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Isaac Asimov: Die Suche nach der Erde

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Isaac Asimov Die Suche nach der Erde

Die Suche nach der Erde: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Mensch ist zu den Sternen vorgestoßen und hat ein gewaltiges Imperium errichtet, das von einem Ende der Galaxis zum anderen reicht. Eines Tages beginnt es zu zerfallen, und ganze Welten sinken auf niedrigere Kulturstufen zurück. Doch es gibt einen Plan, entworfen von einem genialen Mathematiker, der das Wiederentsethen des Imperiums garantiert, durch weisen Einsatz von Technik und Naturwissenschaften zur rechten Zeit. Eine geheime Forschungsstation soll den Prozeß überwachen. Befindet sie sich auf der Erde? Aber wer weiß in einigen Jahrtausenden noch etwas von der alten Erde, der einstigen Wieder der Menschheit? Dieser Roman erschien unter dem Titel .

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»Der Fuchs war ein einzelnes verkommenes Subjekt, Sprecher. Ich/wir sind keine Füchse. Ich/wir sind Gaia.«

Über das bloße gesprochene Wort hinaus machte die Art ihrer Äußerung die ganze Wesenseigentümlichkeit Gaias deutlich.

»Ein als Ganzheit lebender Planet«, faßte Gendibal zusammen.

»Und mit einem Mentalfeld, das insgesamt weit größer ist als dein individuelles mentales Feld. Bitte widersetze dich nicht mit solcher Heftigkeit! Ich befürchte, es könnte sonst die Gefahr entstehen, daß ich dir Schaden zufüge, und das ist etwas, was ich nicht wünsche.«

»Nicht einmal als lebender Planet könnt ihr mächtiger sein als die Summe meiner Kollegen auf Trantor. In gewisser Beziehung sind auch wir ein lebender Planet.«

»Ihr seid nur ein paar tausend Menschen in geistiger Kooperation, Sprecher, und du kannst dich gegenwärtig nicht auf den Beistand deiner Kollegen stützen, denn ich habe deine Verbindung zu ihnen blockiert. Unternimm einen entsprechenden Versuch, er wird dich davon überzeugen.«

»Welche Absichten verfolgst du, Gaia?«

»Ich hatte gehofft, Sprecher, du würdest mich weiterhin Novi nennen. Was ich nun durchführe, mache ich als Gaia, aber ebenso bin ich Novi — und was dich persönlich angeht, bin ich ausschließlich Novi.«

»Welche Absichten hast du, Gaia?«

Das zittrige mentale Äquivalent eines Seufzers war bemerkbar. »Wir werden in dreiseitigem Patt bleiben«, sagte Novi. »Du gibst durch den Mentalschild acht auf Bürgermeisterin Branno, unterstützt von mir, so daß wir nicht ermüden können. Du wirst deinerseits, vermute ich, mich im mentalistischen Griff behalten, und ich werde es mit dir gleich halten, und auch darin werden wir nicht ermüden. Und so wird es erst einmal bleiben.«

»Bis wann?«

»Wie ich bereits erwähnt habe, warten wir auf Ratsherrn Trevize von Terminus. Er wird das Patt beheben — so wie er es für richtig hält.«

84

Der Computer an Bord der Far Star lokalisierte die beiden Raumschiffe, und Golan Trevize holte sie über die Außenübertragung auf den zu diesem Zweck unterteilten Bildschirm.

Beide waren Raumschiffe der Foundation. Eines glich genau der Far Star und war zweifellos Compors Schiff. Der andere Raumer war weit größer und leistungsfähiger.

»Also«, wandte sich Trevize an Wonne, »sind Sie darüber informiert, was hier vorgeht? Können Sie mir jetzt irgend etwas mitteilen?«

»Ja. Daß Sie nicht beunruhigt zu sein brauchen. Man wird Ihnen nichts antun können.«

»Wieso ist eigentlich jeder davon überzeugt, ich würde, wie ich hier sitze, vor Panik schlottern?« meinte Trevize mißmutig.

»Lassen Sie sie doch reden, Golan, statt sie anzuschnauzen«, sagte Pelorat hastig.

Trevize hob in einer Gebärde ungeduldiger Nachgiebigkeit die Arme. »Ich will niemanden anschnauzen. Sprechen Sie, Miss!«

»Auf dem großen Raumschiff befindet sich die Herrscherin Ihrer Foundation«, sagte Wonne. »Bei ihr…«

»Die Herrscherin?« meinte Trevize erstaunt. »Sie meinen das alte Schlachtroß Branno?«

»Sicherlich ist das nicht ihr Titel«, sagte Wonne, deren Lippen aus Erheiterung ein wenig zuckten. »Aber es handelt sich um eine Frau, ja.« Sie schwieg einen kurzen Moment lang, als lausche sie aufmerksam dem höheren Organismus, von dem sie ein Teil war. »Ihr Name ist Harlabranno. Es kommt mir merkwürdig vor, daß jemand einen Namen mit nur vier Silben hat, der auf seiner Heimatwelt so wichtig ist, aber vermutlich haben Nichtgaianer ihre eigenen Bräuche.«

»Sie würden sie wahrscheinlich Brann nennen, glaube ich«, bemerkte Trevize grinsend. »Aber was macht sie hier? Warum ist sie nicht auf…? Ach, verstehe. Gaia hat auch sie hergelockt. Warum?«

Wonne erteilte auf diese Frage keine Antwort. »Bei ihr ist ein Mann namens Lionokodell, fünf Silben, obwohl er rangmäßig unter ihr steht. So etwas würde man hier als Mangel an Respekt auffassen. Er ist auf Ihrer Welt ein hoher Beamter. Ferner sind vier andere Personen an Bord, die für die Bedienung der Waffen zuständig sind. Möchten Sie Ihre Namen erfahren?«

»Nein. Im anderen Schiff befindet sich, würde ich wetten, Munn Li Compor, und er ist ein Repräsentant der Zweiten Foundation. Offenbar haben sie die beiden Foundations in eine Begegnung manövriert. Weshalb?«

»Ganz so ist es nicht, Trev…, ich meine, Trevize…«

»Ach, sagen Sie ruhig Trev zu mir. Es schert mich nicht einen Hauch Kometengas.«

»Ganz so ist es nicht, Trev. Compor hat das Raumschiff verlassen, und es sind zwei andere Personen an Bord. Eine davon ist Storgendibal, ein wichtiger Mann der Zweiten Foundation. Man nennt ihn einen Sprecher.«

»Ein wichtiger Mann? Er hat paramentale Kräfte, kann ich mir denken.«

»O ja. Er ist sehr stark.«

»Können Sie mit ihm fertig werden?«

»Gewiß. Die andere Person, die sich an Bord aufhält, ist Gaia.«

»Einer von Ihnen?«

»Ja. Ihr Name lautet Suranoviremblastiran. Er müßte viel länger sein, aber sie ist lange Zeit von mir/uns/allem fort gewesen.«

»Ist sie dazu imstande, es mit einer hohen Führungspersönlichkeit der Zweiten Foundation aufzunehmen?«

»Es ist nicht sie, sondern Gaia, die auf ihn achtgibt. Sie/ich/wir sind fähig genug, um ihn zu zermalmen.«

»Und wird es dahin kommen? Wird sie ihn und ebenso die Branno zermalmen? Was soll das alles? Hat Gaia die Absicht, beide Foundations zu vernichten und ein eigenes galaktisches Imperium zu errichten? Eine Neuauflage der Herrschaft des Fuchses? Ein Großreich der Füchse…?«

»Nein, Trev, nein. Erregen Sie sich nicht! Das dürfen Sie nicht. Alle drei Parteien befinden sich in einer Pattsituation. Sie warten.«

»Worauf?«

»Auf Ihre Entscheidung.«

»Da sind wir also wieder. Welche Entscheidung? Warum meine? «

»Bitte, Trev«, sagte Wonne. »In Kürze wird alles erklärt. Ich/wir/sie haben soviel verraten, wie ich/wir/sie gegenwärtig mitteilen dürfen.«

85

»Es steht fest, Liono«, sagte die Branno matt, »daß ich einen Fehler begangen habe, vielleicht sogar einen verhängnisvollen Fehler.«

»Ist das etwas, das Sie so ohne weiteres zugeben sollten?« murmelte Kodell, ohne die Lippen zu bewegen.

»Drüben wissen sie ohnehin, was ich denke. Es auszusprechen, kann das Unheil nicht verschlimmern. Sie wissen auch nicht weniger, was Sie denken, wenn Sie nicht die Lippen bewegen. Ich hätte warten sollen, bis der Mentalschild stärkere Leistung bringt.«

»Wie hätten Sie so was voraussehen können, Bürgermeisterin?« entgegnete Kodell. »Hätten wir gewartet, bis wir doppelt, dreifach und vierfach oder wer weiß wie sicher sein konnten, wir hätten vielleicht in alle Ewigkeit warten müssen. Aber eins ist sicher, ich wünschte, wir wären nicht selbst geflogen. Es wäre vernünftiger gewesen, erst noch für eine Weile zu experimentieren — vielleicht unter Verwendung Ihres Blitzableiters Trevize.«

Die Branno seufzte. »Ich wollte ohne Vorwarnung handeln können, Liono. Trotzdem, das ist der wunde Punkt meiner Planung, mein großer Irrtum. Ich hätte warten sollen, bis der Mentalschild ausreichend widerstandsfähig ist. Nicht absolut undurchdringlich, aber stark genug. Ich wußte, daß er in feststellbarem Umfang unzulänglich ist, aber ich habe es nicht fertiggebracht, länger zu warten. Die Schwächen des Mentalschildes zu beseitigen, hätte geheißen, ein Handeln wäre erst nach Ablauf meiner Amtszeit möglich geworden, und ich wollte unbedingt noch während der Dauer meiner Regierung die erforderlichen Schritte tun — und ich wollte persönlich dabeisein.

Also habe ich mir, als wäre ich wirklich so eine Närrin, schlichtweg eingeredet, der Mentalschild sei adäquat. Von Vorsicht wollte ich nichts hören von Ihren Zweifeln, zum Beispiel.«

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