny. April kann sich nicht von ihr abwenden.

Ihr ist klar, dass sie sich so schnell wie möglich auf den Weg machen muss. Aber sie vermag sich nicht von der erbärmlichen, zerstückelten Leiche abzuwenden, die in ihrem eigenen Blut sitzt. Es kommt offensichtlich aus dem schwarzen Stumpen, der einmal ein Bein gewesen ist.

»Um Gottes willen! Ich kann es nicht«, flüstert April. Sie ist sich nicht sicher, was sie damit eigentlich meint: die Kreatur erlösen oder sie bis in alle Ewigkeit in dieser verlassenen Eisenwarenhandlung schmoren lassen.

April zieht den Baseballschläger aus dem Gürtel und stellt die Taschen ab. Vorsichtig nähert sie sich dem Mädchen. Die Tote auf dem Boden bewegt sich kaum …

»Es tut mir leid«, flüstert April und versenkt den Baseballschläger im Schädel des Mädchens. Der Schlag wird von einem feuchten Geräusch begleitet, das an brechendes Holz erinnert.

Der Zombie gleitet lautlos ganz zu Boden. April steht da, schließt für einen Moment die Augen und versucht, den Anblick aus ihrem Gehirn zu löschen – ein Anblick, der sie wahrscheinlich trotzdem für den Rest ihres Lebens verfolgen wird.

Zu sehen, wie der Schaft des Schlägers ein klaffendes Loch in einen Schädel reißt, ist schlimm genug. Aber was April in dem kurzen, fürchterlichen Augenblick mitbekam, bevor sie auf das Wesen einschlug, war noch schrecklicher: Entweder war es ein unbedeutendes Aufflattern bereits abgestorbener Nerven oder ein echtes Begreifen. Jedenfalls wandte sich das untote Mädchen in jenem Augenblick ab, als der Baseballschläger auf es niederzischte.

Ein Geräusch aus dem vorderen Teil des Ladens reißt April aus ihren Überlegungen. Rasch schultert sie die Taschen und eilt zum Ausgang. Doch sie kommt nicht weit. Abrupt hält sie inne, als sie bemerkt, dass ihr ein zweites Mädchen den Weg versperrt.

Es steht keine fünf Meter vor April zwischen den demolierten Metallgittern und trägt das gleiche Kleid wie das Geschöpf, das April gerade ins Jenseits befördert hat.

Zuerst glaubt April ihren Augen kaum zu trauen. Handelt es sich vielleicht um den Geist des Zombies, den sie soeben erlöst hat? Verliert sie jetzt den Verstand? Aber als das zweite Mädchen schlurfend den Gang entlang auf sie zukommt und schwarzer Speichel über ihre aufgeplatzte Lippe läuft, fällt bei April der Groschen: Zwillinge – dieses Mädchen hat noch beide Beine!

Eineiige Zwillinge.

»Na dann«, sagt April laut. Sie ist bereit, sich den Weg freizukämpfen.

Langsam geht sie, den Baseballschläger wieder in den Händen, auf das kleine Monster zu und holt aus, als ein lauter Knall hinter dem Zwilling ertönt. April blinzelt überrascht.

Die Kugel schlägt in eine übrig gebliebene Scheibe und zerschmettert den Schädel des wandelnden toten Zwillings. April zuckt zusammen, als sie ein feuchter, schwarzer Nieselregen trifft, während das Mädchen in sich zusammensackt. April seufzt erleichtert auf.

Philip Blake steht vor dem Laden auf der leeren Straße und schiebt gerade ein neues Magazin in seine Ruger.

»Bist du das?«, fragt er leise.

»Ja, ich bin hier! Es geht mir gut!«

»Ich weiß, dass es nicht höflich ist, eine Lady zu drängen, aber sie kommen!«

April nimmt ihre geplünderten Schätze, steigt über die blutigen Überreste des Mädchens, die ihr den Weg versperren, und zwängt sich durch die Gitterstäbe hinaus auf die Straße. Sofort begreift sie, in welcher Situation sie sich befinden: Eine Masse von Zombies kommt mit dem kollektiven Eifer einer ausgeflippten Gemeinde um die Ecke.

Philip nimmt April eine der Taschen ab, und beide rennen so schnell sie ihre Beine tragen zum Haus zurück.

Wenige Sekunden später stolpern bereits fünfzig Beißer von beiden Seiten auf sie zu.

Brian und Nick spähen durch das verstärkte Glas der Eingangstür und sehen, wie sich die Situation blitzschnell ändert.

Horden von Zombies kommen jetzt von beiden Seiten die Straße herunter auf sie zu. Wohin sie auch immer verschwunden waren – jetzt sind sie jedenfalls auf dem Rückmarsch.

Mitten unter ihnen befinden sich zwei Menschen – ein Mann und eine Frau, wie Balljungen bei einem perversen, surrealen Sport –, die mit Taschen auf dem Rücken auf das Haus zulaufen.

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