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Stephen Baxter: Die letzte Arche

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Stephen Baxter Die letzte Arche

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DAS BUCH Die Erde in naher Zukunft: Eine gigantische Flutwelle hat weite Teile der Welt überschwemmt, um das verbleibende Festland werden erbitterte Kriege geführt, und der Meeresspiegel steigt immer weiter an. Um das Fortbestehen der Menschheit zu sichern, entwickeln amerikanische Wissenschaftler einen scheinbar genialen Plan: Eine kleine Gruppe Auserwählter soll sich in einem eigens dafür konstruierten Raumschiff – der »Arche« – auf den Weg machen, um in den Weiten des Universums einen neuen Planeten zu besiedeln. Der Start gelingt, und die neue Heimat rückt immer näher. Doch an ihrem Zielplaneten angekommen, müssen die Auswanderer feststellen, dass die »Erde II« für Menschen unbewohnbar ist. Und so steht die Besatzung der Arche vor einer existenziellen Entscheidung: Kehren sie auf die zerstörte Erde zurück oder setzen sie ihre Reise ins Ungewisse fort? Nach seinem Erfolgsroman führt Stephen Baxter in auf meisterhafte Weise die Geschichte einer Menschheit fort, die von ihrem eigenen Planeten vertrieben wird. DER AUTOR Stephen Baxter, 1957 in Liverpool geboren, studierte Mathematik und Astronomie, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Er zählt zu den international bedeutendsten Autoren wissenschaftlich orientierter Literatur. Etliche seiner Romane wurden mehrfach preisgekrönt und zu internationalen Bestsellern. Baxter lebt und arbeitet im englischen Buckinghamshire. Weitere Informationen zu Autor und Werk erhalten Sie unter: www.stephen-baxter.com

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»Das ist gut. Ist jetzt Mittagspause?«

»Ja, Mittagspause. Machen wir, dass wir hier rauskommen.«

11

JANUAR 2031

Gleich an ihrem ersten Tag an der Akademie, zu Beginn des neuen Semesters, kam Holle zu spät.

Sie hatte auf dem Weg zur Akademie, die im alten Museum of Nature and Science an der Ostseite des City Parks eingerichtet worden war, eine Abkürzung durch den Park nehmen wollen. Der war jedoch in eine Mischung aus Farm und Flüchtlingslager verwandelt worden, und in der Nacht zuvor hatte es Ärger gegeben, weil Eye-Dees, die sich noch inmitten der Abfertigungsprozedur befanden, gegen den Arbeitszwang auf Biokraftstoff-Feldern protestiert hatten. Ihr Vater sagte immer, es sei schlichtweg Blödsinn, von Müttern mit hungrigen Babys zu verlangen, dass sie bei etwas anderem als der Nahrungsmittelerzeugung mithelfen sollten. Darum war der ganze Park an diesem Morgen geschlossen, und Holle, elf Jahre alt und allein, musste ihn auf der 17 thAvenue in südlicher Richtung umgehen. Sie eilte an Absperrungen der Polizei und des Heimatschutzes mit ihren Beratern von der Katastrophenschutzbehörde und den Fürsorgeorganisationen für obdachlose IDPs vorbei.

Ein angenehmer Spaziergang war das nicht gerade. Es hatte geschneit – nicht so viel, wie älteren Einwohnern zufolge im Januar üblich, aber genug, um eine Schneedecke auf den Feldern und Matsch im Rinnstein zu hinterlassen, den sie zu umgehen versuchte. Und die Luft war von einem üblen Geruch erfüllt. Sie hielt den Mund fest geschlossen, um so wenig Rauch und Tränengas wie m?glich einzuatmen. Darin lag eine gewisse Ironie. Ihr Vater hatte ihr erz?hlt, trotz der weltweiten Injektion vulkanischer Emissionen sei die Luft gegenw?rtig sauberer als zu der Zeit, in der er selbst in Holles Alter gewesen war. Aber nicht an diesem Morgen. An manchen Tagen kam irgendwie alles zusammen, um einem das Leben schwerer zu machen.

Denver war nicht mehr so amüsant, wie es ihr bei ihrer Ankunft vor sechs Jahren erschienen war. Es wurde von Tag zu Tag schäbiger und füllte sich immer mehr mit Eye-Dees und all dem, was sie mitbrachten – darunter Krankheiten wie Tuberkulose, und das zu einem Zeitpunkt, an dem die Antibiotika-Produktion allmählich zusammenbrach. Die Stadt selbst verwandelte sich in Erwartung einer härteren Zukunft. Neue Hochwasserschutzwände wurden errichtet, die Regenwasserkanalisation wurde ausgebaut. Wo immer möglich, riss man asphaltierte Flächen auf, um Erdreich freizulegen, wo man Feldfrüchte anbauen und, noch wichtiger, Hochwasser versickern lassen konnte. Im Jahr zuvor hatte eine Rekordzahl von Tornados die Stadt heimgesucht, ein weiteres Ergebnis der von der Flut verursachten globalen Erwärmung. Die großen Sirenen im Zentrum hatten immer wieder furchteinflößend geheult, und so manches ramponierte, entglaste Gebäude war hinterher kaum noch bewohnbar. Selbst wenn man aus der Stadt hinausfuhr – ihr Vater nahm sie manchmal ins Buschland außerhalb von Denvers weitläufigem Stadtgebiet mit –, gab es kein Entkommen. Überall wimmelte es von Eye-Dees, die zu Fuß aus den überschwemmten Oststaaten kamen und sich einfach niederließen, wo es nur irgend ging. Fanden sie nirgends Aufnahme, bauten sie sich Hütten aus Lehmziegeln, wie die Pioniere es einst getan hatten, vor hundertfünfzig Jahren, und fingen an, Kartoffeln zu pflanzen und Schweine zu züchten.

Manchmal vermisste Holle die gesicherte Siedlung im Staat New York, wo sie in ihrer frühen Kindheit gelebt hatte, mit ihren sauberen Wohnungen und Swimmingpools und der hohen, weiß getünchten Mauer, die den Rest der Welt ausschloss. Und kein Hochwasser, keine Tornados oder Eye-Dees in Sicht.

Sie war erleichtert, als sie den Colorado Boulevard erreichte und auf das Museum zuging, einen großen, wenn auch inzwischen vom Alter gefleckten Block aus Ziegelstein und Glas, der auf einer kleinen Anhöhe stand und auf die Fläche des Parks im Westen, Richtung Zentrum, und zu den Rockies dahinter hinausblickte. Von hier aus ähnelte der Park einem mittelalterlichen Dorf voller winziger Ackerparzellen und schäbiger Hütten, und Rauchfahnen stiegen von Dungfeuern empor. Aber das Museum auf seiner Anhöhe wurde von Festungsanlagen geschützt.

Holle musste ihren Kandidatenausweis vorzeigen und sich drei biometrischen ID-Überprüfungen unterziehen, bevor sie durch den Haupteingang hineindurfte. Als sie eintrat, waren alle anderen bereits drin – alle außer Zane Glemp, der an der Tür auf sie wartete.

»Tut mir leid«, sagte sie nach Luft ringend.

»Bei mir musst du dich nicht entschuldigen. Beeil dich.« Er führte sie ins Gebäude und durch ein hallendes Foyer zur Treppe hinter dem geschlossenen Museumsshop. Dies war ein heller, hoher, offener Raum, und über ihnen schwammen noch immer die staubigen Skelette der Meeressaurier aus Colorados verschwundenem Kreidemeer in der Luft.

Sie verspürte eine Aufwallung von Zuneigung für Zane. Er war ein mageres Kind und mit seinen zehn Jahren ein Jahr jünger als sie. Aber er hatte den Verstand seines Vaters und war zwei volle Semester vor ihr in die Akademie aufgenommen worden. Er hatte ihr versprochen, sich an diesem ersten Morgen mit ihr zu treffen und ihr alles zu zeigen, und er hielt sein Versprechen, obwohl er dadurch Gefahr lief, ebenfalls zu sp?t zu kommen. ?Danke, dass du auf mich gewartet hast.?

»Ich war schon hier.« Das stimmte; er hatte sein eigenes Zimmer in der Akademie. Dort wohnte er, wenn sein Vater fort war.

»Ich kann nichts dafür, dass ich zu spät komme. Im Park gab’s Unruhen, und ich …«

»Spar dir das. Die akzeptieren hier keine Entschuldigungen.«

»Ganz recht, Mr. Glemp.« Harry Smith stand mit einen Handwägelchen voller Bücher beim Fahrstuhlschacht. Er trat auf sie zu und verschränkte die Arme. »Schon am ersten Tag zu spät, Groundwater? Kein guter Anfang.« Er spielte den strengen Lehrer, nichts weiter. Auf Holle, die sich hier noch zurechtzufinden versuchte, wirkte das irgendwie beruhigend. Aber er stand sehr nah bei ihnen. Etwas an ihm machte sie immer nervös.

»Es wird nicht wieder vorkommen.«

Er nickte. »Gute Antwort.«

»Ich habe meine Arbeit fertig.« Sie holte ihren Handheld aus der Tasche und wollte ihm ihre Untersuchung über die ökologische Katastrophe zeigen, die sich in den Rockies ereignete, wo die Baumgrenze schon so weit herabgesunken war, dass die alten Bergwald- und Buschlandregionen mit ihren Ponderosa-Kiefern und Kakteen verkümmerten; ganze Ökozonen verschwanden.

Aber Harry tat das mit einer Handbewegung ab. »Ihr kommt beide zu spät zu Dr. Zhengs Unterricht, stimmt’s? Stegreifaufgabe. «

Zane wurde unruhig. Er trat von einem Fuß auf den anderen. »Können wir nicht einfach in die Klasse gehen? Wegen der Aufgabe kommen wir noch später.«

»Dann werdet ihr das halt nachholen müssen, nicht wahr? Okay. Die Leitung des Arche-Projekts hat soeben bekanntgegeben, dass sie endlich ihre Entscheidung getroffen hat, wo der Weltraumbahnhof eingerichtet werden soll – bei Gunnison, Colorado. Warum gerade dort?«

Holle warf Zane einen raschen Blick zu. »Das mit Gunnison wusste ich nicht. Ich habe die Nachrichten gehört. Aber die haben nichts darüber gebracht …«

»Natürlich nicht«, sagte Harry. »Ihr kennt die Geheimhaltung bei dem Projekt so gut wie ich. Allerdings kann man einen Weltraumbahnhof nicht geheim halten, und darum wird es heute im Lauf des Tages eine offizielle Bekanntmachung geben. Aber eure beiden Väter stehen im Zentrum des Projekts. Ihr steht im Zentrum des Projekts. Ihr solltet alles wissen, was sie wissen.« Er wühlte in dem Stapel von Büchern auf dem Handwagen, fand einen Atlas und warf ihn Holle zu; es war ein großer, schwerer Band aus der Zeit vor der Flut, und sie hatte Mühe, ihn zu fangen. »Warum Gunnison? Findet es raus. Ihr habt fünf Minuten. Sonst gibt’s eine neue Frage.« Und er ging davon und zog sein Wägelchen hinter sich her.

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