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Александр Конторович: Der Räuber

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Александр Конторович Der Räuber

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Als über Tarkow die Hölle hereinbricht und normale Menschen, die gestern die besten Nachbarn waren, wegen einer Konservendose übereinander herfallen… Als die gewohnte Ordnung über Nacht von barbarischer Willkür abgelöst wird… verwandelt sich der gewöhnliche Systemadministrator in einen grausamen, gnadenlosen Räuber und greift nicht nach der Tastatur, sondern nach der schweren Schrotflinte. Es führt kein Weg zurück. Er kann nur überleben, wenn er zum gefährlichsten Raubtier dieses steinernen Dschungels wird. Willkommen in Tarkow!Содержит нецензурную брань.

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„Ok“, sage ich heiser. Das war meine Stimme, aber für andere musste das unheimlich klingen. Die beiden Bösewichter zuckten zusammen.

„Verschwindet und zeigt euch hier nie wieder! Verstanden?! Andernfalls…“ Ich schaue bestimmt in Richtung Treppe. „Fragen?“

Die beiden Übeltäter schütteln fast synchron die Köpfe.

„Taschen umdrehen!“

Auf den Boden fällt allerlei Kram. Aha, noch ein Messer. Das trug der Halbstarke am Gürtel.

„Du, Mistkerl!“ Das klang beinahe traurig. „Ach, und ich habe dich nicht gleich erledigt! Glück gehabt, dass ich gutmütig aufgelegt bin.“

Die zwei waren wie vom Erdboden verschluckt.

Unter der hingeworfenen Beute findet sich ein solides Messer, das ich mitnehme, denn es ist viel besser als mein Klappmesser. Zwieback, ein paar Konservenbüchsen… tja, nicht gerade umwerfend.

Ich wende mich dem dritten Taschendieb zu. Wie hieß der? Scharfer Mischa, der schreckliche Spitzname hat dich auch nicht gerettet. Ich hatte das nicht erwartet und ehrlich gesagt, nicht beabsichtigt. Es war ein einziger Schuss, den ich beinahe automatisch abgefeuert habe. Die Tür flog auf und ich habe im Reflex den Finger bewegt, der allerdings auf dem Abzug lag. Kurz, Pech gehabt, mein Lieber. Sieh an, der hatte einen Revolver in der Tasche. Na so was, da habe ich den Richtigen getroffen.

Rascheln! Ich drehe mich nach rechts um und sehe in das schwarze Loch eines Maschinengewehrlaufs. Direkt vor mir steht der Wachmann des Händlers. ruhig und geschäftig. Er hält die Waffe selbstsicher, kein Vergleich zu mir.

„Ich habe nachgesehen, wer hier so einen Lärm macht.“ Er betrachtet mit Interesse den Toten auf dem Boden. „Den hast du aber fertiggemacht.“

Er zeigt mit der Maschinenpistole in die Richtung, in die ich gehen soll.

„Leg die Waffe auf den Boden, für den Fall der Fälle.“

Ich lege die Waffe ab. Ich habe nicht die Absicht, mich mit ihm anzulegen, er spielt in einer anderen Liga. Der erledigt mich, ohne mit der Wimper zu zucken.

Der Wachmann hockt sich hin, um sich den Toten anzusehen.

„Erschossen und mit dem Messer zur Strecke gebracht. Du bist eine Bestie!“ Er wirft durch die offene Tür einen Blick in die Wohnung. „Oho, hier hat es mehr als einen erwischt! Wo sind die anderen Leichen? Hast du sie schon aufgegessen?“

„Die können ruhig noch ein bisschen herumlaufen. Die Angst wird ihnen bis ans Lebensende im Nacken sitzen!“ Davon bin ich allerdings wirklich überzeugt, wenn ich mir vorstelle, dass mir das passiert wäre.

„Psychologe?“ Mein Gesprächspartner nickt mir respektvoll zu. „Ehrlich! Darauf wäre ich nie gekommen! Welchen Beruf hattest du früher?“

„Systemadministrator. Ich habe aufgepasst, dass alles ordnungsgemäß funktioniert.“

„Hm! Ich war mit einfacheren Dingen beschäftigt. Setz dich!“

Ich setze mich auf eine Treppenstufe. Mein Gegenüber hat es sich an der Türschwelle bequem gemacht und die MPi auf die Knie gelegt. Mann! Er sitzt direkt neben dem Toten und es ist ihm völlig egal. Der hat Nerven!

„Wie heißt du?“

„Denis.“

„Ich heiße Pawel. Manche nennen mich auch Hammer.“

Das ist ein passender Spitzname für einen Kerl mit solchen Händen. Mit diesen Fäusten kommt er auch ohne Waffe zurecht.

„Hör zu, Denis! Ohne Palaver, ich bin in einer speziellen Angelegenheit hier.“

Ich bringe echtes Interesse zum Ausdruck. Ich kann den bewaffneten Schläger schlecht zum Teufel schicken.

„Wir können solche Auseinandersetzungen in der Nähe des Geschäfts überhaupt nicht gebrauchen. weil sonst die Kundschaft ausbleibt. Es ist scheußlich, Messerstechereien und Schießereien tragen nicht zum guten Leben bei. Die Leute suchen sich möglicherweise einen anderen Ort.“

„Zweifellos!“ antworte ich schulterzuckend. „Ich hatte eigentlich vor, das hier ohne Blutvergießen durchzuziehen.“

Hammer wirft einen ironischen Blick auf die vom Schrot zerfetzte Tapete und die Blutlachen auf dem Boden.

„Genau, das habe ich mir schon gedacht. Na gut! Also, das ist dein Problem. Sorge dafür, dass es hier ruhig zugeht. Wenn es hier laut wird, ist das dein eigener Fehler. Tut mir leid.“

„Verstanden. Und welches Interesse sollte ich daran haben?“

„Was du von denen willst“, der Wachmann nickt in Richtung der Leiche, „ist mir egal. Räuber sie aus, das ist dein Problem. Wir werden dich im Gegenzug freundlich behandeln. Du erhältst Rabatte, ab und zu Patronen und vielleicht noch was anderes. Aber es gibt keinen Vorschuss! Wir zahlen bei Lieferung.“

„Was gilt als Lieferung?“

„Komm in einer Woche vorbei, da sprechen wir darüber. Du weißt selbst, es gibt noch mehr solche Typen wie dich.“

Es steht auf und rückt seine MPi zurecht.

„Folge mir nicht gleich. Warte hier fünf Minuten.“

Wofür hält er mich? Ich laufe doch nicht sofort nach ihm auf die Straße. Der legt mich um, ohne mit der Wimper zu zucken. Eh ich die Hosen voll habe, hat er schon auf den Abzug gedrückt.

Ich sammle die Waffen und die Beute auf und steige zum obersten Stockwerk in die mir bekannte Wohnung hinauf. Nachdem ich die Tür verschlossen habe, setze ich mich auf das Sofa. Was jetzt? Mein Business hat sich scheinbar erledigt. Soll ich mit diesen Banditen kämpfen? Allein? Das ist Selbstmord. Mir fällt nichts ein und der erbeutete Revolver dreht sich wie automatisch in meinen Händen. Das ist keine Kriegswaffe, sondern eine traumatische Pistole. Ein Importmodell und außerdem habe ich nur vier Patronen. Was ich bei diesen Trotteln erbeutet habe, reicht für zwei, drei Tage. Keine Ware für den Händler. Als Wasserlieferant interessiere ich hier niemanden mehr, das hat mir Pawel deutlich zu verstehen gegeben. Vielleicht haben sie meine Kunststücke auch vom Dach aus beobachtet und mir deshalb ein Angebot gemacht, das ich nicht ablehnen kann. Sie verlieren nichts dabei, weil es hier genug Anwärter für das Angebot gibt.

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